s3th.g3ck9
Stammgast
- 124
Ich glaube mich zu erinnern, dass sich jemand in unserem Forum selber eine Halterung für's Fahrrad gebaut hat...
Der müsste doch was zu berichten haben.
Abwarten...
Der müsste doch was zu berichten haben.
Abwarten...- Status
D
djatti
Erfahrenes Mitglied
- 24
Guten Morgen ,
deine überlegungen sind ja soweit nicht schlecht . Aber für was das du suchst ist das G3 nicht die beste Wahl .
Warum ?
Also erstmal ist es schwierig sich eine passende Halterung zusammen zu bauen mit entsprechender Dämpfung . Auch wenn du kein Geländer fährst sind die erschütterungen trotzdem nicht unerheblich .
Der Akku hält eine kurze Tour wohl durch aber der Stromverbrauch bei eingeschalteten Gps und Navigation ist schon beachtlich und wird für längere Touren auch nicht ausreichen .
Das display ist eigendlich okay besser in der Sonne sind wohl nur oled displays womit du aber auch schon in einer anderen Preisklasse bist .
Und zu guter letzt Feuchtigkeit mag das G3 ganz und gar nicht . Es ist eben kein Outdoor Handy .
Wenn es also unbedingt mit dem Rad und handy sein soll zum Navigieren würde ich an deiner stelle zum Motorola Defny mal schauen
Scheint das einzige zu sein was für sowas einigermaßen geeignet ist . Allerdings das Akku problem bleibt bestehen .
So weit meine erfahrungen habe das g3 auf dem Rad einigemale getestet . Hab mich dann aber entschlossen was vernümpftiges ans rad zu bauen .
Einen Triton von Magelan ebenfalls mit open maps . Das erfüllt alle meine anforderungen für radeln und geocaching .
lg
deine überlegungen sind ja soweit nicht schlecht . Aber für was das du suchst ist das G3 nicht die beste Wahl .
Warum ?
Also erstmal ist es schwierig sich eine passende Halterung zusammen zu bauen mit entsprechender Dämpfung . Auch wenn du kein Geländer fährst sind die erschütterungen trotzdem nicht unerheblich .
Der Akku hält eine kurze Tour wohl durch aber der Stromverbrauch bei eingeschalteten Gps und Navigation ist schon beachtlich und wird für längere Touren auch nicht ausreichen .
Das display ist eigendlich okay besser in der Sonne sind wohl nur oled displays womit du aber auch schon in einer anderen Preisklasse bist .
Und zu guter letzt Feuchtigkeit mag das G3 ganz und gar nicht . Es ist eben kein Outdoor Handy .
Wenn es also unbedingt mit dem Rad und handy sein soll zum Navigieren würde ich an deiner stelle zum Motorola Defny mal schauen
Scheint das einzige zu sein was für sowas einigermaßen geeignet ist . Allerdings das Akku problem bleibt bestehen . So weit meine erfahrungen habe das g3 auf dem Rad einigemale getestet . Hab mich dann aber entschlossen was vernümpftiges ans rad zu bauen .
Einen Triton von Magelan ebenfalls mit open maps . Das erfüllt alle meine anforderungen für radeln und geocaching .
lg
Blackwater
Fortgeschrittenes Mitglied
- 14
Ich habe ein Garmin Navi.
Ist wasserdicht,der Akku hält 24 stunden Dauerbetrieb, das Display ist bei Sonne perfekt ablesbar.
Ist wasserdicht,der Akku hält 24 stunden Dauerbetrieb, das Display ist bei Sonne perfekt ablesbar.
D
djatti
Erfahrenes Mitglied
- 24
Ein Garmin hab ich wohl auch noch . Nur ist ihm das weniger zu empfehlen wegen open maps Garmin lässt sich seine Karten gerne noch fürstlich bezahlen !
Zudem hat Magelan bessere Halterungen für das Rad wie ich finde und das Display ist um klassen besser bei den Tritons .
Garmin punktet dagegen mit der besten Bedienung wie ich finde und einer besseren Sprachausgabe.
