3 x Nest/Home Mini mit gleicher Firmware, unterschiedliches Verhalten

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579242

Gast
Hallo zusammen.

Ich hab seit ein paar Jahren Google Home Minis im Einsatz. Die haben sich über ein paar Google One Vorteile so peu à peu angesammelt. Hauptsächlich nutze ich sie als An-/Ausschalter für ein paar vernetzte Steckdosen.
Worauf ich mir immer noch keinen Reim machen kann, ist warum die drei so unterschiedlich regieren.
Seit einiger Zeit zum Beispiel, wenn ich im Wohnzimmer "He Google, Fernseher an" sage, ertönt nur noch ein kurzer Ton, und die Stecksdose wird aktiviert.
Wenn ich aber in der Küche stehe und dort den selben Befehl ausspreche, sagt der dortige Home Mini "Gerne, ich schalte den Fernseher ein".

Oder wenn ich mir im Schlafzimmer einen Wecker für mein nachmittägliches Nickerchen stelle, aber dann doch vorher wach werde. Manchmal vergesse ich dann, den Wecker im Schlafzimmer zu deaktivieren. Wenn er dann zur Weckzeit durch die Wohnung tönt, kann ich ihn aber vom Wohnzimmer aus nicht deaktivieren. Sage ich dort nämlich "Hey Google, mach den Wecker aus", kommt fast schon frech "Es tut mir leid, es sind keine Wecker aktiv".

Sollte man da nicht meinen, die drei agieren als Einheit? Ich meine, der Wecker soll schon ausschließlich im Schlafzimmer erklingen, aber dem im Wohnzimmer sollte doch bekannt sein, dass es bei seinem Kollegen klingelt und dass er ihn ausmachen soll.

Alle drei sind ins selbe WLAN eingebucht, und bei allen dreien ist die Firware identisch: 356012, Cast-Firmware: 1.56.356012, Sprache de
 
@Weisswurst
Das habe ich auch. Die Ansage kommt immer, wenn ich in einem anderen Raum etwas ausführen lasse. Im selben Raum nur das kurze Signal.
Das wurde vor gefühlt 8 Wochen bei einem update geändert. Das finde ich sogar ganz nett, da sonst beim Streaming über Chromecast bei mir der Fernseher während der Ansage die Lautstärke verringert.
Das eine Lampe angeht sieht man - da reicht m.E. der kurze Signalton ohne Unterbrechung des TV-Tons.
 
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Hmmm, okay, das mit dem anderen Raum könnte natürlich sein, quasi nochmal als Bestätigung, was da jetzt woanders gemacht wurde.

Aber das mit dem Wecker, oder auch Timer? Ich muss mal versuchen, ob es funktionieren würde, , den Assiastant anzuweisen, den "Wecker im Schlafzimmer" auszuschalten. Das hab ich bisher tatsächlich noch nicht getestet.
 
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@Weisswurst
Die Weckerthematik finde ich auch wenig prickelnd, da wir in quasi jedem Raum einen Smart Speaker bzw. NestHub haben und über 3 Etagen + Keller wohnen. Kenne das (leider) nur zu gut.
Also falls hier jemand eine Lösung hat......
 
Okay, bin gerade heimgekommen und hab's ausprobiert. Der Assistant ist tatsächlich doof wie das berühmte Brot: also Wecker im Schlafzimmer gestellt (der dortige Mini ist auch tatsächlich in der Home App dem Schlafzimmer zugeordnet), in die Küche gegangen und dort abgewartet, dass der Wecker ertönt.
Dann, deutlichst(!) und ohne Störgeräusche gesagt "Hey Google, mach den Wecker im Schlafzimmer aus"
Antwort: "Gerne für welche Uhrzeit möchtest Du den Wecker stellen?"
Na ja, in näherer Zukunft brauchen wir uns jedenfalls nicht sorgen, dass uns ein Szenario wie Terminator oder Matrix droht. #facepalm
 
