Doogee X5 Ladeprobleme

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Erfahrenes Mitglied
36
In der Familie sind 4 Doogee X5.

Während meines und das meiner Frau einwandfrei funktionieren,
entwickelten die X5 meiner Töchter reichlich Probleme.

Ich berichtete davon in

Micro USB Buchse
Akku auf 3,12 V tief entladen

Dies hängt auch zusammen mit der Diskussion

Akkulaufzeit stark nicht linear

Leider waren die verbogenen und später zurecht gebogenen USB Buchsen nur ein Teil des Problems.
Ein anderes scheint ein Fehler in der Ladeelektronik zu sein.

Ein X5 ladet den Akku erst, wenn dieser 3,6 Volt hat.

Ich bin gerade dabei eine Lösung für diese Probleme zu bestellen:

2 Akkus und ein externes Universalakkuladegerät

Dabei ist mir aufgefallen, in der gleichen Größe wie die Originalakkus gibt es Ersatzakkus mit 3100 mAh.

Angebote in den verschiedensten Kombinationen.
 
Eines deiner X5 lädt den Akku erst, wenn er auf 3,6 Volt gefallen ist? Sehr seltsam. Kann ich bei meinem nicht beobachten.

Den Kapazitätsangaben von Akkus aus China kann man nicht trauen. Selbst wenn es vom Gewicht her ungefährt passt, wurden schon Akkus gefunden, die zum Teil mit Sand oder anderem Zeug gefüllt waren, um das Gewicht zu erhöhen...
 
Nein, umgekehrt, der Ladevorgang startet erst, wenn der Akku 3,6 Volt hat.

Weil das Gerät den Akku aber bis 3,2 Volt entladet, kann er dann nicht mehr geladen werden.
Tauscht man aber diesen Akku in ein anderes Doogee X5, wird er dort problemlos geladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bearbeitet von: N2k1 - Grund: Direkt-Zitat / Voll-Zitat gelöscht.
Hier eine Suchabfrage, die alle möglichen Kombinationen von Akkus und Ladegeräten für das X5 abdeckt

Habe dann doch auf das Angebot mit 3 Stück 3100 mAh Akkus und einem Ladegerät umdisponiert.

Bis jetzt bin ich immer mit einem 10 Ah Power Pack rum gelaufen.
Denke ein Reserveakku ist viel leichter als die Power Bank, einziger Nachteil, man muß zum Tauschen das Handy runter fahren und neu starten.

Die Methode Power Bank hat aber auch Nachteile: In der linken Brusttasche die Power Bank, in der rechten das X5, dazwischen ein Kabel.
Bin da mal wo heftig hängen geblieben. Mikro USB Buchse am X5 verbogen.
 
Falsche Einschätzung.

Es gibt doch kein Problem mit der Ladeelektronik.

Der Freund meiner jüngeren Tochter hat es jetzt schon zweimal geschafft ihr X5 zu laden.

Ich denke in der Zeit mit der verbogenen Micro USB Buchse wurden die Kontakte beschädigt,
sodass auch das zurecht biegen der Buchse nicht die vollkommene Lösung des Problems war.
 
founder schrieb:
Nein, umgekehrt, der Ladevorgang startet erst, wenn der Akku 3,6 Volt hat.
Wo liegt da bitte der Unterschied zu dem, was ich geschrieben habe? ("Eines deiner X5 lädt den Akku erst, wenn er auf 3,6 Volt gefallen ist?")


founder schrieb:
Es gibt doch kein Problem mit der Ladeelektronik.
Das überrascht mich nicht. ;)
 
Heute mit der Post gekommen: externer Lader und 3 Akkus für das Doogee X5, welche mit 3100 mAh angegeben sind.

Der Originalakku von November 2015 wurde täglich 2 bis 3 mal typisch von 50% auf 88% geladen.
Der Orignalakku schafft es in 20 Minuten von 57% auf 7% runter bei Anwendung als Navi,
ist also nach geschätzten 750 kleinen Ladezyklen schon altersschwach.

Das externe Ladegerät habe ich vor ein paar Tagen beim Saturn für 29,90 gesehen.
Bei Aliexpress hat es zusammen mit den 3 Akkus 22 EUR gekostet.
 
Berichte bei Gelegenheit bitte mal, ob die neuen Akkus länger halten als der Originale (glaub ich nämlich nicht, da die Chinesen hier leider grundsätzlich falsche Angaben machen, weiß ich aus vielfältiger Aliexpress-Erfahrung).
 
founder schrieb:
Der Originalakku von November 2015 wurde täglich 2 bis 3 mal typisch von 50% auf 88% geladen.
Der Orignalakku schafft es in 20 Minuten von 57% auf 7% runter bei Anwendung als Navi,
ist also nach geschätzten 750 kleinen Ladezyklen schon altersschwach.