Die Fahrad halterungen von Garmin sind allerdings nicht das gelbe vom Ei aber für normale Radtouren durchaus brauchbar .
Ich würde aber um zum Thema zurück zu kommen ein echtes Outdoor Navi für das Rad immer vorziehen . Zumal der Doller gerad so niederig ist bekommt man sowas auch sehr preiswert im Netz .
Von der genauigkeit der gps Daten tun sich die Grossen Hersteller alle nicht viel . Aber ein Handy kommt da noch nicht ganz mit .
Garmin lässt sich seine Karten gerne noch fürstlich bezahlen !Zudem hat Magelan bessere Halterungen für das Rad wie ich finde und das Display ist um klassen besser bei den Tritons .
Garmin punktet dagegen mit der besten Bedienung wie ich finde und einer besseren Sprachausgabe.
Die Fahrad halterungen von Garmin sind allerdings nicht das gelbe vom Ei aber für normale Radtouren durchaus brauchbar .
Ich würde aber um zum Thema zurück zu kommen ein echtes Outdoor Navi für das Rad immer vorziehen . Zumal der Doller gerad so niederig ist bekommt man sowas auch sehr preiswert im Netz .
Von der genauigkeit der gps Daten tun sich die Grossen Hersteller alle nicht viel . Aber ein Handy kommt da noch nicht ganz mit .
Zuletzt bearbeitet:
D
djatti
Erfahrenes Mitglied
- 24
Aber wenn es kein Android handy sein muss vieleicht ist ein nüvi pone ne alternative nuvifone M10 - bersicht ~ Garmin-Asus
Obwohl ich zahlreiche navis besitze habe ich sowas aber noch nicht getestet . Könnte mir aber vorstellen da dort ja der schwerpunkt auf gps navigation liegt das es besser geeignet ist .
lg
daniel
Obwohl ich zahlreiche navis besitze habe ich sowas aber noch nicht getestet . Könnte mir aber vorstellen da dort ja der schwerpunkt auf gps navigation liegt das es besser geeignet ist .
lg
daniel
S
Samsung i5800
Neues Mitglied
- 5
@SyntaxT: Hab mich hier extra wegen deiner Frage angemeldet
Ich hab das Galaxy 3 (kurz: G3) nach Lesen des c't Tests und Recherche im Internet (Akku-Laufzeit!) Mitte Dezember gekauft, habs jetzt also 6 Wochen in Gebrauch.
Anforderungen 1:1 wie bei dir, d.h. Nutzung vor allem als OSM-Navi, in meinem Fall beim Wandern. Ich wollte endlich mein TomTom One loswerden, da ich damit immer 'nen Zusatzakku (4x AA) mitschleppen musste, Navit nicht zum laufen bekam und TTMaps nicht überzeugend fand.
Das Display ist in der Sonne einwandfrei ablesbar. Na klar könnte es gern noch heller sein, aber mit *irgendwas* muss ja die lange Akku-Lebensdauer erkauft werden. In der Praxis absolut unproblematisch.
Die Akku-Laufzeit hängt extrem davon ab, welche Verbraucher aktiviert sind und welche OSM-Software verwendet wird. Ich habe in den letzten Wochen wirkliche jede OSM-SOftware getestet (inkl. etlicher reiner GPS-Logger). Mein Testsieger: Maverick (die Pro-Version, kostet 4,95 Euro).
Gründe:
1. Offline-Nutzung, d.h. ich kann mir die Kacheln vorher per Mobile Atlas Creator auf die SD-Karte packen, und zwar von allen möglichen Kartendiensten, u.a. diverse OSM-Ansichten, Google Earth, Bing, Outdooractive (zeigt in einigen Wäldern *noch* mehr Wege als OSM). Dadurch brauche ich unterwegs kein permanentes Internet - absolute Grundvorraussetzung für sinnvolle Akkulaufzeit. Umschaltung zwischen verschiedenen Kartenansichten mit 2 Klicks.