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@Weisswurst
Ja, ist echt blöd. Im EG im Esszimmer beim ersten Kaffee und im Schlafzimmer 1. OG klingelt das Teil.
Montags früh um halb 6 wäre das definitiv der falsche Moment mir eine Kettensäge in die Hand zu drücken 😀
 
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Weisswurst schrieb:
Na ja, in näherer Zukunft brauchen wir uns jedenfalls nicht sorgen, dass uns ein Szenario wie Terminator oder Matrix droht.
In Zukunft brauchst Du Dir bzgl. irgendwelcher Einstellungen oder Featues bei Google Nest/Home Geräten wohl ggf. keine Gedanken mehr darüber machen was wie funktioniert, weil dann gar nichts mehr funktioniert. 🤣 Zumindest wenn diese Vermutungen hier Google Nest: Google stellt viele Produkt ein - hat die Smart Home-Marke überhaupt noch eine Zukunft? zutreffen und Google sein Nest bzw. Smarthome in absehbarer Zukunft immer/noch mehr und letztendlich ganz einstampft. 🙄

Ich hatte ursprünglich vor mir aktuell noch weitere Google Nest Hub zu kaufen, nachdem Google den Support für Smart Displays von Drittanbietern ja bereits eingestellt hat. Aber das werde ich jetzt schön bleiben lassen, damit ich hier im nächsten Jahr nicht noch mehr "Elektroschrott" herumstehen habe. Einen Nest Hub 3 wird es ja auch nicht geben, sondern stattdessen gibt es jetzt das Pixel Tablet mit Dock zum "Schnäpchenpreis" von nur rund € 700.

Aktuell würde ich sagen: Wer jetzt noch auf Google Nest/Home setzt hat vermutlich auf's falsche Pferd gesetzt. 😉

Anm.: Ich brauche meine Nest Hubs fast ausschließlich in Verbindung mit Home Assistant, sprich darüber wird per Sprachsteuerung vieles in meinem Smarthome gesteuert und angezeigt. Sollte diese Unterstützung irgendwann ggf. auch noch wegfallen war's das für mich mit Google Nest/Home.

PS: Ja das war jetzt ein wenig Frustabbau und etwas OT. 🙂

VG Jim
 
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Kein Ding, und ich teile Deine Ansichten größtenteils.

Wenn man sich ansieht, was Amazon da teilweise mit Alexa veranstaltet... Da ist der Google Assistant nie auch nur ansatzweise rangekommen. Die Dinger sind ja wie gesagt für umme, bzw. wirklich schmalen Euro zu mir ins Haus gekommen, sonst würde ich im Wohnzimmer immer noch die Lampen manuell anschalten.
Zu was anderem taugt der GA aber auch wirklich nicht. Weder dass er mir auf Zuruf den richtigen(!) Radiosender abspielt, noch dass er mir auf die Schnelle eine Rechenaufgabe löst. Ja, als Wecker oder als Eieruhr vielleicht noch. Dann ist aber auch schon Schluss.
Er ist einfach wirklich strunzdumm. Und man hat auch den Eindruck, er wird eher dümmer als schlauer. Wieder so ein ausgesetztes Kind von Alphabet.
Na ja, wenn die drei irgendwann mal nur noch Elektronikschrott sind, schau ich mal, wie Alexa sich anstellt. Muss man sich ja gottseidank nicht mehr hoffnungslos verschulden für solche Spielereien.
 
Wie gut oder schlecht Google Home oder Google Assistant alleine arbeitet habe ich tatsächlich noch nie so wirklich getestet. 😆 Wie erwähnt nutze ich meine Google Nest Hubs nur in Verbindung mit Home Assistant und damit/darüber funktioniert alles sehr gut. D.h. alle Smarthome Geräte die bei Home Assistant eingebunden sind können sich dann per Sprachbefehl am Nest Hub steuern lassen. D.h. der Google Nest Hub braucht eigentlich nur zwei Sachen zu können:
1. Sprachein- und ausgabe.
2. Anzeige per Display

Was dann per Sprachbefehl eingegeben wird und was dadurch augelöst wird, wird kompl. per Home Assistant festgelegt und gesteuert. D.h. was Google Home oder Google Assistant selber kann - oder auch nicht - spielt für mich eigentlich gar keine Rolle, eben weil ich es nicht nutze. Ich kann nur hoffen das die Verbindung zwischen Home Assistant und Google Home noch möglichst lange funktioniert und das Google da bei Drittanbieter-Einbindungen nicht auch noch den Stecker zieht.

