K
Kukkatto
Erfahrenes Mitglied
- 40
Schon wieder sehe ich mich veranlaßt, mich über das Verhalten der Obrigkeit hier zu beschweren!
Ich erachte eine un- (resp. erst im nachhinein per PN) -angekündigte Themen-/Threadtiteländerung ohne Rücksprache mit dem Themen-/Threadersteller für arrogantes und selbstherrliches Gehabe. (Eine Ausnahme wäre ein Titel, der "rechtlich zu beanstanden" oder sonstwie unflätig wäre; bei so einem (aber nur bei so einem) wäre sofortige Intervention natürlich angebracht.)
Stellt sich im Laufe einer Diskussion in einem Thread heraus, daß der Titel wohl etwas wichtiges (oder gar die Hauptsache) nicht ganz im richtigen Licht dastehen läßt, so wäre das zu erwartende (und den Nutzer mit gebührendem Respekt und Anstand begegnende) Vorgehen, den Schreiberling per PN darum zu bitten, den Titel entsprechend anzupassen.
Auch eine Ansage an den Schreiberling per PN mit sowas wie "was dagegen, den Titel in ... zu ändern" läge durchaus noch im Rahmen. Aber einfach hinter dem Rücken des Schreiberlings Thementitel zu ändern, erinnert an ganz üble Zeiten.
Zudem gehört eigenlich zu jeder nachträglichen Bearbeitung ein kurzer Hinweis, weshalb eine Bearbeitung erfolgt war (um allenfalls bei einer Änderung den Zusammenhang insgesamt nicht zu verlieren). So müßte eigentlich auch im Fall der Thementiteländerung (durch wen auch immer, ob durch die Obrigkeit oder durch den TE) zu erwarten sein, daß sich das in der Editierfußnote niederschlagen sollte.
Es darf doch wohl zu erwarten sein (gerade in einem großen Forum), daß sämtliche Forennutzer mit dem gebührenden Respekt behandelt werden, der ihnen als Schreiberlingen auch zusteht, so daß denen nur in dringenden Fällen ins Handwerk gepfuscht wird.
Ich erachte eine un- (resp. erst im nachhinein per PN) -angekündigte Themen-/Threadtiteländerung ohne Rücksprache mit dem Themen-/Threadersteller für arrogantes und selbstherrliches Gehabe. (Eine Ausnahme wäre ein Titel, der "rechtlich zu beanstanden" oder sonstwie unflätig wäre; bei so einem (aber nur bei so einem) wäre sofortige Intervention natürlich angebracht.)
Stellt sich im Laufe einer Diskussion in einem Thread heraus, daß der Titel wohl etwas wichtiges (oder gar die Hauptsache) nicht ganz im richtigen Licht dastehen läßt, so wäre das zu erwartende (und den Nutzer mit gebührendem Respekt und Anstand begegnende) Vorgehen, den Schreiberling per PN darum zu bitten, den Titel entsprechend anzupassen.
Auch eine Ansage an den Schreiberling per PN mit sowas wie "was dagegen, den Titel in ... zu ändern" läge durchaus noch im Rahmen. Aber einfach hinter dem Rücken des Schreiberlings Thementitel zu ändern, erinnert an ganz üble Zeiten.
Zudem gehört eigenlich zu jeder nachträglichen Bearbeitung ein kurzer Hinweis, weshalb eine Bearbeitung erfolgt war (um allenfalls bei einer Änderung den Zusammenhang insgesamt nicht zu verlieren). So müßte eigentlich auch im Fall der Thementiteländerung (durch wen auch immer, ob durch die Obrigkeit oder durch den TE) zu erwarten sein, daß sich das in der Editierfußnote niederschlagen sollte.
Es darf doch wohl zu erwarten sein (gerade in einem großen Forum), daß sämtliche Forennutzer mit dem gebührenden Respekt behandelt werden, der ihnen als Schreiberlingen auch zusteht, so daß denen nur in dringenden Fällen ins Handwerk gepfuscht wird.