2. Integrierter GPS-Logger (an/aus = ein Klick), der im Gegensatz zu anderen Loggern das rohe "Zickzack-Signal" des G3 per gleitendem Durchschnitt sehr schön glättet (Einstellung: 1s, 10m). Der aufgezeichnete Track wird in Echtzeit in der OSM-Karte dargestellt.
3. Darstellung der Bewegungsrichtung und des "Blickwinkels" per digitalem Kompass, d.h. man sieht vor Abzweigungen sehr gut, welche die richtige ist. Und zwar ohne dass dabei die Karte dauernd gedreht wird, d.h. Augen- und Akku-schonend.
4. Sagte ich schon Akku-schonend? Dazu allgemein gute Bedienung mit wenigen Klicks, und sieht schick aus.
Ich war jetzt etliche Male mit Maverick und dem G3 unterwegs. Auch bei -8 Grad (was der Akku des TomTom *überhaupt* nicht verkraftet hat) zeigt der Akku nach 6 Stunden Wanderung noch 50% (diese %-Anzeige taugt "am Ende" allerdings nix, leider), WLAN und Internet aus, Display auf automatischer Helligkeit, Maverick mit dargesteller geplanter Tour (als Waypoints, als Track gehts leider nicht) + aktiviertem GPS-Logging samt Darstellung. Länger als 6 Stunden war ich bis jetzt noch nicht unterwegs, aber ich denke, spätestens bei Plusgraden hält der Akku auch 'ne Ganztagestour durch.
Kurz gesagt: Für mich haben Standalone-Navis keine Daseinsberechtigung mehr. Software für KFZ-Navigation gibts etliche (u.a. Navigon, IGO, Copilot). Fußgänger/Fahrrad-Navigation ("turn by turn") anhand von OSM-Karten geht prima mit NavDroyd (kostet knapp 6 Euro), d.h. damit kann man sich unter Abschaltung des Gehirns zu jeder Parkbank führen lassen, die im OSM eingetragen ist
Wichtig: SD-Karte mit 2048 Byte Cluster-Größe formatieren, damit die tausenden OSM Kacheln (PNG-Dateien) möglichst wenig "unnötigen" Platz verbraten.
Ich hab mir übrigens noch diese Gummi-Hülle gekauft, damit "klebt" das G3 super in der Hand (das etwas rustikale Aussehen stört mich nicht):
Silicon Case Samsung i5800 Galaxy 3 Schutzhülle: Amazon.de: Elektronik
Handschlaufe lässt sich auch befestigen. Kann mir kaum vorstellen, dass es für Smartphones keine Fahrrad-Halterung gibt.
Ich hab das Galaxy 3 (kurz: G3) nach Lesen des c't Tests und Recherche im Internet (Akku-Laufzeit!) Mitte Dezember gekauft, habs jetzt also 6 Wochen in Gebrauch.
Anforderungen 1:1 wie bei dir, d.h. Nutzung vor allem als OSM-Navi, in meinem Fall beim Wandern. Ich wollte endlich mein TomTom One loswerden, da ich damit immer 'nen Zusatzakku (4x AA) mitschleppen musste, Navit nicht zum laufen bekam und TTMaps nicht überzeugend fand.
Das Display ist in der Sonne einwandfrei ablesbar. Na klar könnte es gern noch heller sein, aber mit *irgendwas* muss ja die lange Akku-Lebensdauer erkauft werden. In der Praxis absolut unproblematisch.
Die Akku-Laufzeit hängt extrem davon ab, welche Verbraucher aktiviert sind und welche OSM-Software verwendet wird. Ich habe in den letzten Wochen wirkliche jede OSM-SOftware getestet (inkl. etlicher reiner GPS-Logger). Mein Testsieger: Maverick (die Pro-Version, kostet 4,95 Euro).
Gründe:
1. Offline-Nutzung, d.h. ich kann mir die Kacheln vorher per Mobile Atlas Creator auf die SD-Karte packen, und zwar von allen möglichen Kartendiensten, u.a. diverse OSM-Ansichten, Google Earth, Bing, Outdooractive (zeigt in einigen Wäldern *noch* mehr Wege als OSM). Dadurch brauche ich unterwegs kein permanentes Internet - absolute Grundvorraussetzung für sinnvolle Akkulaufzeit. Umschaltung zwischen verschiedenen Kartenansichten mit 2 Klicks.
