Kontaktinformationen aus einer (E-Mail-)Signatur automatisch speichern

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seventyfive

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Hallo,

wie der Titel schon sagt.
Ich bin auf der Suche nach einem App das von eingehenden Mail die Signatur automatisch in einen Kontakt umwandeln kann.
Bis jetzt kenn ich nur "CamCard" dazu brauche ich aber eine Visitenkarte welche ich dann fotografiere --> ziemlich umständlich.
Habt ihr da einen guten Tip für mich?

Vielen Dank und Viele Grüße
Stephan
 
Zwar schon ewtas älter, aber so etwas suche ich auch!
 
Wäre auch für mich interesant
 
Probleme gibt's?.?

Sollte Jemand unterstützen, dass seine Kontaktdaten direkt per Klick in die Kontaktliste seiner Gesprächspartner übernommen wird, so wird er

1. seinen Absender in der e-mail als sog. vCard Anhang zur Verfügung stellen. Praktisch jedes Mailprogramm wird fähig sein, die Inhalte der vCard in die Standard Kontakte zu übernehmen. Da Standards nicht 100% festgezurrt sind, sind Korrekturen per Hand schon mal nötig.

2. seine Visitenkarte aus Pappe mit einem QR-Code zieren, welcher mittels QR-Reader (zB QR-Droid) eingescannt und von dort ebenfalls in die Kontakte übernommen werden kann.

Ich habe außerdem als Kontaktbildchen von mir selber einen QR-Code von meinen Kontaktdaten eingesetzt. Soll ein Gesprächspartner meine Daten bekommen, kann er dies schnell, unkompliziert und fehlerfrei. Sein Handy muss nur 'ne moderne Leseapp haben.

Umgekehrt mag das Abknippsen von Visitenkarten aus Pappe ja ganz nett sein. Ebenso ist es sicher unmöglich, aus einer plain Text sig einer e-mail automatisiert einen Kontakteeintrag zu bekommen.
 
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Es gab mal eine kostenfreie Windows-Anwendung, die das konnte. Letztendlich ein großer Haufen an regulären Ausdrücken, um die unterschiedlich formatierten Signaturen interpretieren zu können, was tatsächlich ausgesprochen gut funktioniert hat. Leider ist die Anwendung eingestellt worden, und was vergleichbares -- egal auf welcher Plattform -- habe ich nie wieder gefunden.
 
Ja,

ich hab es ehrlich gesagt auch aufgegeben, wer hält ein Goddy gewesen.
Ab iOS 8 gibt's so etwas in der Art beim iPhone, da werden neu Adressen erkannt....
 
Eigentlich sollte das zumindest halbwegs gehen. Wenn es Apps gibt, die Fotos machen und mit Hilfe von OCR Signaturen erkennen, dann sollte es doch technisch noch einfacher sein, wenn die Informationen bereits als Text vorliegen.

Hab mal im Play Store geschaut. Hier etwa:
ScanBizCards: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.scanbizcards

You can also use the clipboard to copy text from email signatures, then scan the text and create a contact.
Mit Markieren und Kopieren der Signatur scheint es da zu gehen.

Alternativ könnte man auch evtl. einen Screenshot machen und diesen in eine solche App importieren. Vielleicht ja nicht so kompliziert.
 
Ich werd mal etwas experimentieren und mich dann melden wenn ich Lösung gefunden habe.
Bis dahin schon mal danke
 
Na Ihr kommt mir wie mit Methoden von Gestern Eure Geräte von Morgen betreiben zu wollen. Statt OCR oder Copy/Paste von plain Text empfehle ich abtippen. Beide wissen nämlich nicht, in welche Felder welche Entragungen der Sig eingefügt werden sollen. Da kann man auch gleich abtippen.

