Sinn von nem Tablet?

mysticc schrieb:
Wenn jemand aber nur surft und Mail macht und Youtube kuckt oder andere Filmchen kuckt, Musik hört, dann braucht er nicht mehr und macht das sehr bequem auf der Couch, oder wenn es das Gerät zuläßt auch unterwegs.
Und das trifft denke ich für sehr sehr viele zu, die brauchen gar nicht mehr.
Auch gerade die Fingerbedienung nimmt vielen Älteren die Hemmschwelle, und da die meist eh im Adlersuchsystem unterwegs sind stört die eine virtuelle Tastatur gar nicht.

Sagt mal... funktioniert eigentlich dieser iPad-Flashhack inzwischen auch für Video? War ja anfangs nur auf Animationen ausgerichtet, oder nicht?


Dass Tablets auf lang oder kurz für Medienkonsum (Surfen, Musik hören, Videos gucken, kleine Spielchen) Laptops und Netbooks ablösen werden, würde ich auch gar nicht bestreiten - ich behaupte höchstens, ähnlich wie TeKaCe, dass dies bei vielen Leuten aus dem falschen Grund geschieht. Tablets sind nun mal "in", und ein 15-jähriger mit nem 10" iPod Touch ist einfach cooler als ein 15-jähriger mit nem 3,5" iPod Touch... Traurig aber wahr ;)

Hier in der Diskussionsrunde gilt das natürlich nicht - sind ja auch keine OttonormalDAUs hier. Mich würden aber trotzdem ein paar Erläuterungen zu den Allusionen der "Arbeit" gegenüber (von Verl) - Zeichnen und Notizen usw. - sehr interessieren, da bin ich nämlich (bis mich jemand des Besseren belehrt) weiterhin der Meinung, dass ein Notebook mit Grafiktablett oder ein Tablet-PC die richtige (effizientere) Wahl wäre.
 
bemymonkey schrieb:
Mich würden aber trotzdem ein paar Erläuterungen zu den Allusionen der "Arbeit" gegenüber (von Verl) - Zeichnen und Notizen usw. - sehr interessieren, da bin ich nämlich (bis mich jemand des Besseren belehrt) weiterhin der Meinung, dass ein Notebook mit Grafiktablett oder ein Tablet-PC die richtige (effizientere) Wahl wäre.

Geht in der Tat nur rudimentär und stellt keinerlei Alternative zu Grafiktabletts oder Tablet-PCs dar.

In meinem Fall kritzel damit gelegentlich schematische Kurvendiagrammen. Teilweise erlauben die Apps den Bereich vorher stark zu zoomen bzw nachher zu verkleinern, so dass man natürlich etwas detailierter zeichnen kann. Das ist definitiv nötig, wenn man zum Beispiel organische Strukturformeln zeichnen will. Aber das ganze ist wirklich nur rudimentär und gleichen eher Kritzeleien als Zeichnungen. Allerdings machte bei Zeichnungen auch mein Macbook keine tolle Figur. Kollegen haben zusätzlich ihr Grafiktablet mit, allerdings Laptop + Grafiktablet schleppen?
Mal ne Skizze damit anzufertigen ist ok, wenn es mehr werden oder komplexere, dann benutze ich wie auch schon beim Laptop Papier und Stift und scanne das ganze zu Hause ein.

hier mal ein Screenshot.
Foto-1.PNG


Für den Bildungsbereich wäre es wirklich toll, wenn kombinierte Displays eingesetzt würden, die vernünftige Touch- sowie Stiftbedienung ermöglichen.

Präsentationen nicht über wifi. Haben in der Schule kein Wifi, glaube diese Funktion geht aber auch nicht. Ich schließ das ipad, wie früher meinen Laptop direkt am Beamer an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tablets sind zur Zeit noch in den Kinderschuhen, über lang oder kurz werden diese aber wohl zu einer Alternative von Notebooks, wenn man sieht was Heute schon Möglich ist, dann kann man sich vorstellen was so in 10 Jahren Möglich sein wird. In der Heutigen Zeit wird alles immer kleiner und schneller, auch werden mehr und mehr Geräte zu Multifunktionsgeräten, siehe auch im TV-Bereich (Internet, 3D usw.).