2. Integrierter GPS-Logger (an/aus = ein Klick), der im Gegensatz zu anderen Loggern das rohe "Zickzack-Signal" des G3 per gleitendem Durchschnitt sehr schön glättet (Einstellung: 1s, 10m). Der aufgezeichnete Track wird in Echtzeit in der OSM-Karte dargestellt.
3. Darstellung der Bewegungsrichtung und des "Blickwinkels" per digitalem Kompass, d.h. man sieht vor Abzweigungen sehr gut, welche die richtige ist. Und zwar ohne dass dabei die Karte dauernd gedreht wird, d.h. Augen- und Akku-schonend.
4. Sagte ich schon Akku-schonend?
Dazu allgemein gute Bedienung mit wenigen Klicks, und sieht schick aus.Ich war jetzt etliche Male mit Maverick und dem G3 unterwegs. Auch bei -8 Grad (was der Akku des TomTom *überhaupt* nicht verkraftet hat) zeigt der Akku nach 6 Stunden Wanderung noch 50% (diese %-Anzeige taugt "am Ende" allerdings nix, leider), WLAN und Internet aus, Display auf automatischer Helligkeit, Maverick mit dargesteller geplanter Tour (als Waypoints, als Track gehts leider nicht) + aktiviertem GPS-Logging samt Darstellung. Länger als 6 Stunden war ich bis jetzt noch nicht unterwegs, aber ich denke, spätestens bei Plusgraden hält der Akku auch 'ne Ganztagestour durch.
Kurz gesagt: Für mich haben Standalone-Navis keine Daseinsberechtigung mehr. Software für KFZ-Navigation gibts etliche (u.a. Navigon, IGO, Copilot). Fußgänger/Fahrrad-Navigation ("turn by turn") anhand von OSM-Karten geht prima mit NavDroyd (kostet knapp 6 Euro), d.h. damit kann man sich unter Abschaltung des Gehirns zu jeder Parkbank führen lassen, die im OSM eingetragen ist
Wichtig: SD-Karte mit 2048 Byte Cluster-Größe formatieren, damit die tausenden OSM Kacheln (PNG-Dateien) möglichst wenig "unnötigen" Platz verbraten.
Ich hab mir übrigens noch diese Gummi-Hülle gekauft, damit "klebt" das G3 super in der Hand (das etwas rustikale Aussehen stört mich nicht):
Silicon Case Samsung i5800 Galaxy 3 Schutzhülle: Amazon.de: Elektronik
Handschlaufe lässt sich auch befestigen. Kann mir kaum vorstellen, dass es für Smartphones keine Fahrrad-Halterung gibt.
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D
djatti
Erfahrenes Mitglied
- 24
Zum wandern mag es fast einen Tag schaffen da schaust du ja auch nur ab und zu drauf und machst das Displays sicher zwischendurch aus, beim Rad fahren ist das immer an sonst macht es wenig Sinn.
Standalone navis machen sehr wohl Sinn und zwar genau da wo das Handy aufhört. Akku Leistung, Genauigkeit. Und Robustheit.
Für Gelegenheiten Radler sicher okay mal mit dem Handy. Für alle die auch mal weiter weg radeln bei verschiedenen Witterungen und auch mal durch den Wald wo dichte baumkronen sind ein No go.
PS. Ein Tom Tom ist natürlich genauso ungeeignet ich rede von outdoor Geräten von garmin magelan und Co.
Standalone navis machen sehr wohl Sinn und zwar genau da wo das Handy aufhört. Akku Leistung, Genauigkeit. Und Robustheit.
Für Gelegenheiten Radler sicher okay mal mit dem Handy. Für alle die auch mal weiter weg radeln bei verschiedenen Witterungen und auch mal durch den Wald wo dichte baumkronen sind ein No go.
PS. Ein Tom Tom ist natürlich genauso ungeeignet ich rede von outdoor Geräten von garmin magelan und Co.
