Digitaler Bilderrahmen mit Android?

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langsamraser

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Hallo,

da mal wieder mein digitale Bilderrahmen kaputt ist muß dringend Ersatz her. Da ich mit der Bedienung der Teile noch nie wirklich zufrieden war kam mir die Idee eventuell einen Orbsmart S85 Android 4.4 und einen günstigen Monitor als Bilddarsteller zu mißbrauchen.
Ist das mit dem Orbsmart machbar? Gibt es unter Android die Möglichkeit Quickpick automatisch bei Stromzufuhr zu starten und eine Bildershow ablaufen zu lassen?
Ist der Orbsmart dafür totaler Overkill und es gibt einfachere Geräte um meine Idee umzusetzen?

Herzliche Grüße
Maik
 
Wieso sollte man einen Androiden nicht als digitalen Bilderrahmen missbrauchen können? Schließlich reicht dafür auch ein 50 Euro-Tablet; muss ja nichts können das Ding. Ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, muss ja jeder für sich entschieden. Fotos in einen Ordner, Galerie geöffnet und ab geht die "Diashow".

Einen echten digitalen Bilderrahmen ab 7" gibt es durchaus schon ab 40 Euro, und deren Bedienung ist "watscheneinfach". Ob die überhaupt eine Fernbedienung haben, hat mich bei diesem Einsatzzweck noch nie interessiert. Wozu auch, die "Diashow" läuft doch ohnedies die ganze Zeit durch. ;)
 
Bei mir haben schon zwei von den Teilen Geist aufgegeben.
Außerdem war keiner der Rahmen in der Lage den gesammten Bildbestand wiederzugeben.
Die Rahmen hatten eindeutig Lieblingsbilder :scared: welche regelmäßig zu sehen waren. Andere Fotos tauchten dafür nur halbjährlich auf.

Gruß Maik
 
Es empfiehlt sich bei digitalen Bilderrahmen stets, vorab alle Bilder auf die tatsächlich darstellbare Pixelanzahl herunterzurechnen und einheitlich zu komprimieren. Auf die EXIF-Daten kann man in der Regel ebenfalls verzichten. Durch diese mit jeder Bilderverwaltung im Stapelverfahren einfach und rasch durchführbaren Arbeit erspart man sich später einen Haufen "Sorgen" und obendrein eine Menge Speicherplatz auf der Speicherkarte. Zudem sollten die Fotos ganz einfache, kurze Bezeichnungen haben (am besten wie beim Passowrt fürs WLAN nur das englische Alphabet, die Zahlen sowie dien Binde. und Unterstrich). Manche Geräte "verkraften" zudem nur eine bestimmten Anzahl an Fotos (meist 500 oder 1.000), was dann üblicherweise im "Handbuch" nachzulesen ist.
 
Die Bilder für den letzten Rahmen waren alle auf 1024x768 verkleinert und ohne Metadaten. Allerdings befanden sich mehrere tausen Bilder auf der Karte.
 
Werden dann wohl schon zu viele gewesen sein. Aber ich versteh's ja, wenn mal alle "auf einmal" sehen möchte.
 

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