Ich sehe viel Potential in diesen Bereichen, aber bis dies wirklich von nutzen sein wird, wird es wohl noch eine weile dauern, die Heutigen Pads, sind mehr Spielerei und mehr zum Zeigen, schau mal wie lang mein .... ist.
 
Jetzt gebt's halt endlich zu, dass ihr auch mit so coolen Tablets rumlaufen wollt, wie die Jungs von Cpt. Picard, Janeway & Co. auf der Enterprise, Voyager and DS9 :D

Gruß Gerd
 
Verl schrieb:
Geht in der Tat nur rudimentär und stellt keinerlei Alternative zu Grafiktabletts oder Tablet-PCs dar.

In meinem Fall kritzel damit gelegentlich schematische Kurvendiagrammen. Teilweise erlauben die Apps den Bereich vorher stark zu zoomen bzw nachher zu verkleinern, so dass man natürlich etwas detailierter zeichnen kann. Das ist definitiv nötig, wenn man zum Beispiel organische Strukturformeln zeichnen will. Aber das ganze ist wirklich nur rudimentär und gleichen eher Kritzeleien als Zeichnungen. Allerdings machte bei Zeichnungen auch mein Macbook keine tolle Figur. Kollegen haben zusätzlich ihr Grafiktablet mit, allerdings Laptop + Grafiktablet schleppen?
Mal ne Skizze damit anzufertigen ist ok, wenn es mehr werden oder komplexere, dann benutze ich wie auch schon beim Laptop Papier und Stift und scanne das ganze zu Hause ein.

Die Zeichnung ist ja richtig süß :)... Aber dass man schon mal Screenshots einfügen kann ist eigentlich (zumindest als Du's das erste Mal erwähnt hast) ne ganz positive Überraschung für mich - hätte ich nicht erwartet.

Für's Abfotografieren/Einscannen von Zeichnungen und gar Text war ich schon immer zu faul. Und gerade bei Sachen, wo man nicht nur Text schreiben muss (gelegentlich muss ja auch mal was gerechnet werden oder man braucht irgendwelche Symbole/Formelzeichen die kein Mensch auf ner normalen Tastatur findet, muss es nun mal ab und zu einfach Handschrift sein... Da würde ich definitiv das Grafiktablett nehmen :)

Auch die Software ist scheinbar noch nicht ganz ausgereift... wenn man "sogar" rein und raus zoomen kann, schließe ich daraus einfach mal, dass der Funktionsumfang nicht besonders groß ist. Besonders im Vergleich mit richtigen Programmen wie z.B. Xournal oder OneNote...

Nur so aus Interesse: Auf was für ne Schule gehst Du denn dass Du so viel tippen musst? Schule Schule oder Berufsschule oder so was? Kann mir ja kaum ein Fach (ausser vlt. die Geisteswissenschaften und Sprachen) vorstellen, in dem man nur tippen muss :p


Verl schrieb:
Für den Bildungsbereich wäre es wirklich toll, wenn kombinierte Displays eingesetzt würden, die vernünftige Touch- sowie Stiftbedienung ermöglichen.

Gibt es doch schon. Die meisten aktuellen Thinkpad Tablets haben nen Wacom Digitizer und ne kapazitive Touch-Schicht :)... aber kein iOS. Vlt. mal porten :)


Verl schrieb:
Präsentationen nicht über wifi. Haben in der Schule kein Wifi, glaube diese Funktion geht aber auch nicht. Ich schließ das ipad, wie früher meinen Laptop direkt am Beamer an.

Hmmm... ich dachte eher, dass man mit dem iPad auf dem Arm dann durch die Gegend laufen kann. Interessant wäre vlt. VNC Server aufm iPad und Rechner am Beamer angeschlossen - funktioniert mit dem Desire schon mal hervorragend :)
 
heo meo
Also bei uns liegt ein ipad rum, habe ich verschenkt, denn letztes Jahr als es anfing angekündigt zu werden (islate, iprod usw) dachte ich "ideales gerät für nicht geeks, die quasi nur bissl emailen, surfen, amazonen wollen".
Jetzt nach grob drei Monaten:
a)
toll für an der couch / bett
so casual dinge
mit > als wlan toll für nichtgeeks
unterwegs ggf. teurer mediaplayer
b)
für geeks/nerds bietet sowas gleich 3x mehr, ein androidgerät dann x-mal mehr.
für spezialanwendungen ists wohl überaus praktisch z. b. so analyse am auto // vermessungen unterwegs.