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S
Samsung i5800
Neues Mitglied
- 5
Ich hab das Display geschätzt 60% der Zeitdauer an. Laut Batteriestatus hat es 6% für sich beanspricht. Das Display ist beim G3 wirklich nicht das Problem, sondern die laufende App samt Logger. Ohne aktivierten Logger braucht Maverick nur ca. die Hälfte der CPU (die permanente Berechnung des gleitenden Durschnitts saugt offenbar ziemlich am Akku), d.h. *das* hält dann auf jeden Fall einen Tag durch.
Ich hab ja geschrieben *für mich*. Wir machen (wenn nicht grad Winter ist) so 20..30 km Touren zu Fuß. Ich wüsste nicht, welchen Vorteil ein Outdoor-Navi für den "ambitionierten Gelegenheitsnutzer" (so hab ich den TO verstanden) haben könnte, der den Vorteil eines All-In-One Smartphones aufwiegt. Die GPS-Antenne ist sicher nicht das Highlight des G3, aber ich hab nun ca. 100 km geloggte Strecke hinter mir, und das deckt sich sehr gut mit den in OSM / Google Maps eingezeichneten Wegen, wenn man nicht grade in einem engen Tal oder in einer Häuserschlucht unterwegs ist.
Und warum soll das TomTom (bis auf die mangelnde Akkulaufzeit natürlich) nicht als Offline-Navi taugen? Weil da standardmäßig 'ne KFZ-Navigation drauf installiert ist? Ist deshalb der Empfänger oder die GPS-Antenne schlechter? Es gibt etliche Alternativ-Software, Touren in der Pampa kann man vorher als POI-"Track" hochladen, Logging per NMEA-Logger, das geht schon, hab ich ja jahrelang gemacht. Auch Regen macht dem TomTom nix aus. Das G3 hatte ich jetzt auch schon mehrmals im leichten Regen mit, bis jetzt hats überlebt. Ich hab generell nicht vor, an einem völlig verregneten Tag wandern zu gehen, ich schätze das geht dem TO mit dem Fahrrad nicht anders.
Klar fehlen irgendwo vielleicht 10% des "Nutzwertes" gegenüber einem Offline-Navi, aber für *mich* ist das zu wenig, um dafür zusätzliches Geld auszugeben und mehr als ein Gerät rumzutragen.
Ich hab ja geschrieben *für mich*. Wir machen (wenn nicht grad Winter ist) so 20..30 km Touren zu Fuß. Ich wüsste nicht, welchen Vorteil ein Outdoor-Navi für den "ambitionierten Gelegenheitsnutzer" (so hab ich den TO verstanden) haben könnte, der den Vorteil eines All-In-One Smartphones aufwiegt. Die GPS-Antenne ist sicher nicht das Highlight des G3, aber ich hab nun ca. 100 km geloggte Strecke hinter mir, und das deckt sich sehr gut mit den in OSM / Google Maps eingezeichneten Wegen, wenn man nicht grade in einem engen Tal oder in einer Häuserschlucht unterwegs ist.
Und warum soll das TomTom (bis auf die mangelnde Akkulaufzeit natürlich) nicht als Offline-Navi taugen? Weil da standardmäßig 'ne KFZ-Navigation drauf installiert ist? Ist deshalb der Empfänger oder die GPS-Antenne schlechter? Es gibt etliche Alternativ-Software, Touren in der Pampa kann man vorher als POI-"Track" hochladen, Logging per NMEA-Logger, das geht schon, hab ich ja jahrelang gemacht. Auch Regen macht dem TomTom nix aus. Das G3 hatte ich jetzt auch schon mehrmals im leichten Regen mit, bis jetzt hats überlebt. Ich hab generell nicht vor, an einem völlig verregneten Tag wandern zu gehen, ich schätze das geht dem TO mit dem Fahrrad nicht anders.
Klar fehlen irgendwo vielleicht 10% des "Nutzwertes" gegenüber einem Offline-Navi, aber für *mich* ist das zu wenig, um dafür zusätzliches Geld auszugeben und mehr als ein Gerät rumzutragen.