Man kann es einfach nicht oft genug sagen: Jeder Zyklus zählt - und nach etwa 500 Zyklen geben viele Akkus einfach auf.
Ein Zyklus beginnt mit dem Ladevorgang (egal, wie voll der Akku ist - der nächste Zyklus beginnt mit dem nächsten Ladevorgang, sofern mehr als "ein paar Minuten" zwischen den Ladevorgängen liegen. (Das liegt einfach an den chemischen und physikalischen Eigenschaften der heutigen Akkus und egal, was irgendwo steht - die Natur kann man so leicht nicht betrügen.)
 
Das kann ich so nicht bestätigen. Es zählt nicht jeder Ladevorgang als Zyklus, sondern nur jeder vollständige Ladevorgang. Wenn man z.B. oft von 80 wieder auf 100% auflädt, ist das natürlich kein ganzer Zyklus, sondern entspricht etwa einem Fünftel eines Ladevorgangs.

Da ich mein Handy sehr oft auf einer Tischladestation stehen habe, in der es dann unter Umständen mehrmals am Tag wieder aufgefüllt wird, müsste der Akku schon längst hinüber sein. Doch das habe ich mit inzwischen 3 Geräten seit etlichen Jahren so gemacht und die Akkus sind davon nicht altersschwach geworden bzw. nicht schneller kaputtgegangen als anders genutzte Akkus.
 
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Wird immer wieder behauptet, ist aber dennoch nicht richtig. Bei den neuen Akkus startet jedes Einstecken einen Ladezyklus, da sich hier die Nano-Röhren aufblähen.
Bei älteren Akku-Generationen war das noch anders.
 
N2k1 schrieb:
Man kann es einfach nicht oft genug sagen: Jeder Zyklus zählt - und nach etwa 500 Zyklen geben viele Akkus einfach auf.
Ein Zyklus beginnt mit dem Ladevorgang (egal, wie voll der Akku ist - der nächste Zyklus beginnt mit dem nächsten Ladevorgang, sofern mehr als "ein paar Minuten" zwischen den Ladevorgängen liegen. (Das liegt einfach an den chemischen und physikalischen Eigenschaften der heutigen Akkus und egal, was irgendwo steht - die Natur kann man so leicht nicht betrügen.)

Man kann diesen Nonsens nicht oft genug bekämpfen.

Es gibt so viele Datenblätter zu Zyklen mit unterschiedlicher Entladetiefe.
Es gibt sogar einen Test, wo ein Lithium Eisen Phosphat Akku 15.000 mal von 80 auf 90% geladen und entladen wurde,
ohne dass dieser seine Leistung messbar verändert hat.

Aber unbeirrbar verbreiten weiter Akkuzerstörer das Gerücht mit dem Ladeyklus 0 -> 100% ist gleich 30 -> 90%.
 
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founder schrieb:
wo ein Lithium Eisen Phosphat Akku 15.000 mal von 80 auf 90% geladen
Nur, daß ein LiFePo4-Akku komplett anders aufgebaut ist - und die Hersteller dafür )im Gegensatz zu unseren Akkus) 5000 Zyklen angeben (statt der bei uns angegebenen 500 Zyklen)
founder schrieb:
Aber unbeirrbar verbreiten weiter Akkuzerstörer das Gerücht mit dem Ladeyklus 0 -> 100% ist gleich 30 -> 90%.
Bitte einfach mal nach der Bauform sehen. Wir haben in unseren Akkus Nano-Carbon-Röhren drin, die mit Silizium beschichtet sind.
Bei jedem Ladevorgang(sstart) dehnen sich diese Röhren aus.
Da das Silizium jedoch starr ist, kann es sich nicht so dehnen, wie es dies sollte.
In der folge reißt die Beschichtung auf - und im schlimmsten Fall bröckelt die Beschichtung ab.
Sollte die Beschichtung abbröckeln, gibt es ein Problem, da auch eine Spannung zwischen den Silizium und Kohlenstoff-Partikeln aufgebaut wird, die in Folge zu einer Gasung führt.
Ein gewisses Maß an Gasung ist unerheblich und wird einfach abgeführt - eine stärkere Gasung führt zur Explosion (was Samsung gerade betrifft)
Viel schlimmer ist, daß diese "Fremdspannung" auf Dauer das Elektrolyt zersetzt.
Aber bleibe ruhig bei Deiner Meinung und lasse Dich nicht durch Fakten verwirren.
 
Du bist sicher in der Lage diese Behauptungen mit Links zu Fachartikel zu belegen.
 
In unseren Billghandys sind schon Akkus mit Nano-Carbonröhren? Ich dachte das wäre alles noch in Erforschung und noch lange nicht serienreif, erst recht mit Silizium-Anode.
 