Bei einer vCard oder einem QR Code steht mittels Tag die Info im Prinzip drinne, ob ein Text später Name, Adresse, Tel, email ist. Zum Abspeichern in die Liste der Kontakte oder zur direkten Weiterverwendung sind diese etwas moderneren Dinge dem OCR oder dem Cut/Paste haushoch überlegen. Zur Demo habe ich mal einen QR Code aus meiner Adresse erzeugt und hier als Benutzerbild reingestellt. Damit könnt Ihr ja mal so spielen

Die vCard gibt es übrigens schon seit geschätzten 42 Jahren...
 
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Also ich weiß ja nicht warum du versuchst, uns einen Wunsch auf ein Feature auszureden?
Mag sein das es technisch schwierig ist, aber nicht unmöglich, glaube ich.
Auf dem iPhone hatte ich einen eine App die hieß Worldcard.
Mit der wurden Visitenkarten abfotografiert und mit 95%iger Trefferquote erkannt und den richtigen Feldern zugeordnet.
Mag sein das es so etwas noch nicht gibt, aber.....
 
Stempel schrieb:
Na Ihr kommt mir wie mit Methoden von Gestern Eure Geräte von Morgen betreiben zu wollen. Statt OCR oder Copy/Paste von plain Text empfehle ich abtippen. Beide wissen nämlich nicht, in welche Felder welche Entragungen der Sig eingefügt werden sollen.
Sowas, und ich dachte, abtippen wäre die Methode von "gestern". :)

Stattdessen versucht moderne Technik, gewohnte Realität zu digitalisieren. Beispielsweise bei Verkehrsschildern, Google Goggles, und vielem anderen.

Dazu kommt, dass es zwar schon lange Methoden gibt, seine Kontaktdaten weiterzugeben, sei es als vCard oder QRcode. Hilft einem als Empfänger leider gar nicht, wenn der Absender dies nicht verwendet.

Von daher kann ich den Wunsch verstehen, dies möglichst zu vereinfachen. Und warum soll Software nicht in der Lage sein, Namen, Adressen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern auseinander zu halten? ;)
 
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Ritzibi schrieb:
Auf dem iPhone hatte ich einen eine App die hieß Worldcard. 95%iger Trefferquote
Unter WorldCard finde ich bei Guhgel nur was Teures. Der Preis ist ein Hinweis auf die Komplexität des Problems. Was das Auge leicht liest und das Gehirn auch nur meist fehlerfrei zuordnet, ist für Scanner nur mit größten Schwierigkeiten zu haben.

Deine behauptete Genauigkeit für das Apfelprodukt glaube ich übrigens nicht. Auf Visitenkarten stehen landesüblich Hausnummern oder Postleitzahlen mal links/rechts vom Namen. Postleitzahlen enthalten auch Buchstaben. Firmennamen verbergen sich für Scanner unsichtbar in Graphiken. Beispiel...

Und für RAK: Wenn dein Absender keine einfache Maschinenlesbarkeit seiner Daten wünscht, so ist das sein gutes Recht aus dem Bundesdatenschutzgesetz. Ich will auch nicht, dass Guhgel mehr als unvermeidlich von mir erfährt, weshalb ich nach Kräften bei allen Apps so einstelle, dass nichts dorthin oder in andere Clouds geht.

Man kann aber mit Menschen reden, die eine Visitenkarte ohne QR Code vergeben. So'n Ding steht ja inzwischen auf jedem Lieferwagen vom Klempner nebenan. Wer gute Geschäfte machen will, wird sich das überlegen!
 
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Stempel schrieb:
Und für RAK: Wenn dein Absender keine einfache Maschinenlesbarkeit seiner Daten wünscht, so ist das sein gutes Recht aus dem Bundesdatenschutzgesetz.
Wo steht denn das im Bundesdatenschutzgesetz, dass ein Absender ein Recht auf "keine einfache Maschinenlesbarkeit" seiner freiwillig versendeten Daten hat?
Mal abgesehen davon, dass ein Absender seine Daten einer Signatur in einer E-Mail selbst schon bewusst freiwillig "maschinenlesbar" weitergibt... ;)

Ich kann dir da gar nicht zustimmen.

