MSSaar
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Die zweite Neuvorstellung des Tages neben dem F8 Ultra ist das Poco F8 Pro. Diese Neuheit kommt in 3 Farben: schwarz, ein helles blau und silber. Gegenüber dem Vorgänger ist es auch geschrumpft.
Die Leistung erfährt das normale Upgrade zum Vorgänger: vom Snapdragon 8 Gen3 zum Snapdragon 8 Eilte. Ram bekommt man mit 12 GB nur in einer Größe, beim Speicher hat man die Wahl zwischen 256 und 512 GB. Für Energie sorgt der 6210 mAh große Akku, der mit 100 W geladen werden kann - auch mit PD, aber nur per Kabel, ohne Kabel ist nicht möglich. Die Powerbank Funktion liefert 22,5 W.
Bisher war die Standardgröße der Poco F Displays 6,67", bei der F8 Reihe ändert sich das. Das Ultra wird größer, das Pro mit 6,59" Amoled etwas kleiner. Mit 2510 x 1156 Punkten liegt die Auflösung nur wenig über FHD. Dazu gibt es 120 Hz, 3500 / 6000 nits Helligkeit, Wet Touch Bedienung, Augenschonung und mehr. Das kleinere Display lässt auch kleinere Abmessungen zu mit 157 mm Länge.
Die Kamera hinterlässt einen gespaltenen Eindruck. Schon beim F7 Pro bringt der Light Hunter 800 Sensor ansehnliche Bilder, das dürfte beim Nachfolger nicht anders sein. Bei den Kameras gibt es die im Titel erwähnte erste Premiere. Zum ersten Mal bekommt ein Pro Modell eine 2,5x Telekamera. Diesen positiven Eindruck machen die 8 MP der UWW Kamera wieder zunichte. 20 MP vorne sind auch Standardkost.
IP68, NFC und Fingerabdruck im Display sind üblich in der Klasse und fehlen auch beim F8 Pro nicht. Aber etwas hat bei der Poco F Klasse immer gefehlt - bis jetzt, was zur zweiten Premiere führt: Es gibt endlich eSIM Support, sogar zwei eSIM Profile sind gleichzeitig möglich. Natürlich ist auch die ganze KI dabei. Android 16 mit HyperOS 3 ist vorinstalliert, dazu gibt es Updates bis Android 20 und 6 Jahre Patches.
Die Preise bewegen sich zwischen 649 und 699 Euro, der frühe Vogel bezahlt 519 oder 549 Euro.
Jetzt kommt die Frage alles Frage: Kann das Poco F8 Pro überzeugen und Kaufinteresse wecken?
Die Leistung erfährt das normale Upgrade zum Vorgänger: vom Snapdragon 8 Gen3 zum Snapdragon 8 Eilte. Ram bekommt man mit 12 GB nur in einer Größe, beim Speicher hat man die Wahl zwischen 256 und 512 GB. Für Energie sorgt der 6210 mAh große Akku, der mit 100 W geladen werden kann - auch mit PD, aber nur per Kabel, ohne Kabel ist nicht möglich. Die Powerbank Funktion liefert 22,5 W.
Bisher war die Standardgröße der Poco F Displays 6,67", bei der F8 Reihe ändert sich das. Das Ultra wird größer, das Pro mit 6,59" Amoled etwas kleiner. Mit 2510 x 1156 Punkten liegt die Auflösung nur wenig über FHD. Dazu gibt es 120 Hz, 3500 / 6000 nits Helligkeit, Wet Touch Bedienung, Augenschonung und mehr. Das kleinere Display lässt auch kleinere Abmessungen zu mit 157 mm Länge.
Die Kamera hinterlässt einen gespaltenen Eindruck. Schon beim F7 Pro bringt der Light Hunter 800 Sensor ansehnliche Bilder, das dürfte beim Nachfolger nicht anders sein. Bei den Kameras gibt es die im Titel erwähnte erste Premiere. Zum ersten Mal bekommt ein Pro Modell eine 2,5x Telekamera. Diesen positiven Eindruck machen die 8 MP der UWW Kamera wieder zunichte. 20 MP vorne sind auch Standardkost.
IP68, NFC und Fingerabdruck im Display sind üblich in der Klasse und fehlen auch beim F8 Pro nicht. Aber etwas hat bei der Poco F Klasse immer gefehlt - bis jetzt, was zur zweiten Premiere führt: Es gibt endlich eSIM Support, sogar zwei eSIM Profile sind gleichzeitig möglich. Natürlich ist auch die ganze KI dabei. Android 16 mit HyperOS 3 ist vorinstalliert, dazu gibt es Updates bis Android 20 und 6 Jahre Patches.
Die Preise bewegen sich zwischen 649 und 699 Euro, der frühe Vogel bezahlt 519 oder 549 Euro.
Jetzt kommt die Frage alles Frage: Kann das Poco F8 Pro überzeugen und Kaufinteresse wecken?
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