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D
djatti
Erfahrenes Mitglied
- 24
Stelle mir ein Tom Tom recht unhandlich vor deshalb. Aber ist sicher gewöhnungsbedürftig .
Der Akku ist halt immer das grösste Problem beim smartphone wenn der einem doch mal ausgeht steht man da in der pampa ohne Navigation und ganz klasse sogar ohne Handy.
Das ist keiner schöner Gedanke für mich. Dann doch lieber ein Zusatz pack eneloops fürs externe navi.
Hab gerade gelesen da hat jemand sein smartphone an den nabendynamo angeschlossen. Was ich einen sehr geilen Ansatz finde.
Der Akku ist halt immer das grösste Problem beim smartphone wenn der einem doch mal ausgeht steht man da in der pampa ohne Navigation und ganz klasse sogar ohne Handy.
Das ist keiner schöner Gedanke für mich. Dann doch lieber ein Zusatz pack eneloops fürs externe navi.
Hab gerade gelesen da hat jemand sein smartphone an den nabendynamo angeschlossen. Was ich einen sehr geilen Ansatz finde.
s3th.g3ck9
Stammgast
- 124
Man könnte ja sowas mit einem Micro-USB Kabel verwenden...
Just Mobile Gum Pro portabler USB-Ersatzakku, 4400 mAh: Amazon.de: Elektronik
Just Mobile Gum Pro portabler USB-Ersatzakku, 4400 mAh: Amazon.de: Elektronik
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
D
djatti
Erfahrenes Mitglied
- 24
Das leidige Problem wird wohl erst mit Wasserstoff Akkus endgültig gelöst . Dann kann man nachtanken .
Aber das dauert noch ne weile
Aber das dauert noch ne weile
S
Samsung i5800
Neues Mitglied
- 5
Eben, Ersatzakku oder USB-Akkupack ist für den Notfall ja kein Problem, so ein 4x AA Dingens mit Eneloops hatte ich am TomTom, das gibts auch für Micro-USB. Damit hielt der TomTom auch über 14h (länger hab ichs nie getestet), das G3 verbraucht wohl eher weniger Strom.
@djatti: Na klar ist das TomTom ziemlich unhandlich (baumelte per Schlaufe am Handgelenk), so ein Smartphone ist da schon deutlich ... smarter
Was mich interessieren würde, ob man die interne GPS-Antenne des G3 irgendwie verstärken/verlängern kann.
@djatti: Na klar ist das TomTom ziemlich unhandlich (baumelte per Schlaufe am Handgelenk), so ein Smartphone ist da schon deutlich ... smarter
Was mich interessieren würde, ob man die interne GPS-Antenne des G3 irgendwie verstärken/verlängern kann.
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S
SyntaxT
Ambitioniertes Mitglied
- 8
Erst einmal ein ganz, ganz dickes Danke an - vor allem die beiden - die so ausführlich geschrieben habe.
Wow. Dass muss ich jetzt alles noch dreimal lesen. Eigentlich wollte ich nicht so viel Geld für neues Handy UND Outdoor Navi ausgeben.
Was ich mir schon vorstellen kann, dass es beim Gerüttel am Lenker schon auch Probleme mit einem Telefon geben kann. Hmmmm. Mal schauen, was die Bucht sagt.
schwierig.
SyntaxT
Wow. Dass muss ich jetzt alles noch dreimal lesen. Eigentlich wollte ich nicht so viel Geld für neues Handy UND Outdoor Navi ausgeben.
Was ich mir schon vorstellen kann, dass es beim Gerüttel am Lenker schon auch Probleme mit einem Telefon geben kann. Hmmmm. Mal schauen, was die Bucht sagt.
schwierig.
SyntaxT
S
SyntaxT
Ambitioniertes Mitglied
- 8
So, jetzt bin ich nochmal in mich gegangen und denke, es wird in Richtung Smartphone gehen. EInfach weil mich der Mehrwert reizt. Was mich zum Beispiel schon beieindruckt hat: Fremde Stadt, zu Fuß, kurz die Orientierung verloren. Begleitung: iPhone raus. Da lang. Gut ist.