Ich will auch nicht, dass Guhgel mehr als unvermeidlich von mir erfährt, weshalb ich nach Kräften bei allen Apps so einstelle, dass nichts dorthin oder in andere Clouds geht.
Das ist aber nicht das Thema hier. Gefragt war, wie man als User die Daten fremder E-Mail-Signaturen möglichst einfach in einen Kontakt speichern kann.
 
Leider muss ich Stempel hier einfach recht geben. Abtippen per se ist sicherlich altmodisch, aber die Zuordnung der einzelnen Informationen in die richtigen(!) Kontaktfelder (irgendwie packt das natürlich auch ein Computer) liegt nur bei dieser Methode bei 100%! Es gibt einen ganz guten Grund warum wir doch noch nicht durch Computer ersetzt wurden, denn gegen die OCR und Rechenleistung unseres Gehirns kommt bei derartigen Mengen in Kombination mit einer wahnwitzigen Menge von Varianten kein einziges microNetbook an. Und wenn die Zeit nicht einmal mehr fürs Abtippen von ein paar Informationen reicht, sollten schnellstens entsprechende Änderungen getätigt werden. Der ganze Firlefanz von kopieren, scannen oder fotografieren der Informationen, App (erst mal suchen, erproben, konfigurieren und später dann) aufrufen und deren Arbeit kontrollieren lohnt sich doch gar nicht. Gleich wie uncool das Abtippen sein mag. :winki:
 
Sehe ich nicht so. Es kommen hier mehrere Aspekte zusammen:

- Rechtlich erlaubt ? Klar, warum nicht.
- Technisch möglich für eine App? Warum nicht? Sooo komplex ist das bei Text-Signaturen in einer E-Mail nicht, denke ich. Nachbearbeiten ist natürlich evtl. notwendig.
- Ist die Sache sinnvoll? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Kann man diskutieren, ist aber eher Plauderei.

Die eigentliche Frage im Fachforum hier war aber:
Gibt es eine App, die es kann?

Einen App-Vorschlag habe ich ja konkret genannt. Mal sehen, was rauskommt. ;)

Nebenbei: Ich selbst mache C&P, wenn nötig... :)
 
Die rechtliche Frage stellt sich überhaupt nicht; schließlich hat der E-Mail-Versender die Signatur ja selbst seinem Text beigefügt.

Apps gibt's für jeden Schmarr'n; vermutlich auch für diesen Fall. Das bedeutet aber nicht lange nicht, dass man so etwas auch wirklich braucht bzw. gebrauchen kann.

Kein Ahnung welche geschäftlichen und sonstigen Kontakte Du hast, aber ich kenne da höchst "interessant" gestaltete Signaturen; da steht allerhand drinnen, und das oft auch noch höchst "kreativ" gestaltet. Und je internationaler das Ganze wird, desto "lustiger" für die App.

Copy & Paste fällt für mich unter Abtippen im weiteren Sinne, und ist - siehe vorhin - oft die einzig sinnvolle Art um die Informationen in die richtigen Felder (wie soll denn eine App bitte den Unterschied zwischen einer persönlichen Signatur und jener einer Firma / Organisation, einer privaten oder dienstlichen Telefonnummer, E-Mail, Anschrift usw. erkennen, wie bitte zwischen einem Festnetz- und einer Mobilrufnummer unterscheiden wenn's nicht gerade dran steht, wie die oftmals sinnlos angeführten "(0)" zwischen Landesvorwahl und Regionalvorwahl ausfiltern usw.) zu bekommen.

Langer Rede, kurzer Sinn, wir Menschen sind da sicherlich zackiger und flexibler! :D Und dann frisst ja jede App auch noch Speicherplatz, ist eine potenzielle Fehlerquelle oder gar Datenleck usw.
 