Als ich mich vor rund zwei Jahren gegen Alexa und für Google Home in Verbindung mit Home Assistant entschieden habe lag das einfach daran das ich hier eh Android für Smartphone, Tablet und Smart-TV nutze und mit Amazon Prime und Alexa nichts am Hut hatte bzw. habe. Das sich Google dann vermutlich/ggf. aus dem IoT-Geschäft zurückziehen wird hatte und hätte ich eigentlich nie erwartet. Eigentlich boomt das IoT-Geschäft in den letzten Jahren ja immer mehr und immer mehr Smarthome-Komponenten/Geräte werden von immer mehr User genutzt. Aber vermutlich lässt sich daran nicht (mehr) so viel verdienen, sodass Google das Interesse daran verliert, bzw. verloren hat. Einen Google Nest Hub 2 gibt's für rund € 50 und der Gewinn in € ist am Ende halt gering. Somit muss viel davon verkauft werden. Bei hochpreisigen Produkten - wie z.B. das Pixel Tablet mit Dock - sind bereits die prozentualen Margen meist höher und somit bleibt am Ende natürlich auch mehr an € als Gewinn über.

Edit: Ich bin jedenfalls froh das ich erst noch ein wenig nach Infos zu dem Nest Hub 3 gesucht habe und so u.a. den o.g. genannten Artikel gefunden habe, bevor ich mir noch 4 weitere Nest Hubs bestellt habe. 🙂

VG JIm
 
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Bei Amazon sehe ich das Fortbestehen darin gesichert, weil sie ja eigentlich hoffen, dass Du als User aus purer Faulheit immer mal wieder den Befehl "Alexa, bestell mir XY" sagst. Also tatsächlich Verkäufe generierst. Bei Google ist das so nicht gegeben.
Google hat ja damals Nest übernommen mit viel Trara, ich glaub aber irgendwie nicht, dass sich das bisher groß ausgezahlt hat. Zumindest hier in DE mit dem hohen Anteil an Mietwohnungen glaub ich nicht, dass sich da viele so eine Nest Türklingel ins Treppenhaus hängen. In US mit der hohen Eigenheimquote mag das anders sein. Und den Home Mini hat Nest ja eigentlich nur aufgedrückt bekommen, weil's halt thematisch einigermaßen passt. Aber Bock hatten die da drauf nie, denke ich.
 
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Dass der GA strunzdumm sein soll, sehe ich bei weitem nicht so. Auf meiner Galaxy Watch 4 hab ich mich z.B. wie Bolle gefreut, Bixby irgendwann endlich durch GA ersetzen zu können. Bixby wäre eher etwas, was ich als "strunzdumm" titulieren würde.

Wenn ich beim Android Auto den Wunsch äußere "Navigiere zu Ikea in Beispielstadt" dann kommt GA damit wunderbar zurecht und weist mich nebenbei noch drauf hin, dass Ikea innerhalb der nächsten Stunde schließt, oder dass ich ggf. sogar außerhalb der Öffnungszeiten ankomme. Generell bin ich der Meinung, dass der GA bei Wissensfragen vorne liegt.

Auch bin ich mit der Integration mit meinen anderen Geräten wie z.B. Android TV, etc. zufrieden. Auf dem Hub in der Küche kann man Youtube Rezeptvideos abspielen, ohne das Display zu berühren (Pause per Geste, etc.). Einkaufs- / ToDo-Listen laufen nativ über Google Keep/Notizen, die ich z.B. auch als Kachel auf der Uhr dabei hab.

