Habt hier jemand bereits in Sachgüter investiert?

MartyB

MartyB

Ambitioniertes Mitglied
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Ich muss gestehen, dass ich nicht weiß, ob das auch in Deutschland der Fall gewesen ist, aber in Italien sind ab dem 1. Januar 2019 die Inhaberpapiere nicht mehr gültig. Und das ist nicht alles... wer sich um die Auflösung gekümmert hat, muss bis zu 500 Euro blechen. Also haben sich meine Eltern um diese Auflösung alter sowie geerbter Inhaberpapiere gekümmert bzw. sie haben einen Betrag im unteren fünfstelligen Bereich erhalten. Einen Teil davon wollen sie für Allfälliges oder für eine Reise nützen, und mit einem anderen Teil überlegen sie, erstmals zu investieren. Und das am liebsten in Sachgüter. Hat in dieser Runde jemand Erfahrungen auf diesem Gebiet und kann uns mit Tipps weiterhelfen? Vielen Dank vorab für eure Hilfsbereitschaft!
 
Naja, was kannst du dir denn im "unteren 5-stelligen Bereich" leisten?
Eine Immobilie nicht. Langt vielleicht für ne Garage^^
Bleibt m.E. Gold - wenns unbedingt "Sach"anlage sein muß.
Oder Wertpapiere wobei es da auf den Anlagehorizont ankommt - also wieviele Jahre angelegt werden soll. I.d.R. sollte man ein Anlageziel haben. (Werterhalt gg. Inflation, laufendes Einkommen oder Altersvorsorge o.ä) woraufhin dann entsprechend die Wertpapiere ausgewählt werden.

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Land und Gold kaufen.
 
Was genau sind denn Inhaberpapiere? Dass deine Eltern das Geld, das sie aus der Auflösung erhalten haben, sinnvoll anlegen wollen, finde ich schon mal gut. Dennoch möchte ich dazu raten da nichts zu überstürzen und sich vorab wirklich viel zu informieren, bevor man eine oder am besten sogar mehrere Entscheidungen trifft. Diversifizieren, als Streuen, macht, wenn man vor der Frage steht, wie man am besten Investor werden soll, in der Regel Sinn! Wenn man seine "Eier" in viele "Körbe" verteilt, kann man so das Risiko minimieren. Ich nehme man an, dass eine Geldanlage mit nur geringem Risiko gewünscht wird?

magicw schrieb:
Bleibt m.E. Gold - wenns unbedingt "Sach"anlage sein muß.
Möglicherweise könnten auch andere Edelmetalle in Frage kommen, oder solche Direkt-Investitions-Programme, bei denen man in Beleuchtungsanlagen, Container, Solarparks oder ähnliches investiert. Optionen gibt's da schon einige.

An eurer Stelle würde ich mich aber nicht darauf versteifen, sondern auch Erkundigungen bezüglich ETFs, Anleihen und Aktien einholen. Und auch falls Immobilien oder Grund in Frage kommen… nicht einfach kaufen, sondern vorher anschauen, wie die Entwicklungen der Vergangenheit ausgeschaut haben und ob das Unternehmen, das Sachgut oder der Immobilienstandort auch zukunftsträchtig sind.
 
tabularasa schrieb:
Beleuchtungsanlagen, Container, Solarparks oder ähnliches
das wiederum hat für mich Zockerqualität. Da muß man sehr genau wissen was man tut. Würde ich Privatpersonen nicht empfehlen.
 
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Ich persönlich würde mir ein bisschen Wald kaufen. Das lohnt sich aber meistens erst für die zweite bzw. dritte Generation. Für deine Eltern wird bei einem Waldkauf am wenigsten abfallen.
 
Einen Oldtimer kaufen und in die Garage stellen.
 
Vielen Dank für eure Antworten und Erklärungen bzw. ich entschuldige mich, dass ich erst jetzt zum Antworten komme. Was Inhaberpapiere genau sind, müsste ich meine Eltern ehrlich gesagt auch erst fragen, aber sie werden in Italien beispielsweise auch als Kaution bei Mieten verwendet. Für Oldtimer haben wir uns ehrlich gesagt nie wirklich interessiert. Immobilien passen erstens nicht ins Budget und zweitens hat mein Onkel mit Immobilien bzw. dazugehörigen Fonds oder so keine berauschenden Erfahrungen gemacht. Bei Gold ist es ja glaub wie bei Aktien, dass es Kursschwankungen gibt. (Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren) Was hat es beim Investieren in Beleuchtung, Solaranlagen usw. auf sich? Selbiges gilt übrigens auch für ETFs. :]
 