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Ich hatte mit vcard und vcard in qr-codes experimentiert. Ergebnis -> absolut unbrauchbar.

Auf der Visitenkarte ist es ein mecode im qr-Code mit Name, Nummer (ohne Metainfo) und E-Mail (auch ohne Metainfo) geworden. Aber das geht nur weil ich das Glück habe keine Umlaute im Namen zu haben ;-)

Alles andere ist in der realen Welt unbrauchbar. Wer was anderes behauptet hat es noch nie wirklich probiert. Es sei den man macht die Visitenkarte in DIN A0 und positioniert jeweils einen qr-Code für iOS, einen für Blackberry, einen für Windows Phone, 20 für die diversen Android Versionen/qr-Code Apps, einen für...
Bei der vCard in der E-Mail Signatur braucht es natürlich mehr, einen pro E-Mail Programm ;-)

Und bevor jetzt ein vCard Fan einfach so das Gegenteil behauptet wäre es net eine Max Mustermann vCard zu sehen die in Thunderbird und Android/Zxing funktioniert. Inhalt ganz simpel Titel (Max ist Doktor ;-) ), Vorname, Name, Privatadresse, privat Festnetz, privat Handy, Firmenhandy, privat E-Mail, Firmen E-Mail. Sollte doch für einen offenen Standard des es seit 100 Jahren gibt machbar sein, oder? ;-)

BTW: Aus dem selben Gründen warum vCard unbrauchbar ist, ist auch calDAV unbrauchbar.

cu
 
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muss da mal rihntrha Recht geben.

Habe bis jetzt keinen Weg gefunden um vCards zwischen verschiedenen Programmen und Dataenbanken so zu transferieren dass alles ohne ewige Nachbearbeitung ging. Problem scheint wohl bei der sehr schwammigen Definition der Bezeichner.

Habe kürzlich versucht eine Visitenkarte mit einem QR zu drucken. Habe es mit einem Android Programm gemacht. Das hatte gerade nur Name, minimale Adresse und email als Felder. Ergibt einen ziemlich komplexen QR. Das auf Visitenkarte gedruckt, schön, füllt fast die ganze Karte aus, nur ist so was mit den meisten Smartphones nur nach einigem Probieren lesbar. Erst bei einer Grösse von ca A5 wird es vernünftig brauchbar.

Wenn ich mir vorstelle was so diverse OCR aus Texten produzieren, glaube ich eigentlich nicht dass es möglich ist eine Adresse aus einem Mail so einfach den richtigen Feldern zuweisen. Alleine schon die vielen Zahlengruppen lassen sich kaum zuweisen. Klar kann jemand sagen, ein 5-stellige Zahlenfolge ist eine Postleitzahl. Das ist jedoch purer Unsinn, weil ich selber ein 4-stelliges Postleitzahl habe und in anderen Ländern sind es Zahlen&Buchstaben Gruppen.

Ebenso wenig lassen sich Namen, Vornamen, Strassennamen, Firmennamen etc unterscheiden.

Und dann kommen wir noch zu dem Übel unserer Zeit, die html Signaturen. Bekokste Firmenmanager finden so was lustig und verlangen so was im 'corporate identity' weil sie in ihrem Vollrausch keinen grösseren Blödsinn erfinden können.
Wie soll das nun von einem OCR eingescannt werden wenn es alles als bunte Graphiken daher kommt.
 
  • Danke
Reaktionen: email.filtering
Stempel schrieb:
Unter WorldCard finde ich bei Guhgel nur was Teures. Der Preis ist ein Hinweis auf die Komplexität des Problems. Was das Auge leicht liest und das Gehirn auch nur meist fehlerfrei zuordnet, ist für Scanner nur mit größten Schwierigkeiten zu haben.

