Google+: Künftig keine Klarnamen-Pflicht mehr

Finde es eigentlich ganz interessant,denn hat mich öfters gestört das ich meinen richtigen namen angeben muss,obwohl ich es nicht aktiv nutze(zum posten,etc,)sondern nur für apps und zum lesen.
 
Ein Schritt in die richtige Richtung.
 
Auf jeden Fall richtig! Gerade im Zuge der Überwachung ist es wichtig, persönliche Infos zu verschleiern um Missbrauch zu minimieren.

Und was die Trolle und anonymen Vollidioten angeht: lasst sie doch! Wir leben immer noch in einem freien Land mit Meinungsfreiheit. Und selbst wenn es beleidigend wird, steht es jedem frei solche "freien Meinungsäußerungen" zu ignorieren oder gemeinsam zu ächten.

Wir müssen endlich mal wieder selbstbestimmt unsere Gesellschaft formen und nciht dauernd nach Regeln, Polizei, Überwachung, etc. schreien. Mal selbst Mum zeigen und ignorieren bzw. vernünftig gegenargumentieren. Schliesslich kennst Du auch nicht den Namen von Leuten, die Dir im Menschengemenge was dummes an den Kopf werfen oder im Auto Dich beleidigen.

Dazu gehört natürlich auch, daß jeder sein Hirn einschaltet und nciht alles glaubt was man so liest. Aber das ist alles ncihts neues. Es wird durch das Internet nur verstärkt.
 
Endlich kann ich dann meinen richtigen Namen in Mail-Adressen anzeigen lassen. Mein richtiger Name wurde nämlich als Fake erkannt und da hätte ich meinen Perso an google schicken müssen :lol:
 
Juhu, endlich kann ich meinen Namen in Hottes Häschen ändern! :D :D :D
 
  • Danke
Reaktionen: Patman75
Das einzig vernünftige Verfahren. Ich denke, dass dadurch auch einige Kunden abspringen, da sie zu faul sind sich einen zusätzlichen Fakenamen zu merken.:huh:
 
Habe da noch nie nen richtigen Klarnamen gehabt, warum auch :biggrin:
 
Dazu sage ich nur: Der Kindergarten hat geöffnet...
 
Ich habe noch nie meinen richtigen Namen verwendet (Vorname N.), hat sich nie jemand drüber beschwert.

Hätte sich jemand beschwert hätte ich meinen Account halt gelöscht.

Gerade weil Goolge einem den G+ Account bei allen Möglichen Diensten aufzwingt, steht es gar nicht zur Diskussion meinen echten Namen zu verwenden.

Von daher meine Meinung zur News: About fucking time.
 
Wurde echt mal zeit...
 
Anfangs hatte ich Vorname N., was ich dann freiwillig später verändert habe.
Ich gehe davon aus, dass Google meinen Namen bereits vorher kannte. Und wenn mein Profil unter echtem Namen gefunden wird, ist mir das Recht.

Viele Bekannte, die G+ nicht wirklich nutzen, haben auch irgendeinen Fantasienamen angegeben.

Letzten Endes ist das aber eher meine persönliche Herangehensweise. Bei Facebook bin ich noch nicht mal mit vollem Vornamen.
Das sollte ruhig jeder entscheiden können.

Viel unschöner finde ich, dass inzwischen so viele Dienste (App Store,...) daran gekoppelt werden und statt des (im Google-Profil hinterlegbaren) Nicknames oder eines Pseudonyms auch den G+-Namen verwenden.
 

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