Naja für mich ist das tolle/teure gerät eher "nur" 300 wert, treibt mich wenn ich was damit machen will zur Verzweiflung, persönlich wär mir was mit Android schon vielviel lieber aber zugegeben wäre es nur spielerei bzw. um mich zu bespaßen.
 
Lion13 schrieb:
Ich persönlich finde das ViewPad 7 von Viewsonic eigentlich recht vielversprechend. Hat eigentlich fast alles, was ich brauche;

Jetzt muß ich mich mal mal selbst zitieren... :razz:

Eben mal ein ganz nettes Hands-on-Video des ViewPad 7 bei AndroidPIT gesehen - bestärkt mich in meiner Einschätzung zu dem Gerät. Wenn der Preis sich so um die 350,- Euro einpendeln würde, könnte ich mir das als nettes Weihnachtsgeschenk an mich selbst vorstellen! :scared:
 
Naja so toll finde ich das jetzt nicht, da gefällt mir das Archos 10" besser.
 
mhz0015 schrieb:
Naja so toll finde ich das jetzt nicht, da gefällt mir das Archos 10" besser.

Das hat aber zwei (für meinen Geschmack entscheidende!) Pferdefüße:
- kein UMTS
- kein Zugang zum Android-Market

So jedenfalls die vorläufigen Infos, falls ich mich nicht verlesen habe.
 
Ja, der fehlende Market ist für mich auch ein Manko. Aber da wird hoffentlich was von xda-developers kommen.
Da ich aber mein Desire immer dabei habe, kann ich per WLAN-Hotspot online gehen.

Wobei das HannSpree-Tablet auch ganz interessant wäre.
 
Ich werde noch eine weile warten bis ich mir wieder ein Tablet holen werde, wenn wird es wohl ein Tablet mit Windows 7 und Android (Dual Boot).
 
Welche werden das denn bringen? Ich weiss nicht ob ich nen x86 Tablet will. Das WeTab dürfte mit dem Atom ganz schön heizen.
 
Eine DualBoot lösung mit Win7 und Froyo wäre fast die eierlegende wollmilchsau.
Wo dies möglich ist wird einer meiner kaufgründe sein!
 
Astrell schrieb:
Eine DualBoot lösung mit Win7 und Froyo wäre fast die eierlegende wollmilchsau.
Wo dies möglich ist wird einer meiner kaufgründe sein!

Wichtig (für die eierlegende Wollmilchsau) ist dabei dummerweise der Wacom Digitizer, und der treibt den Preis sehr weit in die Höhe... Stromverbrauch und Gewicht auch ein Wenig. Aber Win7 auf nem Touchscreen ohne Stifteingabe und anständige Handschrifterkennung macht doch gar keinen Spaß :p
 
mysticc schrieb:
Sorry, wenn sich jemand ein Tablet kauft um nach außen andere zu beindrucken, dann ist jede rationale Diskutiererei eh schon hinfällig, selbst wenn das Tablet totaler Unfug wäre würde sich so jemand eines kaufen.
Paßt bei deinem Blick in die Glaskugel gar nicht rein.

Ein Tablet hat gar nicht den Anspruch einen Desktop oder Netbook/Laptop der als vollwertiges Arbeitsgerät zu ersetzen, sofern man damit Office-Dokumente bearbeiten oder spezieller Datteln/Videobarbeitung etc. etc, gemeint ist.

...


Ich denke, es passt schon ins Bild: das Rezept bei Einführung einer neuen Geräte-Klasse folgt stets denselben Prinzipien.

Man nehme ein Gerät, auf das sowohl die Welt als auch potenzielle Nutzer nicht gwartet haben. Dieses Gerät kann nix besser als bereits etablierte Geräte - vielmehr bietet es fast ausschließlich redundante Anwendungsmöglichkeiten und ist technisch auf dem Stand der Vorgeneration aktueller Geräte.

Natürlich weiß das der Anbieter. Also wirft er eine (perfekt aufgestellte) Marketing-Maschine an und preist lauthals die Vorzüge (die - wie wir wissen - größtenteils keine sind) seines neuen Produkts. Im Falles des Vorreiters kommt noch noch unerreicht gutes Design dazu.