Der Verweis auf die neuen Si-Anoden ist von 2004! Diese Akkus werden seit gut 2 Jahren in unseren Telefonen verbaut. (Wie sonst sollte man den Sprung in der Kapazität geschafft haben?)
founder schrieb:
Du bist sicher in der Lage diese Behauptungen mit Links zu Fachartikel zu belegen.
Was genau möchtest Du belegt haben?
Die beschichteten C-Röhren? Oder die Zyklen-Stabilität der LiFePo4-Akkus?
Zu letzteren einfach die 2. Seite eines Hersteller-Blattes lesen: http://www.transwatt.de/pdf/12-8V-li-fe-po-batt.pdf
Daß die neuen Akkus bereits 2014 benutzt wurden kann man hier nachlesen: Silicon nanoparticle and carbon nanotube loaded carbon nanofibers for use in lithium-ion battery anodes
Daß man im Allgemeinen von 500 Zyklen ausgeht sieht man hier im Bild: High-energy-density lithium-ion battery using a carbon-nanotube–Si composite anode and a compositionally graded Li[Ni0.85Co0.05Mn0.10]O2 cathode - Energy & Environmental Science (RSC Publishing)
(Auch wenn es hier nicht um Telefone sondern Autos geht, was wieder einen speziellen Akku braucht.)
Ich habe im Laufe der letzten 2 jahre so viele verschiedene Artikel hier verlinkt, ich will nicht immer dieselben nehmen ;-)
 
N2k1 schrieb:
Der Verweis auf die neuen Si-Anoden ist von 2004! Diese Akkus werden seit gut 2 Jahren in unseren Telefonen verbaut. (Wie sonst sollte man den Sprung in der Kapazität geschafft haben?)
Deine Verweise gehen zu Forschungsartikeln. Selbst wenn die 2004 publiziert wurden, heißt das noch lange nicht, dass diese Technologien heute schon kommerziell im Einsatz sind.
Die Kapazität bei Lithium-Akkus ist nur allmählich gewachsen, große Sprünge konnte ich da nicht sehen. Die Kapazitätssteigerung wird durch inkrementelle Verbesserung der Technologien erreicht und in letzter Zeit auch durch Anheben der Spannung (3,8V Nennspannung vs. 3,7V).

Hier ist ein schöner englischer Artikel über Silizium-Anoden, frisch aus dem Juni dieses Jahres. Ich zitiere mal:
"Bisher werden alle Lithium-Ionen-Anoden aus Graphit gemacht. Doch die Forscher wissen, wenn sie eine Anode aus Silizium machen könnten, oder sogar nur 30% Silizium, dann würden sie einen viel stärkeren Akku haben."
"Die SWAT-Team-Mitglieder (Gruppe von 48 Wissenschaftlern) sagen, dass sie weit von einer Lösung entfernt sind, die Silizium-Anoden in Autos bringt. Doch eine kleine Anzahl von Akku-Startups sagen, sie machen Fortschritte bei der Technologie."
"Bisher gibt es nur nur einen kommerziellen Lithium-Ionen-Akku, der Silizium enthält - die Panasonic Rundzellen, die in Teslas verwendet werden. Die Panasonic Anoden enthalten schätzungsweise 1% bis 3% Silizium..."
Dann geht's um die Firma Amprius, die Akkus mit "Silizium-Nanodrähten" herstellen möchte. Am 29. Juni dieses Jahres wollen sie in den Niederlanden eine Fabrik eröffnet haben, die als "erster Schritt zur Produktion in hohem Umfang" dienen soll. Laut Wikipedia benutzt Amprius weniger als 10% Masseanteil Silizium in der Graphit-Anode. Von einer "echten" Silizium-Anode also noch weit entfernt. Und wie ich sagte, zweifelhaft ob das schon in einem Doogee X5 Akku enthalten ist.

N2k1 schrieb:
Wir haben in unseren Akkus Nano-Carbon-Röhren drin, die mit Silizium beschichtet sind.
Bei jedem Ladevorgang(sstart) dehnen sich diese Röhren aus.
Da das Silizium jedoch starr ist, kann es sich nicht so dehnen, wie es dies sollte.
Das ist eben genau falsch herum. Die Siliziumgitter sind nicht starr, sondern dehnen sich beim Laden aus (wenn sie Lithium-Ionen aufnehmen) und die starren Kohlenstoffstrukturen (die übrigens keine Nanoröhren sein müssen) sollen das Silizium im Zaum halten. Wird im verlinkten Artikel erwähnt, siehe auch Wikipedia.
 
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Wikipedia ist leider keine (wirkliche) Referenz.

