Sakaschi verabschiedet sich vom Milestone

@Sakaschi: Wenn Du Deinen Stein nicht zu 100% aufgeben willst, kannst Du noch Folgendes probieren. (Ich wurde mal samt meinem Nokia E71 in einen Badeteich geschmissen - nicht fragen warum, da war nicht zu knapp Alkohol im Spiel ;) - und Folgendes hat das Nokia wieder zum Leben erweckt.)

Kauf Dir in der Apotheke hochreines Ethanol - so ca. 0,2 l. Ist zwar etwas teuer (schätzungsweise 10 Euro), aber sollte schon hochrein sein. Ab damit in einen Bottich und Stein dazu legen (so blöd es klingt). Den Stein so ca. 20 min "einweichen". Anschließend rausholen und am Besten über Nacht auf die Heizung legen.

Wirkung: Alkohol (Ethanol) verdrängt Wasser und löst zudem so manche Verschmutzung. Im Gegensatz zu Wasser verdunstet es aber nahezu rückstandsfrei (deswegen auch hochreines Ethanol).

Alternativ kannst du vor das Alkoholbad ein Bad mit destilliertem Wasser setzen. Das löst dann zusätzlich noch Salze*. Ich würde das ehrlich gesagt auch empfehlen, dann hat man wirklich alles aufgelöst.

Viel Glück!

*: Obwohl Du ja wahrscheinlich eher Seife verwendet hast... hoffe ich. ;)
 
  • Danke
Reaktionen: rookie
diggit schrieb:


auf der cebit war auch auf das Galaxy S2 nur Android 2.3.1 drauf (damals gabs noch kein Android 2.3.3) und das unterstüzt kein DualCore also war das galaxy S2 auf 1 core getrimmt.

und für die Benutzer ist schon lange Android 2.3.3 drauf damit der dualcore prozessor auch vernümpftig arbeitet!!!
 
payce schrieb:
Kauf Dir in der Apotheke hochreines Ethanol - so ca. 0,2 l. Ist zwar etwas teuer (schätzungsweise 10 Euro), aber sollte schon hochrein sein.
Wirkung: Alkohol (Ethanol) verdrängt Wasser und löst zudem so manche Verschmutzung.

Also vorweg, ganz und gar falsch ist die Idee nicht. Das das Handy sowieso Schrott ist, kann man ja alles mögliche versuchen. Dennoch diese Hinweise:

Leider löst Ethanol nicht nur die Verschmutzung, sondern z.B. alles was lösemittelempfindlich ist auf bzw. an. Aber wie gesagt, wenn es ohnehin futsch ist, macht es ja keinen größeren Schaden.

Bei dem (Apotheken-)Alkohol, den payce meint, handelt es sich um sogen. "Trinkbranntwein" in der üblichen Konzentration von 96 %. Dieser ist technisch identisch mit dem handelsüblichen Brennspiritus. Die Unterschiede bestehen darin, dass man den teuren trinken kann (bitte verdünnen!), den anderen nicht. Das hat rein steuerliche Gründe, siehe hier:

Ethanol ? Wikipedia

Klartext: Brennspititus oder "Bio-Ethanol" geht genauso, ist nur billiger.

Ansonsten: VERSUCH MACHT KLUCH...
 
Also ich würde eher Isopropanol benutzen damit haben wir seinerzeit schon immer die Tonköpfe der Bandmaschinen gereinigt, gibt es in der Apotheke für ein paar Cent, Rückstandslos...
 
Isoprop löst aber noch mehr Kunststoffe an als Ethanol. Bei Brennspiritus wäre ich vorsichtig, da es auch durch das Verällungsmittel (im Apo.schnaps nicht enthalten) zu Schlieren usw. kommen kann.
 
Gregor901 schrieb:
Leider löst Ethanol nicht nur die Verschmutzung, sondern z.B. alles was lösemittelempfindlich ist auf bzw. an. Aber wie gesagt, wenn es ohnehin futsch ist, macht es ja keinen größeren Schaden.

Bei dem (Apotheken-)Alkohol, den payce meint, handelt es sich um sogen. "Trinkbranntwein" in der üblichen Konzentration von 96 %. Dieser ist technisch identisch mit dem handelsüblichen Brennspiritus.

Hey!

Lösemittelempfindlich Bauteile: Aaaaaallerdings, volle Zustimmung. Daher auch eher als letzte Lösung zu verstehen. (Sehr doppeldeutig in diesem Zusammenhang ;) ).

Ethanol: Nope, ich meinte wirklich den 99,8%igen Ethanol. Der 96%ige ist nicht so gut, da das Gällmittel eben nicht rückstandsfrei verdunstet. Es verbleibt eine dünne Schicht, die sehr langsam und mit gräulichen Schlieren verdunstet.

Und jau: Isoprop ist recht fies. Muss man nicht nehmen, falls man nicht den Lack abmachen will. ;) Aus der Optikreinigung heraus haben wir immer folgendes Vorgehen (wenn a nicht hilft, nimm b etc.): Ethanol -> Isoprop -> Aceton. Letzteres ist wirklich sehr fies und sicher nicht für den Stein geeignet. Aceton löst sogar den Lötstop-Lack auf den Leiterplatten und macht damit mehr hin als gut.

Aber ich entziffere mal aus Sakaschi's gekonnter Ignorierung meines Posts, dass sich das eh erledigt hat? :D:D:D
 
payce schrieb:
Hey!

Lösemittelempfindlich Bauteile: Aaaaaallerdings, volle Zustimmung. Daher auch eher als letzte Lösung zu verstehen. (Sehr doppeldeutig in diesem Zusammenhang ;) ).

Ethanol: Nope, ich meinte wirklich den 99,8%igen Ethanol. Der 96%ige ist nicht so gut, da das Gällmittel eben nicht rückstandsfrei verdunstet. Es verbleibt eine dünne Schicht, die sehr langsam und mit gräulichen Schlieren verdunstet.

Und jau: Isoprop ist recht fies. Muss man nicht nehmen, falls man nicht den Lack abmachen will. ;) Aus der Optikreinigung heraus haben wir immer folgendes Vorgehen (wenn a nicht hilft, nimm b etc.): Ethanol -> Isoprop -> Aceton. Letzteres ist wirklich sehr fies und sicher nicht für den Stein geeignet. Aceton löst sogar den Lötstop-Lack auf den Leiterplatten und macht damit mehr hin als gut.

Aber ich entziffere mal aus Sakaschi's gekonnter Ignorierung meines Posts, dass sich das eh erledigt hat? :D:D:D


xD jep^^ sry war zeitlang nicht da^^
ich hole mir dann einfach das SGS2^^
 

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