Macht er das geschickt (und Apple hat das nicht nur geschickt, sondern - wie immer - perfekt gemacht!), weckt er Begehrlichkeiten, dieses "Will-haben-Gefühl". Auch bei Menschen, die für ein solches Gerät keine echte Verwendung haben (es also nicht wirklich brauchen). Rationale Gründe sprechen ganz sicher nicht für ein derartiges Produkt - emotionale schon. Auch Spieltrieb ist ein emotionaler Grund.

Dann beginnt (psychologisch erklärbar und menschlich verständlich, aber natürlich auch falsch) das Rechtfertigen beim Kauf eines solchen Geräts: man übernimmt (meist) ungefiltert die Werbetexte und ergänzt sie um eigene Ideen für eine künftige Anwendung.
Es wird nie vorkommen, dass man als Käufer nicht mindestens ein halbes Dutzend gute Gründe findet, warum mal selber auf jeden Fall Verwendung für dieses Gerät hat.

Fertig ist ein Markt für ein Produkt, das niemand vermisst hätte, wenn es niemand erfunden hätte :)

Das ist in etwa so wie bei BMW: ein X1 ist in nahezu allen Disziplinen seinen Wettbewerbern (auch aus dem eigenen Stall) unterlegen. Und er ist in diesem Fall leider auch sehr hässlich. Aber er wird gekauft (der X1 ist durchaus erfolgreich), weil die Marktvorbereitung und -einführung sauber funktioniert hat. Und das mit der Optik muss BMW erst nach und nach wieder lernen.

Anders beim Mini: da stimmt zwar die Leistung ebenfalls in fast keiner Disziplin, aber er schaut scharf aus, ist emotional aufgeladen und weckt Begehrlichkeiten. Alles richtig gemacht, Herr BMW.

Ein Notebook / Netbook bietet einen echten Mehrwert für Nutzer, die auch mobil auf gute Leistung und Funktionalität angewiesen sind. Ein Tablet tut das nun mal nicht.

Aber unser Wirtschaftssystem funktioniert nun mal so. Und unser Gehirn auch. Ist ja auch in Ordnung und sorgt für ein hohes Maß an Konsum. Ich würde mir nur ab und an ein bisl mehr Kopf- und ein bisl weniger Bauch-Denken wünschen, wenn es um eine Diskussion um Sinn oder Unsinn solcher Produkte geht. Denn das würde nicht nur dafür sorgen, dass sich die Anbieter dieser Produkte etwas mehr Mühe bei der Technik geben. Es würde diese Produkte auch bezahlbarer machen.

So lang ein Hersteller wie Apple (oder einer seiner Nachahmer) jedoch fast blind darauf vertrauen kann, dass seine Produkte nahezu unreflektiert vom Markt angenommen und nicht wirklich "hinterfragt" werden, wird das nicht der Fall sein.

Der Denk-Prozess aber wird einsetzen. Manchmal früher, meist später. Und er wird dazu führen, dass ein Produkt wie ein Tablet entweder so weit verändert wird, dass es einen tatsächlichen, begreifbaren, rationalen Nutzen und Mehrwert bietet - oder in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.

Und darum: ich bleibe bei meiner Prognose :)


P.S.: Ich finde diese Diskussion gerade sehr spannend und wichtig. Danke dafür :)
 
  • Danke
Reaktionen: bemymonkey und Lion13
Ich habe mir mein ePad gekauft, weil ich so was halt mal besitzen wollte, brauchte mir da keine Gründe zusammen suchen, außerdem ist es kein Apple Produkt, ok sieht zwar so aus, aber hat damit wenig gemein.

Nach dem ich das Gerät jetzt 2 Wochen habe, liegt es nur noch rum, weil man es eigentlich gar nicht braucht, alles was Wichtig ist macht man am Desktop oder am Notebook, dass ePad hatte ich mal zum Lesen oder um nen Video zu schauen mit ins Bett genommen, aber da ist dies auch sehr unpracktisch, da schaue ich lieber am 40" TV.

Kurz gesagt ist das nur eine Spielerei, die eigentlich kein Mensch braucht, aber alle haben wollen. (kein ePad, dass ist eh schrott :D)
 
Dracul schrieb:
Welche werden das denn bringen?