Und wenn der Assistant irgendwann doch mal eingestellt wird, freue ich mich über einen potenteren Nachfolger. Und ich hab jetzt auch keine Reichtümer in die Homes mini (je 20-30€) und den Hub2 (50€) investiert. Am Anfang hatte ich als erstes den ersten Echo, aber der Umstieg auf Home hat sich für meine Bedürfnisse damals gelohnt. Wie gut Alexa aktuell funktioniert, kann ich nicht beurteilen, bin aber noch mit GA zufrieden.
 
So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Hängt vielleicht auch vom Nutzungsszenario ab, oder ich hab aus dem Wurf die blödesten erwischt.
Und die Nutzung auf dem Smartphone ist wahrscheinlich auch nochmal was anderes als die stationäre.
Aus meiner eprsönlichen Erfahrung heraus halte ich den GA für nicht mehr als einen stimmaktivierten Lichtschalter, er konnte mir bisher noch nicht beweisen, dass er noch mehr drauf hat, das für mich wertvoll wäre.
 
nitram777 schrieb:
Und wenn der Assistant irgendwann doch mal eingestellt wird, freue ich mich über einen potenteren Nachfolger.
Den gibt es ja quasi schon. Google will ja - so wie ich die div. Artikel zu dem Thema verstanden habe - irgendwie nur noch auf Android setzen:

Smart Displays haben sicherlich eine Zukunft, aber warum zieht Google diesen dann weitgehend den Stecker? Die Antwortet lautet „Pixel Tablet„. Denn man will offenbar die Produktkategorien der Tablets und Smart Displays vollständig zusammenführen und gleichzeitig Android auf Smart Displays etablieren. Sicher nicht die schlechteste Strategie, auch wenn sie erst einmal mit vielen Einstellungen und Ärgernissen für frühere Nutzer verbunden ist.

D.h. Google hat ja schon gesagt das es keinen neuen Google Nest Hub oder Hub Max mehr geben wird, sondern man kann und "soll" doch bittesschön jetzt das Pixel Tablet mit Dock kaufen. Ja ne is klar, um weiterhin Displays für meine Smarthome Steuerung zu haben kaufe ich 2, 3, 4 oder x Tablet mit Dock für aktuell rund € 700 pro Stück. 🤣

Wie Google Home/Assistant allein - ohne Home Assistant - funktioniert kann ich nicht beurteilen. Ich habe für mich aber jetzt entschieden nicht noch weiter in Google Nest Hubs zu investieren, auch wenn die nur € 50/Stück kosten. Wie Du schon erwähnt hast sind das keine "Reichtümer", aber ich würde mich trotzdem ärgern wenn ich ggf. im nächsten Jahr feststellen muss das ich heute in Summe € 200 (für 4 St.) in den Sand gesetzt habe.

Ich pers. kann nur hoffen, da sich Home Assistant für 2023 den weiteren Ausbau der Sprachsteuerung auf den Fahne geschrieben hat, das dann andere Hersteller mit entsprechenden Displays auf den Markt kommen die a) nicht so teuer sind und sich b) ohne Cloud sprich lokal nutzen lassen. Also etwas in Richtung SONOFF NSPanel nur mit größeren Display. 🙂Ansonsten muss ich halt wieder auf meine alten, oder eben neue günstige Tablets zurückgreifen, oder auf Bastellösungen mit Smart Displays ala Waveshare & Co.

VG Jim
 
Für meinen Einsatzzweck würde der Ratschluss dann wohl lauten, auf Alexa umzusatteln. Die Echos sind preislich auch okay. Momentan am Prime day kostet die günstigste Variante gerade mal knapp 18,- €. Da bin ich schon fast am Überlegen, ob ich die Nest Minis nicht einfach in die Tonne trete.
Hätte dann auch den Vorteil, dass das Smartphone nicht mehr ständig mitschnabeln will, wenn ich "Alexa" anstelle von Google anplärre. 🤣
 
Wenn Du Prime-Kunde bist und somit Alexa in vollen Umfang nutzen kannst, dann sind die aktuellen € 17,99 für den Echo Pop ja ggf. mal einen Versuch wert. 😉