ETFs sind an der Börse handelbare Fonds. Aktienfonds, Anleihefonds oder Mischfonds. Gegenüber klassischen Fonds sind sie halt verhältnismäßig günstig, weil sie meist rein computergesteuert verwaltet werden und nicht durch irgendwelche "Star-Fondsmanager" und ähnliches.
in der Regel folgen sie stur einem allgemein bekannten Index. Dax, S&P500, MSCI World.
Der vorteil sind also niedrige Kosten, schnelle Verfügbarkeit bgzl. Kauf/Verkauf und i.d.R. transparentes Fondsmanagement, weil sie halt bekannte Indices nachbilden.
Risiko sind halt i.d.R. Währungs- oder Kursschwankungen.

Investment in solche Sachprojekte wie Windkraftanlagen, solaranlagen, Schiffe, Flugzeuge etc. sind m.E. sehr risikoreich, da man genau auf eine Sache wettet und wenn man bei den Annahmen geblendet wurde, dann geht der Schuß nach hinten los. Z.B. Dauerflaute im Windpark, Schattenlage der solarzellen, Schiffsunglück, Pleite der Fluggesellschaft, die das Flugzeug kaufen wollte. Solche Sachinvestitionen würde ich als Privatperson nicht eingehen wollen.

Dann lieber einen ETF auf den MSCI World und man ist damit in >1600 Aktiengesellschaften weltweit auf einen Schlag investiert. Das risiko wenn eine Firma davon pleite geht, ist überschaubar, weil es nur Bruchteile sind, die dann negativ wirken.
Aufgrund der Kursschwankungen ist das aber auch keine Kurzfrist- sondern eine Langfristanlage (10+ Jahre)

Ansonsten Festgeldleiter bei der Bank mit 0,2-0,8% Verzinsung als sicherer Hafen.
 
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Ich spare mein Geld nicht (mehr), sondern gebe es aus. Deshalb lebe ich jetzt. Ich reise sehr viel, gehe gut Essen, vor allem in meinen Reiseländern (allein in Hong Kong vor zwei Wochen war ich in drei verschiedenen Michelin-Sterne Restaurants - naja, das ist dort aber sehr viel erschwinglicher als hierzulande), nehme relativ komfortable Hotels, und lade meine Freunde gern ein, mit mir zu essen. Ich lebe und genieße heute. Wer weiß, was morgen sein wird, sowohl gesundheitlich als auch wirtschaftlich. Ich habe mir gerade erst wieder einen Flug nach Thailand gekauft für Februar. Der einzig limitierende Faktor ist der Urlaub, und ob den ich genehmigt bekomme.
 
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Na so hat jeder für sein Leben einen eigenen Plan oder Idee Mimm aber meine Meinung ist das man bedenken sollte länger alt als jung zu sein und das letzte im Leben bleibt hängen.
Ich habe keine Lust mehr mit 60+ noch arbeiten zu müssen, will dann auf sehr ordentlichem Niveau noch einiges sehen und erleben.
Ein klein wenig Rücklagen für im Alter ist so schlecht nicht, das war übrigens auch immer ein erfolgreicher Baustein der "Deutschen".

Aber gesundheitlich hast du natürlich recht weiß man nie was passiert. Es sei denn man hat einen grausamen Lebenswandel, dann kann man "hinten raus" nicht viel erwarten.
 
Mimm schrieb:
Ich spare mein Geld nicht (mehr), sondern gebe es aus. Deshalb lebe ich jetzt.
Das war aber nicht die Frage - außerdem tun das @MartyB s Eltern ja, indem sie einen Teil davon für allfälliges und Reisen ausgeben und den Rest halt (sinnvollerweise anlegen)

Hier mal das Renditedreieck des MSCI World der vergangenen 20 Jahre. Von der Lesart her einfach von rechts und von unten auf die Prozentzahl schauen.
Im Beispiel: EIn Fonds auf den MSCI World 1994 gekauft und 2010 verkauft ergab eine Rendite von 4,56% pro Jahr.
Beim heutigen Zinsniveau von 0.1 % m.E. eine sinnvolle Alternative zum Sparbuch. Und die "roten" Bereiche beschränken sich auf wenige zusammenhängende Jahre - von daher in jedem Fall Langfristanlage.