Die App gibt's auch für Android, scheint Hof aber Probleme zu machen.
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.penpower.bcr.worldcard
Auf dem iPhone funktionierte die perfekt und knapp 6€ für eine gut App gebe uch gerne aus.

Sei es drum, hier kommen wir eh nicht weiter.
Ich hätte gerne so etwas, Datenschutz hin oder her und einige eben nicht.
Belassen wir's dabei.......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi, bunte Meinungen hier ... :) Dabei sachlich, keine persönlichen Angriffe. :thumbup: So soll es sein im Forum.

Test: Hatte eben was Zeit nach dem Frühstück, habe mal die vorgeschlagene kostenlose App ScanBizCards Lite getestet.

Ziel:
Übernahme einer Signatur aus einer E-Mail in meine Kontakte

Voraussetzung:

  • Ich brauche eine solche App nicht unbedingt, bisher kopiere ich mir jeweils eine Zeile aus einer Signatur, erstelle einen Kontakt und füge dann jeweils wechselnd zwischen Mail und Kontakt die Infos ein.
  • Kontaktdaten per Mail stehen bei meinen Kontakten zu 99 % als Text in der Signatur (wenn überhaupt). vCard und QRcode nutzt fast niemand - und ich kann/darf die Kontakte (oft beruflich) nicht dazu auffordern.

Geht das also nicht einfacher?

Vorgehen (siehe auch Screenshots)

1. Markieren/Kopieren der gesamten Signatur auf einmal (Screenshot 1)

2. Öffnen der App und Tipp auf Button der Zwischenablage (Screenshot 2)

3. Direktes Ergebnis der Übernahme ohne irgendwelche Änderungen durch mich (Screenshots 3 und 4)

Die Stadt "12345 Musterstadt" wurde falsch zugeordnet (vermutlich kommt die App besser mit amerikanischen Schreibweisen zurecht, wo die Stdt nicht unbedingt eine neue Zeile erhält.

4. Mit einem Tipp auf das Dropdown-Feld kann ich die Zuordnung der ändern. (Screenshot 5)

- Evtl. würde ich noch das Format der Tel./Fax.-Nummer umwandeln in internationale Schreibweise mit Landesvorwahl
- Mit dem "Dr." kommt die App nicht klar, müsste ich nachbearbeiten (hab ich mal hier gelassen)

5. Speichern der Daten, in diesem Fall gewünscht: "Add to adress book" (Screenshot 6)

6. Auswahl des Kontos (lokal geht natürlich auch) und der gewünschten Gruppe. (Screenshot 7)

7. Automatischer Wechsel in den Bearbeitungsmodus der Kontakt-App. Im Fall des Falles kann ich hier noch etwas ändern. (Screenshot 8)

Fazit:
Das ging besser als ich erwartet habe. Selbst wenn die Zuordnungen völlig falsch wären:
Ich spare mir das einzelne Kopieren und Einfügen samt Wechsel der Apps. Ebenso spare ich mir das Abtippen und ständiges Kontrollieren auf Tippfehler. Nutzbar auch außerhalb von E-Mail, etwa auf Webseiten, Messenger etc.

Zeitbedarf der ganzen 7 Aktionen gesamt sollte samt Kontrolle einiger Änderungen bei etwa 15-30 Sekunden liegen (hab es nochmal probiert).

Natürlich gibt es ganz wilde kreative Signaturen. Aber da man bequem Zuordnungen und Einträge noch ändern kann, halte ich die App tatsächlich für nützlich. Und ja, wir Menschen sind flexibler als die App. Von daher ist die Nachbearbeitung nötig und sinnvoll. Aber schön, wenn einem die "Vorarbeit" abgenommen wird :).

Ob es sich für einen selbst lohnt, muss man selbst wissen. Ich denke, je mehr Signaturen man aus E-Mails übernehmen muss, desto eher lohnt es sich.



Mit Grafik-Signaturen habe ich das übrigens nicht getestet, keine Lust. ;)
 

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