Aber der Hinweis auf Amprius ist der richtige Weg ;-)
Such mal nach dieser Firma und THL5000 - dort wurden die ersten Akkus dieser Firma bereits 2014 verbaut, die auf dieser Technologie basieren.
Tzul schrieb:
ass sie weit von einer Lösung entfernt sind, die Silizium-Anoden in Autos bringt.
Im Handy haben wir sie bereits. Aber im Auto herrschen eben komplett andere Bedingungen.
Tzul schrieb:
Die Siliziumgitter sind nicht starr, sondern dehnen sich beim Laden aus
Sorry, im Eifer des Gefechts glatt vertauscht. Aber das Problem als Solches bleibt bestehen.
 
N2k1 schrieb:
Wikipedia ist leider keine (wirkliche) Referenz.
Doch, ist sie. Ich gehe davon aus, du bist schlau genug über die Fußnoten zu den tatsächlichen Quellen zu gelangen.

N2k1 schrieb:
Such mal nach dieser Firma und THL5000 - dort wurden die ersten Akkus dieser Firma bereits 2014 verbaut, die auf dieser Technologie basieren
Ist ja schön, aber was hat das mit deinen Behauptungen zu tun ("jeder Zyklus zählt, ein Zyklus beginnt mit jedem Ladevorgang", "Wir haben in unseren Akkus Nano-Carbon-Röhren drin, die mit Silizium beschichtet sind"...) und wie betrifft das den Akku des X5? Meinst du nicht, Doogee würde es laut bewerben, wenn sie ein Niedrigpreismodell mit einem Akku ausstatten, der in der Herstellung zur Zeit noch teurer ist, dafür aber eine tolle neue Technologie benutzt, die um die 25% mehr Kapazität bei gleicher Größe verspricht?

N2k1 schrieb:
Im Handy haben wir sie bereits. Aber im Auto herrschen eben komplett andere Bedingungen.
Wie ich bereits schrieb, eine Graphit-Anode mit ein paar Prozent Silizium untergemischt ist nicht dasselbe wie eine echte Silizium-Anode, auch wenn es manche vielleicht so nennen. Bei einer Silizium-Anode würde ich erwarten, dass der Hauptbestandteil Silizium ist, nicht ein anderes Material wie Graphit.
Und so komplett anders sind die Bedingungen im Auto auch nicht, dort erwartet man eben eine deutlich bessere Haltbarkeit (500 Zyklen sind zuwenig).

N2k1 schrieb:
Sorry, im Eifer des Gefechts glatt vertauscht. Aber das Problem als Solches bleibt bestehen.
Das Problem mit der Ausdehnung des Silizium? Ja. Deswegen arbeitet Amprius jetzt auch an den Silizium-Nanodrähten, die sollen da Vorteile haben (siehe 2. Absatz). Ihre bisherigen Akkus hatten keine Nanodrähte, sondern waren wie gesagt Graphit-Anoden mit weniger als 10% Prozent Silizium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tzul schrieb:
Deshalb darf man Wikipedia nach wie vor nicht in einer wissenschaftlichen Arbeit zitieren?!

Tzul schrieb:
Meinst du nicht, Doogee würde es laut bewerben, wenn sie ein Niedrigpreismodell mit einem Akku ausstatten, der in der Herstellung zur Zeit noch teurer ist, dafür aber eine tolle neue Technologie benutzt, die um die 25% mehr Kapazität bei gleicher Größe verspricht?
Falsch und falsch!
Willst D es nicht lesen - oder absichtlich falsch verstehen?
Nimm den Akku, lege ihn auf die Waage und vergleiche die erreichte Kapazität.
Tzul schrieb:
Wie ich bereits schrieb, eine Graphit-Anode mit ein paar Prozent Silizium untergemischt ist nicht dasselbe wie eine echte Silizium-Anode, auch wenn es manche vielleicht so nennen.
Du bist schonwieder beim Auto - nicht beim Handy!
Tzul schrieb:
Und so komplett anders sind die Bedingungen im Auto auch nicht, dort erwartet man eben eine deutlich bessere Haltbarkeit (500 Zyklen sind zuwenig).
Sie sind komplett anders!
Stromstärke (sowohl beim Laden als auch Entladen), Temperaturbereich, Zyklenfestigkeit - alles komplett anders.
Tzul schrieb:
Ihre bisherigen Akkus hatten keine Nanodrähte, sondern waren wie gesagt Graphit-Anoden mit weniger als 10% Prozent Silizium.

Dein Bericht ist von 2015 - Amprius hat erste (Handy)-Akkus mit der Technologie bereits 2013 auf den Markt gebracht.
Leider wird in dem Bereich sehr viel Mist publiziert!
Behandle Du deinen Akku wie Du meinst - ich behandle meinen wie geschrieben ..
Glaube jemanden, der damit sein Geld verdient - oder suche Dir weiter falsche Quellen.
 

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