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Ich würde Mir stilles Kapital anhäufen. Zum Beispiel jemand, der mit Ton arbeitet, hat hier und da, die ganze Garage voller Tonklotze. Ist quasi sein Edelmetall.
 
Reisen ist auch eine gute Idee. Ich würde gerne mal nach Bhutan, Nepal und Tibet aber das Glück war mir leider noch nicht hold.
 
hellmichel schrieb:
Einen Oldtimer kaufen und in die Garage stellen.
Ein Freund von mir hat Oldtimer, an denen er auch selbst schraubt. Ist sicher ein nettes Hobby, aber ob sich das finanziell auszahlt, steht immer auf einem anderen Blatt. Schließlich weiß niemand welche Modelle in einigen Jahrzehnten möglicherweise teuer verkauft werden können. Ist also auch eine Art zocken. Mal ganz davon abgesehen, dass man Oldtimer auch richtig lagern muss, damit sie nicht an Wert verlieren. Wenn man nicht eh eine überflüssige Garage hat, kommen also noch laufende Kosten dazu.

MartyB schrieb:
Immobilien passen erstens nicht ins Budget und zweitens hat mein Onkel mit Immobilien bzw. dazugehörigen Fonds oder so keine berauschenden Erfahrungen gemacht. Bei Gold ist es ja glaub wie bei Aktien, dass es Kursschwankungen gibt.
Kursschwankungen sind bei praktisch allem normal. Je besser man sich mit der Materie auskennt, desto eher kann man einschätzen, wie sich Kurse entwickeln könnten. Wissen kann man es nie, deswegen ist es in der Regel sinnvoll beim Anlegen zu streuen und nicht alle Eier in einen Korb zu legen.

magicw schrieb:
Investment in solche Sachprojekte wie Windkraftanlagen, solaranlagen, Schiffe, Flugzeuge etc. sind m.E. sehr risikoreich, da man genau auf eine Sache wettet und wenn man bei den Annahmen geblendet wurde, dann geht der Schuß nach hinten los. Z.B. Dauerflaute im Windpark, Schattenlage der solarzellen, Schiffsunglück, Pleite der Fluggesellschaft, die das Flugzeug kaufen wollte. Solche Sachinvestitionen würde ich als Privatperson nicht eingehen wollen.
Vielleicht meinen wir unterschiedliche Sachen, wenn wir an Direktinvestitionen denkt? Ich kenne es nicht so, dass man zB in ein Windrad investiert und dann den Strom, der möglicherweise erzeugt wird, verkauft, ich denke bei sowas eher an Sachen wie die Lichtmiete Invest, bei der man in LED-Leuchtmittel investiert, die dann an Kunden vermietet werden, die auf eine neue Beleuchtungsanlage umrüsten. Als Investor erhält man dann Mieteinnahmen. Um einschätzen zu können wie es mit dem Risiko aussieht, macht es natürlich Sinn sich vorab genau zu informieren, sich anzusehen wie Unternehmen bislang gewirtschaftet haben, ob das Geschäftsmodell vielversprechend ist etc. Dann kann man, meiner Meinung nach, schon auch was mit geringem Risiko finden.

magicw schrieb:
Ansonsten Festgeldleiter bei der Bank mit 0,2-0,8% Verzinsung als sicherer Hafen.
Sicher ist das, stimmt. Nur gleicht eine solche Verzinsung nicht mal ansatzweise die derzeitige Inflationsrate aus. Dann ist das Geld zwar sicher angelegt, man kann aber praktisch zuschauen, wie es ständig an Wert verliert. Will man das nicht, muss man sich nach anderen Lösungsideen umsehen.

Mimm schrieb:
Ich spare mein Geld nicht (mehr), sondern gebe es aus. Deshalb lebe ich jetzt.
Das stimmt natürlich auch, aber ich denke mir, dass ich nicht ausschließlich jetzt lebe, sondern hoffentlich auch noch später. Wenn man Bauen möchte, sich ein neues Auto oder auch nur eine neue Waschmaschine leisten muss, machen Rücklagen schon Sinn. Ich persönlich greife lieber auf Erspartes, als auf Kredite zurück. Niemand weiß, wie sich die Zinsen in den nächsten 15 oder Jahren entwickeln werden.
 
tabularasa schrieb:
Sachen wie die Lichtmiete Invest, bei der man in LED-Leuchtmittel investiert, die dann an Kunden vermietet werden, die auf eine neue Beleuchtungsanlage umrüsten. Als Investor erhält man dann Mieteinnahmen.
Und du meinst, das kann man als einfache Privatperson transparent durchleuchten, um das Risiko abzuschätzen?
 
