Qualität Gehäusebeschichtung

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woelfchen

Ambitioniertes Mitglied
23
Die ist ja eher traurig, ich habe keinen Job bei dem man ständig mit der Uhr irgendwo anrennt oder hängen bleibt. Jedoch zeigen sich nach 3 Wochen Nutzung schon die ersten Stellen wo der Lack ab ist. Richtig heftig am oberen Gehäuserand, da schimmert das blanke Metall durch als ob ich mit Sandpapier drüber gegangen wäre.
Meine mittlerweile 12 Jahre alte Citizen Promaster hat da trotz heftigem Einsatz am Strand, bei Umzügen und sonstigen Aktivitäten weniger Kratzer.
 
Hallo, ich überlege grade die Uhr zu kaufen, da interessiert mich sowas natürlich. Kannst Du mal Bilder einstellen?
Gruss,
marmag
 
Bitte schön... sorry für die Qualität aber ich habe hier nur Handy ;)

web-20141203193002966.jpg

Achsoo Armband wurde beim Uhrmacher gewechselt, davon sind die Kratzer nicht.
 
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Danke für das Foto, sieht wirklich nicht schön aus :ohmy:
 
Die Lünette ist auf das Gehäuse draufgesetzt. Wenn man wüsste wie man sie abnehmen kann, dann könnte man sie nachbehandeln.

Mir persönlich würde es gefallen die Lünette bis auf die Gehäusehöhe an den Bandanstössen plan zu schleifen und die Innenskalierung zu entfernen. Eine Neulackierung bzw. Pulverbeschichtung kann man günstig beim örtlichen Karosserielackierer bekommen. Watchfaces würden dadurch besser zur Geltung kommen.

Edit: Ich hab mal bei XDA die Frage gestellt wie man die Lünette abbauen kann.

Gruß
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
...dann halt uns mal auf dem Laufenden.
Es sieht zumindest so aus als würde es gehen.
 
Die ist doch mit Sicherheit geklebt?
 
Moinsen,

also die Lünette ist mit einer Teflondichtung mit dem Gehäuse verpresst und das Display ist am Rand von unten mit der Lünette verklebt. Ergo kann man die Lünette nicht wechseln.

Gruß
Manfred
 
  • Danke
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Also ich bewege mich seit rund 25 Jahren in der Uhrenszene, aber diese "Verletzung" der Uhr kommt definitiv "gewaltsam" zustande. Die Beschichung der R ist gut, da schrabbelt nix ab wenn man sie nur 3 Wochen unter der Kleidung trägt. Eventuell mal kurz, unbemerkt, irgendwo gegen gerannt?
 
Sehe ich genauso, bei Problemen mit der Beschichtung wäre da eher gleichmäßige Abplatzungen zu sehen.
 
also meine hat nix nach 3 Wochen... das schaut sehr nach abgeschrammt aus
 
Also ich muß aus aktuellem Anlaß dem Post von "drehzahl" zustimmen.
Seit jahren will meine Frau mich ermutigen wieder eine Uhr zu tragen, aber ich vergesse sie eh immer.
Bis zur GWR, das Spielzeug hab ich immer an... !
Aber als nicht-Uhren-Träger passierte es mir gestern schon das 3. Mal, das ich mit der uhr irgendwo gegenhaue.
Vielleicht grad weil sie doch 1-2 mm dicker ist als man es "berechnet".
Gott sei Dank haben wir Winter befohlen.
Und die Uhr war auch immer abgedeckt durch Jacke, Hemd, Pulli.

Bis zum Sommer muß ich das mit meinen Gliedmassen in den Griff kriegen...
 
Ich bin Zeit meines Lebens Uhrenträger, also mindestens 45 Jahre (ich denke die erste bekam ich so mit 5 Jahren). Meine Tissot (5 Jahre) hat nicht eine Schramme, meine Citizen Promaster nach 12 Jahren nicht eine Schramme am Gehäuse, allerdings unten am Armband. Seit ich meinen Bürojob habe ist keine Uhr mehr gekillt worden, und Ihr wollt mir im Ernst erzählen ich sei zu dämlich eine Uhr zu tragen? Bitte...
 
Um Gottes Willen! Aber evtl. gab es eine Serie fehlerhafte Lünetten?
Bin mit meiner mittlerweile an Rauhputz hängen geblieben, habe sie beim erstellen meines Desktop Stand mehrmals am Schraubstock angeschlagen und das alles OHNE sichtbare Folgen! Von daher kann ich nicht bestätigen das Beschichtung oder Material von minderer Qualität sind.
 
Das hat mit dämlich nichts zu tun. Je nach Kundschaft wechsele ich täglich meine Uhr und wenn ich dann ein höher bauendes Exemplar trage kommt es schon mal vor das man irgendwo hängen bleibt. Einer meiner Kunden zeigte mir letztens ganz stolz seine Seadweller, nach 2 Tagen war schon der erste Macken an der Lünette. Gerade wenn man extrem aufpasst passierts halt.....
 
Meine hat es jetzt auch erwischt, muss da definitiv unbemerkt irgendwo lang geschrammt sein :(
Die Beschichtung/Lackierung löst sich wohl nicht von selbst auf, hochwertig und robust ist jedoch etwas anderes.
 
also ich trage sie nun auch Wochen. ich fahre öfters mal mit der Hand in die Jeanshosentasche und krame da Zeu raus, ab und zu haue ich auch mit der Uhr an die Schreibtischkante wenn ich mich an den Tisch rannrolle mit dem Stuhl usw usw.

Sieht alles noch so aus wie es soll.

Evtl gibt es Streuungen in der Fertigung?
 
blackboro schrieb:
Die Beschichtung/Lackierung löst sich wohl nicht von selbst auf, hochwertig und robust ist jedoch etwas anderes.
Ist jetzt nicht besonders für blackboro gedacht, sondern mehr so allgemein.:rolleyes2:
Aber vorgestern sehe ich bei den schlechten Lichtverhältnissen plötzlich so helle Stellen am Gehäuse.:blink:
Huuuch, dachte ich. . .wo bin ich denn beim bisher sorgsamen Umgang mit der Uhr dagegengeschlagen.:crying: *Schreck*
Dann schaue ich genauer (und mit Lesebrille) und entdecke so einen fizzelkleinen Aufkleber der ein wenig angeschrubbelt war.
Die Schutzfolie rings ums Gehäuse herum hatte mir einen Streich gespielt (bzw. ich hatte sie schlicht übersehen - kann in meinem Alter ja mal passieren).:D
Folien ringsherum am Gehäuse sorgsam entfernt und alles war gut.a070.gif

Wenn ihr jetzt was zu lachen habt: auch gut, bei deeem Shietwetter!:biggrin:
Gruß
Schotti
 
Das ist noch zu toppen, mein ehemaliger Chef hat sein G2 zurückgegeben, weil ihm das Display zu scharfkantig war -> er hatte einfach die Folie übersehen :)
 
Als ich MM das G3 das erste Mal in der Hand hatte ging es mir genau so. Die Folie war noch dran.......
 
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