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Gast
Ich möchte Euch - quasi als Preview zum eigentlichen Testbericht - vorab einen kleinen Blick auf das neue Aquaris V in der 32/3 Konfiguration ermöglichen.
Das Gerät kommt in einer sehr edel anmutenden und schlicht - und dennoch auffällig - designten grauen Verkaufsbox daher. Das "V" auf der Front ist leicht erhaben, was auf alle Fälle für Aufmerksamkeit sorgt wenn man die Box irgendwo so im Handel auffinden sollte. Auf der Rückseite erhält der Nutzer direkt einen ersten Blick auf die technischen Innereien des Geräts:
Das Gerät selbst liegt mit seinen 165 Gramm Eigengewicht und den verhältnismäßig großen Abmessungen zwar etwas schwer in der Hand - das ist aber meiner Meinung nach gerechtfertigt; denn das Gerät ist vollständig mit einer Beschichtung aus eloxiertem Aluminium überzogen und hinterlässt damit - in Kombination mit dem höheren Gewicht - einen sehr stabilen und soliden Eindruck. Die Sensortasten unterhalb des Displays sind - wie schon beim Aquaris X und Aquaris X Pro nicht beleuchtet; was ich persönlich immer noch sehr schade finde. Die seitlichen Hardwaretasten haben einen angenehmen Druckpunkt und passen sich recht gut in das Gesamtbild des Aquaris V ein.
Neu ist die Form des Fingerabdruckscanners: Dieser ist - entgegen früherer BQ-Modelle - jetzt nicht mehr kreisrund sonder eckiger mit nur noch kleinen, abgerundeten Ecken. Der Scanner sitzt ausreichend tief in der Rückseite, sodass das Ertasten absolut kein Problem darstellen sollte. Das Gerät befindet sich mit Software 1.6.2 noch auf der ersten Software-Version mit Sicherheitspatch-Ebene von September 2017. Alles läuft soweit flüssig und ohne negativ auffallende Ruckler oder Ähnlichem. Auch die Kamera-Software macht bislang (nach dem ersten Test) einen guten Eindruck.
Das Gerät kommt in einer sehr edel anmutenden und schlicht - und dennoch auffällig - designten grauen Verkaufsbox daher. Das "V" auf der Front ist leicht erhaben, was auf alle Fälle für Aufmerksamkeit sorgt wenn man die Box irgendwo so im Handel auffinden sollte. Auf der Rückseite erhält der Nutzer direkt einen ersten Blick auf die technischen Innereien des Geräts:
- 5,2" HD Display
- Snapdragon 435 Octa-Core Prozessor
- 12 Megapixel PDAF Hauptkamera
- 8 Megapixel Frontkamera mit Blitz
- Hybrid-Slot
- 3.100 mAh Li-Poly Akku (fest verbaut) mit Quick Charge 3.0 Schnellladetechnologie
- WiFi Dual-Band
- GPS / GALILEO / GLONASS
- Fingerabdruckscanner
Das Gerät selbst liegt mit seinen 165 Gramm Eigengewicht und den verhältnismäßig großen Abmessungen zwar etwas schwer in der Hand - das ist aber meiner Meinung nach gerechtfertigt; denn das Gerät ist vollständig mit einer Beschichtung aus eloxiertem Aluminium überzogen und hinterlässt damit - in Kombination mit dem höheren Gewicht - einen sehr stabilen und soliden Eindruck. Die Sensortasten unterhalb des Displays sind - wie schon beim Aquaris X und Aquaris X Pro nicht beleuchtet; was ich persönlich immer noch sehr schade finde. Die seitlichen Hardwaretasten haben einen angenehmen Druckpunkt und passen sich recht gut in das Gesamtbild des Aquaris V ein.
Neu ist die Form des Fingerabdruckscanners: Dieser ist - entgegen früherer BQ-Modelle - jetzt nicht mehr kreisrund sonder eckiger mit nur noch kleinen, abgerundeten Ecken. Der Scanner sitzt ausreichend tief in der Rückseite, sodass das Ertasten absolut kein Problem darstellen sollte. Das Gerät befindet sich mit Software 1.6.2 noch auf der ersten Software-Version mit Sicherheitspatch-Ebene von September 2017. Alles läuft soweit flüssig und ohne negativ auffallende Ruckler oder Ähnlichem. Auch die Kamera-Software macht bislang (nach dem ersten Test) einen guten Eindruck.