Ersatz-Ladegerät von 3.Anbieter

Echt noch keiner einen Ersatz am Start?
 
Doch ich hab im Geschäft n günstiges von Amazon irgendeinem Fremdanbieter. War für die S2 und funktioniert auch tadellos mit meiner S3.
 
ich gebe dem Ding einfach mal ne Chance...
 
Hallo,
möchte das Thema nochmal hoch holen. Das Original Netzteil vom Ladegerät hat ein Output von 5V und 0,7A.
Ich habe noch ein Samsung Netzteil mit einem Output von 5V und 2A.
Kann ich mir nun eine Ersatzladestation kaufen, und das Samsung Netzteil mit den 2Ampere zum laden der Gear S3 benutzen?
Hab's nicht so mit Ampere und konsorten... ;)
 
Wenn es eine Samsung Ladeschale ist, könnte es gehen. Bei einem Fremdanbieter, ist der Ladestrom zu groß.
 
Ist es denn nicht so, das die Ladeelektronik der Uhr sich nur soviel nimmt, wie sie braucht?
 
In einem anderen Tread hatte jemand geschrieben, dass dies bei der S3 nicht so ist. Dort sitzt die "intelligente" Ladeelektronik" in der Ladeschale.
 
Ich habe es ausprobiert. Drittanbieter-Ladeschale geht einwandfrei, Uhr wird aber merklich wärmer als in der O-Ladeschale.

O-Induktionspad von Samsung mit den o. g. Leistungsdaten (bis 2A) geht NICHT! Die Uhr lässt sich damit NICHT in den Lademodus zwingen.
 
Ich lass mich überraschen. ;)
Ich habe mir dieses Ladegerät bestellt: KlickMich
 
Keine Probleme bisher.
 
Bei der Ladeschale würde ich nur das Originale verwenden. Das 5V Steckerladegerät ist aber Wumpe, solange man nur das Micro-USB-Kabel von der Ladeschale einstecken kann. Ich habe die Schale an einem 9-fach (oder so) USB-Lader mit QC 3.0 hängen, läuft prima.
 
Für alle Geschmäcker der richtige Rat, gut so. Trotzdem bleibe ich dabei: Völlig übertrieben.
 
mickk schrieb:
Bei der Ladeschale würde ich nur das Originale verwenden.

Das sehe ich auch vollumfänglich so und das ist keinesfalls übertrieben, sondern sogar in jedem Fall deutlich angeraten.

Ich habe nun mehrfach gelesen, dass es bei den Nachbauten zu deutlich höheren Temperaturen beim Ladevorgang kommt und das ist in jedem Fall schädlich. Zudem ist nicht sicher, welche Elektronik da verbaut wurde und wie diese regelt, reagiert und steuert...
Es wird sogar und das nicht nur von Samsung, explizit von Nachbauten abgeraten.

Bei einer Uhr um die 330 Euro sollte man nicht wegen 15 Euro Mehrkosten bei einer Original Ladestation sparen, wenn man damit die mit Sicherheit bessere und sichere Variante erhält. Das steht nämlich in keiner Relation.
 
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Ich habe keine 330 Euro, sondern deutlich (sehr deutlich) weniger bezahlt. Das ist aber nicht das Thema. Und ich vergleiche die Original-Ladeschale mit der oben von mir verlinkten, die sich ebenfalls in meinem Besitz befindet. Fazit: Wer sich gerne Angst machen lässt, der greift besser zur O-Schale. Alle anderen können zumindest die hier vorgestellte Ladeschale ohne Bedenken benutzen. Ob diese 15 Euro weniger kostet, ist irrelevant.
 
Derzeit liegt die Gear S3 in dieser Preisklasse, doch auch ich habe etwas weniger bezahlt.

Und nein, es geht nicht nur um die 15 Euro, sondern es geht darum, was in der Original Ladeschale verbaut wurde, wie die Elektronik darin werkelt und regelt etc. pp.
Darum bin ich immer gerne bereit, mehr für ein Original Zubehör zu zahlen, als etwas zu kaufen, von dem ich nicht sicher sein kann, ob es das was es macht, auch richtig macht. Und das kann Dir bei den Nachbauten de facto niemand sicher sagen.
Im Gegenteil, es wird in den Rezensionen immer wieder berichtet, dass diese Nachbauten erheblich wärmer werden, samt der Gear S3, als bei der Original Ladeschale. Was sagt uns das wohl....?
Selbst Blogs und Magazine etc. weisen darauf hin, dass man bei der Gear S3 explizit zur Original Lagerschale greifen sollte, aus guten und durchaus nachvollziehbaren Gründen.

Und daher ist die einzige Ladeschale, die man bedenkenlos benutzen kann, da sie von Samsung kommt, die Original Ladeschale.
Oder willst Du eine Garantie für die bedenkenlose Nutzung Deiner erwähnten Ladeschale übernehmen? Sehr gewagt, wie ich finde.

Darum ist das alles keineswegs irrelevant.

Natürlich kann man das alles negieren und das Risiko eingehen, doch halte ich das für zu risikoreich.
Und das habe ich damit gemeint: Man kauft sich einen hochpreisigen Gegenstand, doch dann will man beim Zubehör möglichst billig, billig, billig... das passt dann irgendwie nicht zusammen.
 
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@Galantis

Eine nicht nach Standard hergestellte Smartphone-Ladeschale wie offenbar im Beispiel aus dem Curved-Beitrag würde ich auf keinen Fall verwenden. Da können schon die Soll-Spezifikationen so weit auseinander liegen, dass man die Uhr damit grillen kann. Aber auch die Standard-Smartphone-Ladeschalen (Qi) gehen offenbar nicht - und das wusste ich nur, weil du das hier selbst weiter oben schon mal gepostet hattest ;)

Ob eine Nachbau-Ladeschale "speziell für die S3" was taugt, kann ich aus eigener Anschauung nicht beurteilen, weil ich noch keine ausprobiert habe. Die Bewertungen bei Amz sind aber verfügbar und wie auch @Florida sagt eher durchwachsen. Das könnte auf ungünstige Toleranzen hindeuten. Bei dir selbst wird die Uhr ja auch heißer als in der Original-Schale, was vermuten lässt, dass die induzierte Spannung zu hoch (Problem bei der Wicklungszahl) oder die räumliche Platzierung der Spule zur Uhr (Entfernung, Parallelität) nicht passend sein könnten.

Aber wie du es sagst, ansonsten ist das Geschmackssache und natürlich kann man ja bei Toleranzen auch Glück haben.
 
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mickk schrieb:
....ansonsten ist das Geschmackssache und natürlich kann man ja bei Toleranzen auch Glück haben.

Dann aber auch frei dem Motto, No risk, no fun.
Doch das wäre mir persönlich, wie bereits mehrfach substantiiert, die Sache nicht wert.

Ansonsten stimme ich Dir in Deinen Ausführungen zu.
 
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