Pokemon Go: Schnappt sie euch alle - ab Ende Juli

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P-J-F

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Philosoph
17.610
Im Laufe des Juli - wahrscheinlich erst gegen Ende - solltet ihr als Pokemon-Fan fit sein und etwas mehr Freizeit einplanen. Pokemon Go, die lang erwartete Umsetzung für Android und iOS hat endlich einen genaueren Release-Zeitraum bekommen. Das Spiel soll gratis verfügbar sein und bringt die Sammelwut der kleinen (und größeren) japanischen Monster aufs Smartphone und raus in die reale Welt. Wer Ingress schon kennt, soll sich in der AR-Welt (“augmented reality”) sofort zurecht finden, denn hinter Pokemon Go steht mit Niantic Labs der selbe Entwickler. Das Prinzip ist wie für das Sammelspiel von Nintendo gemacht: Ihr schaut durch die Kamera eures Smartphones und die App generiert den virtuellen Inhalt zur echten Welt dazu. Pokemon werden also “draußen” zu finden sein, je nachdem, wo ihr euch befindet. Dabei gibt es durchaus Unterschiede, zwischen den Pokemonarten, ein Wassermonster werdet ihr demnach zum Beispiel auch nur fangen können, wenn ihr euch in der Nähe eines Gewässers aufhaltet. Habt ihr eines entdeckt, müsst ihr virtuelle Pokebälle werfen und zielgenau treffen, damit ihr das Pokemon zu eurer Sammlung hinzufügt. Je mehr ihr habt, desto höher ist euer Erfahrungslevel und stärkere oder seltenere Pokemon lassen sich natürlich auch nur als entsprechend guter Trainer einfangen (oder wahrscheinlich mit einem, per In-App-Kauf besorgten, besseren Pokeball).

Zum Start soll es rund 100 verschiedene Manga-Tierchen geben, also wahrscheinlich die Basis-Pokemon aus der roten und blauen Edition, Nachschub soll es aber natürlich in Form von Updates und speziellen Events geben. Tauschen oder gegeneinander kämpfen lassen, könnt ihr eure Pokemon diesen Sommer übrigens noch nicht, beide Funktionen sind zwar fest eingeplant und auch schon in Entwicklung, zum Start im Juli schaffen Ninteno und Niantic das aber noch nicht. Ab Ende Juli wird es mit dem “Pokemon Go Plus” auch gleich Zubehör geben, welches per Bluetooth ans Telefon gekoppelt wird und euch dann per Vibration informiert, wenn zum Beispiel ein neues Pokemon in der Nähe ist, dann müsst ihr nicht die ganze Zeit mit dem Smartphone vor der Nase herumlaufen. Über einen Knopf sollen sich auch diverse Funktionen auslösen lassen. Das Teil kann schon bei Nintendo vorbestellt werden, ist aber mit knapp 40€ kein Schnapper. Es hat aber natürlich auch den Vorteil, dass ihr direkt als Pokemon-Nerd erkennbar seid. Ich für meinen Teil habe auf dem uralten Gameboy zu Unizeiten die blaue Edition gespielt (oder war es doch schon die gelbe?) und hatte mich vom Sammelfieber anstecken lassen. Von daher kann ich es kaum erwarten, das Spiel zumindest anzutesten und sehe mich schon an der Elbe nach Shiggy fischen oder oben auf dem Michel nach Tauboss suchen...
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