jenss
Dauergast
- 289
Öfter hört man, 3D sei nur ein Gimmick und nichts wirklich Sinnvolles. Im Heft von Stiftung Warentest steht, 3D ist nur für Angeber. Hmm... ok., das auch , aber nicht nur .
Was mich an 3D fasziniert: Man taucht einfach besser in das Geschehen ein. Wenn ich ein Bild umschalte von 2D auf 3D sehe ich plötzlich viel genauer, z.B. bei einigen bereits vorhandenen 3D-Beispielbildern auf dem Evo. Auf einer Wiese sehe ich die Halme im Vordergrund genau oder spritzendes Wasser bei der Brücke vermittelt in 3D einen tollen Eindruck und ist schneller zu erfassen. Es ist schwer zu beschreiben, aber es sind irgendwie mehr Informationen darin enthalten. Ich erkenne Dinge spontaner mit 3D. Bei farbbildern kann man die Dinge auch schneller erfassen als bei schwarzweiß-Bildern. Ähnlich ist das zwischen 2D und 3D. Bei schwarzweiß ergänzt das Gehirn die fehlenden Informationen (Farbe) aus der Erfahrung, bei 2D ggü. 3D auch, nur eben die Tiefe. Wenn alle Informationen im Bild sind (Farbe und 3D) erkennt man ein Bild am schnellsten und besten, finde ich.
Ich las jetzt ein Interview vom Regisseur von Verblendung. Der dreht demnächst einen 3D-Film. Er sagte, ihn überzeugte Avatar. Nie zuvor ist er so tief in einen Film hineingekommen wie dort.
Was meint ihr? Ist 3D nur ein kurzfristiger Gimmick? Setzt es sich durch oder geht es bald wieder unter? Die 3D-"Infrastruktur" baut sich ja gerade erst auf (TVs, Kameras, Schnittprogramme etc.)
j.
Was mich an 3D fasziniert: Man taucht einfach besser in das Geschehen ein. Wenn ich ein Bild umschalte von 2D auf 3D sehe ich plötzlich viel genauer, z.B. bei einigen bereits vorhandenen 3D-Beispielbildern auf dem Evo. Auf einer Wiese sehe ich die Halme im Vordergrund genau oder spritzendes Wasser bei der Brücke vermittelt in 3D einen tollen Eindruck und ist schneller zu erfassen. Es ist schwer zu beschreiben, aber es sind irgendwie mehr Informationen darin enthalten. Ich erkenne Dinge spontaner mit 3D. Bei farbbildern kann man die Dinge auch schneller erfassen als bei schwarzweiß-Bildern. Ähnlich ist das zwischen 2D und 3D. Bei schwarzweiß ergänzt das Gehirn die fehlenden Informationen (Farbe) aus der Erfahrung, bei 2D ggü. 3D auch, nur eben die Tiefe. Wenn alle Informationen im Bild sind (Farbe und 3D) erkennt man ein Bild am schnellsten und besten, finde ich.
Ich las jetzt ein Interview vom Regisseur von Verblendung. Der dreht demnächst einen 3D-Film. Er sagte, ihn überzeugte Avatar. Nie zuvor ist er so tief in einen Film hineingekommen wie dort.
Was meint ihr? Ist 3D nur ein kurzfristiger Gimmick? Setzt es sich durch oder geht es bald wieder unter? Die 3D-"Infrastruktur" baut sich ja gerade erst auf (TVs, Kameras, Schnittprogramme etc.)
j.