Für mich als Ersatz für den Nest Hub käme aktuell wohl der Echo Show 8 (2. Gen.) für rund € 70 in Frage. Den könnte ich zwar vermutlich auch ohne Prime mit Home Assistant nutzen (sicher bin ich mir da aktuell nicht), aber ich habe bei den Amazon Geräte immer etwas Bauchschmerzen, da Amazon ja immer mal wieder auf die Idee kommt a) den Nutzern irgendwelche Sachen auf's Auge zu drücken - Stichwort: Werbung - und/oder b) Möglichkeiten der Geräte zu streichen und/oder einzuschränken. Wobei ich das nur anhand dessen beurteilen kann was ich so höre und/oder lese und nicht anhand von eigenen Erfahrungen mit den Amazon Geräten.

VG Jim
 
Hab mich da auch noch nicht so eingehend mit beschäftigt. Aber was ich im Ansatz schon gut finde, sind die Skills, da musst Du die etwaige Dummheit des Assistenten nicht unbedingt hinnehmen, sondern kannst die Fähigkeiten erweitern.
Ich schau mir das mal in Ruhe an. Im Google Assistant seh ich irgendwie keine Zukunft, mittelfristig gesehen.
 
Bis auf die kleine Nickeligkeiten fand ich das Hub 2 sehr gelungen. Bei mir ist es fest integriert. Die Nachricht, dass man sich zukünftig Tablets aufstellen soll, fand ich entsprechend unschön. Allerdings denke ich nicht, dass das passieren wird. Das werden nicht genug Leute kaufen wollen, und so werden die Displays wohl generell sterben. Schade.
 
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Ja, das ist schon auch ein bisschen dreist von Google. Aber okay, damit werden sie dann die Weiterentwicklung des Assistant nicht weiter forcieren, und den Zweig irgendwann einstellen. Kennt man ja von Google zur Genüge.
Ich schau mir jetzt mal Alexa an, vielleicht ist die ja etwas intelligenter.
 
Ich hab mir jetzt mal nen Echo Pop für 18€ bestellt und mal Home Assistant auf ner VM auf der Diskstation installiert. Mal schauen, ob ich für mich Mehrwert rausziehen kann (und wenns nur der Lerneffekt ist ;)). Home Assistant wirkt auf den ersten Blick recht kompliziert, aber wenn ich hier und da mal n paar Minuten übrig hab, hab ich wieder was zum Basteln.
 
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nitram777 schrieb:
Home Assistant wirkt auf den ersten Blick recht kompliziert,
Nö ist es nicht. 🙂 Ich benutze HA schon seit ein paar Jahren und es gibt (m.M.n.) aktuell kein anderes so umfangreiches Smarthome-System, was für einen Einsteiger/Anfänger besser geeignet ist. 😉 Fast alles lässt sich über das/die WebGUI erledigen und nur selten muss/kann man mal selber beim YAML-Code Hand anlegen.

Einfach zu Anfang nicht zu viel wollen und ggf. zu viel "zerspielen", dann hat man das Prinzip schnell verstanden und kann sich auch an ggf. kompliziertere Dinge wagen.

Zwei Tipps noch dazu:
1. Mach gerade zu Anfang regelmäßig Backups, sprich bevor Du etwas ausprobierst und/oder etwas installierst. Entweder mit der HA-Backupfunktion (die sehr gut funktioniert), oder ggf. dann und wann auch in Deinem Fall per VMM --> VM Exportieren.
2. Installier nicht sofort am Anfang des Monats das monatliche HA-Update, sondern warte erst ein paar Fix-Updates, die in dem Monat folgen, ab. HA ist halt ein Open Source System an dem tausende von Entwickler weltweit arbeiten und Entwickler machen auch Fehler. 🙂 D.h. es gibt nach Updates immer mal irgendwelche Bugs bzw. Probleme, die dann im Laufe des Monats durch Fix-Updates beseitigt werden.

VG Jim
 
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