Bei uns geht es weniger um Wandern, sondern eher ums Radfahren. Wir haben einfach noch kleine Kinder, die weite Strecken nicht bringen. So ein Smartphone müsste natürlich das Gerüttel eines Waldweges abkönnen.
Zum Wetter: Gerade wegen der Kinder im Kindersitz: Das Ganze beschränkt sich auf Hochsommer, keine Wolke am Himmel, ...
Wenn sich dann aber herausstellt, dass es mit dem Handy doch nichts ist, dass muss man eben doch über ein Dakota 20 oder so etwas nachdenken.
Übrigens stand auch etwas in der ct in einem Leserbrief, dass man OSM schon bei Garmin verwenden kann. Da gibt es wohl eine sehr aktive Community.
Ich renne aber nicht gleich morgen los, wenn jemanden noch etwas schlaues einfällt, dann freue ich mich über jede Zuschrift.
SyntaxT
Bei uns geht es weniger um Wandern, sondern eher ums Radfahren. Wir haben einfach noch kleine Kinder, die weite Strecken nicht bringen. So ein Smartphone müsste natürlich das Gerüttel eines Waldweges abkönnen.
Zum Wetter: Gerade wegen der Kinder im Kindersitz: Das Ganze beschränkt sich auf Hochsommer, keine Wolke am Himmel, ...
Wenn sich dann aber herausstellt, dass es mit dem Handy doch nichts ist, dass muss man eben doch über ein Dakota 20 oder so etwas nachdenken.
Übrigens stand auch etwas in der ct in einem Leserbrief, dass man OSM schon bei Garmin verwenden kann. Da gibt es wohl eine sehr aktive Community.
Ich renne aber nicht gleich morgen los, wenn jemanden noch etwas schlaues einfällt, dann freue ich mich über jede Zuschrift.
SyntaxT
stoer
Fortgeschrittenes Mitglied
- 23
Aber ein zweiter akku kostet doch auch nicht die welt?
gibt es afaik unter 30 euro.. wenn man also wirklich weiss das man das handy intensivst nutzen wird lohnt sich das imho schon..
gruß
gibt es afaik unter 30 euro.. wenn man also wirklich weiss das man das handy intensivst nutzen wird lohnt sich das imho schon..
gruß
Resident
Fortgeschrittenes Mitglied
- 20
A
andy999
Neues Mitglied
- 4
Kauf dir ein Garmin-Asus A10. Gibt es in der Schweiz für CHF 199.- (ca. EUR 153.-). Hat ein outdoor-Garmin ähnlich verlässliches Navi inkl. lifetime Kartenupdate und daneben Android 2.1 mit allen entsprecheneden Möglichkeiten.
A
andy999
Neues Mitglied
- 4
firstway schrieb:Leider wurde vom Nüvifon die Produktion u. der Support eingestellt
LGF
Die Produktion wahrscheinlich (daher auch der Schnäppchenpreis), nicht aber Support und Garantie (bis 2 Jahre), die bei Garmin gut sind.
firstway
Stammgast
- 125
Hab selber ein Nüvi 765 u. bin begeistert, wollte auch ein Nüvifon A 50 kaufen, jedoch ist das fast unmöglich zu bekommen 
Wenn dann noch ein Garantiefall eintritt, siehts mit Ersatz düster aus
Firmware-Support ist bei Garmin generell für ca. 2 Jahre vorhanden, bezweifle aber, dass das auch fürs Nüvifon gilt...
Nach dem heutigen Stand der Dinge würde ich von einem Nüvifon abraten
...ist aber meine persönliche Meinung...
LGF
Wenn dann noch ein Garantiefall eintritt, siehts mit Ersatz düster aus
Firmware-Support ist bei Garmin generell für ca. 2 Jahre vorhanden, bezweifle aber, dass das auch fürs Nüvifon gilt...
Nach dem heutigen Stand der Dinge würde ich von einem Nüvifon abraten
...ist aber meine persönliche Meinung...
LGF
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