Im Moment fällt mir Viewsonic mit dem "ViewPad 100" ein - 10 Zoll (kapazitiv) mit Win7 und leider nur der steinzeitlichen Android-Version 1.6... Ansonsten recht gut ausgestattet.
 
bemymonkey schrieb:
Auch die Software ist scheinbar noch nicht ganz ausgereift... wenn man "sogar" rein und raus zoomen kann, schließe ich daraus einfach mal, dass der Funktionsumfang nicht besonders groß ist. Besonders im Vergleich mit richtigen Programmen wie z.B. Xournal oder OneNote...
Darüber müssen wir nicht diskutieren. Gegen ein tablet PC mit Stiftbedienung und passender Software verhält sich das iPad wie wordpad gegen word.

Ich vergleiche es mit meinen Laptop, den ich vorher in der Schule dabei hatte. Und dagegen ist das iPad nicht schlechter, aber 1,7kg leichter.

Nur so aus Interesse: Auf was für ne Schule gehst Du denn dass Du so viel tippen musst? Schule Schule oder Berufsschule oder so was? Kann mir ja kaum ein Fach (ausser vlt. die Geisteswissenschaften und Sprachen) vorstellen, in dem man nur tippen muss :p
4 Jahre Abendschule, Chemotechniker. Die Inhalte, die ich sofort digital niederschreiben kann, liegen bei rund 50%. Der Rest wird später eingescannt. Daher lohnt sich das MacBook auch nicht so richtig. Da genügt wirklich das iPad.

Hmmm... ich dachte eher, dass man mit dem iPad auf dem Arm dann durch die Gegend laufen kann. Interessant wäre vlt. VNC Server aufm iPad und Rechner am Beamer angeschlossen - funktioniert mit dem Desire schon mal hervorragend :)

Ich nutze Keynote, dafür müsste der Rechner am Beamer ein Mac sein. Sonst würde das natürlich gehen. Ich könnte mir natürlich noch Apple TV kaufen und die Präsi mit ios 4.2 streamen ;)
 
TeKaCe schrieb:
P.S.: Ich finde diese Diskussion gerade sehr spannend und wichtig. Danke dafür :)

Vor allem bisher ohne Zank, Geschrei und böse Worte... *schnellaufholzkopfklopf* :thumbup:
 
Verl schrieb:
Darüber müssen wir nicht diskutieren. Gegen ein tablet PC mit Stiftbedienung und passender Software verhält sich das iPad wie wordpad gegen word.

Also ich würde eher MS Paint und Photoshop sagen... Wordpad kann erstaunlich viel :D :p


Verl schrieb:
Ich vergleiche es mit meinen Laptop, den ich vorher in der Schule dabei hatte. Und dagegen ist das iPad nicht schlechter, aber 1,7kg leichter.

Hmmm, sagt das nicht eher was über Deine Laptopwahl aus? ;)


Verl schrieb:
4 Jahre Abendschule, Chemotechniker. Die Inhalte, die ich sofort digital niederschreiben kann, liegen bei rund 50%. Der Rest wird später eingescannt. Daher lohnt sich das MacBook auch nicht so richtig. Da genügt wirklich das iPad.

Hab ich ganze zwei Vorlesungen versucht, aber spätestens nach dem 10. Blatt einscannen war's mir zu nervig :D. Erstaunlich dass Du das aushältst :p

Klingt nämlich schon, als würdest Du ziemlich viel handschriftlich machen (50% sind bei mir 10 Seiten pro Vorlesung/Übung)... da lohnt sich sicherlich schon ein Grafiktablett und ein Netbook - gleiche Grundfläche wie das iPad und ne Tastatur ;)


Verl schrieb:
Ich nutze Keynote, dafür müsste der Rechner am Beamer ein Mac sein. Sonst würde das natürlich gehen. Ich könnte mir natürlich noch Apple TV kaufen und die Präsi mit ios 4.2 streamen

Nuja, den guten alten Jobs würde wohl nichts glücklicher machen. :D


Lion13 schrieb:
Vor allem bisher ohne Zank, Geschrei und böse Worte... *schnellaufholzkopfklopf*

Man muss doch über Andere herziehen dürfen, ohne dass sie direkt sauer werden ;) :D. Bei mir darf man das schließlich auch machen :p
 

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