Man kann nur davon abraten in Sachen zu investieren, von denen man keine Ahnung hat.. Gold ist zwar ein "sicherer" Hafen, kann aber auch Jahre dauern bis man es mit Gewinn verkaufen kann... ist also richtige Spekulation.

Ich selbst habe ein Aktiondepot und ETFs... ist aber auch nix für Leute die keine Ahnung haben, oder ohne Horizont anlegen wollen.

Von irgendwelchen Rechten wie Wald etc. kann man auch nur abraten... alles Spekulation.

Wenn man keinen Plan hat kann man von allen Anlageobjekten nur abraten. Man muss sich nur anschauen was gerade bei Immobilien läuft... da werden dumme Leute abgezockt. Und man sollte sich im klaren darüber sein, das Immobilien auch Totalverlust heissen können. Ein Arbeitskollege hat vor 5 Jahren eine Wohnung gekauft und letztes Jahr mit 200000 Verlust verkauft... unglaublich aber wahr :(
 
Vielen Dank für die weiteren teils sehr ausführlichen Antworten und Erklärungen! Ja, mir ist schon bewusst, dass Kursschwankungen normal sind, das sieht man ja auch oft in den Nachrichten. Deswegen hatten meine Eltern und ich nicht im Sinn, auf Aktien zu setzen (selbiges gilt übrigens auch für Immobilien, wie ich bereits angedeutet habe), aber wir waren auch nicht auf die Idee gekommen, nicht alle Eier in einen Korb zu gelegen. :blink-old: Wir müssen halt eben noch einiges dazu lernen. Aber gerade deswegen hätte ich noch eine Frage... es gibt denk ich Anlagenobjekte und Anlagenobjekte, oder? Wenn beispielsweise ein Unternehmen gut wirtschaftet, ist im Normalfall auch die Qualität der Anlageobjekte gut. Liege ich richtig, dass das zusammenhängt?
 
MartyB schrieb:
es gibt denk ich Anlagenobjekte und Anlagenobjekte, oder? Wenn beispielsweise ein Unternehmen gut wirtschaftet, ist im Normalfall auch die Qualität der Anlageobjekte gut. Liege ich richtig, dass das zusammenhängt?
Die Frage ist halt, wie wollt ihr "die Anlage" in bezug auf die Qualität bewerten?

Ich halte es für riskanter auf eine Firma mit einem Sachverhalt zu investieren als in einen Anlagekorb der querbeet durch verschiedene Branchen und Länder geht und somit einzelne Ausreißer meist unmerklich abfedert.

Spezial-Anlagen wie LED-Lichtervermietung sind m.E. heiß. wie wollt ihr die Qualität der Vermietungsfirma bewerten? Was ist wenn die Konjunktur einbricht und die Anzahl der Betriebsfeiern um 80% einbricht. Plötzlich will keiner mehr die LED-Beleuchtung mieten. Und blöderweise ist die Beleuchtungsfirma evtl. noch hoch verschuldet weil sie neueste LED-Beleuchtung gekauft hat und ihr fehlt das Geld mangels Vermietung und kann die Schulden nicht mehr bedienen und geht pleite.
Dann habt ihr auch nix davon.
Sowas nennt man dann Klumpenrisiko. Eben weil ihr nicht viele Eier sondern nur ein Ei ins Nest legt.

Rendite ist immer risikobehaftet. Und ob ihr jetzt in Aktien oder Anlagen anlegt kommt am Ende aufs selbe raus. Eine schwer einschätzbare Anlage mag hohe Rendite abwerfen aber kann ein Jahr später pleite gehen - oder wenns dumm läuft müsst ihr vielleicht sogar noch geld nachschießen weil ihr so eine Teilhabervereinbarung eingegangen seid -.-

Aktuell gibts nur Pest oder Cholera. Entweder risikoarm und dafür quasi ohne Rendite - oder halt risikobehaftet aber dafür Rendite. Die Frage ist halt welches Risiko man eingehen möchte.
[doublepost=1548625405,1548625084][/doublepost]Edit - aber aus meiner Sicht geht ihr falsch ran an die Sache.

Ich hatte weiter oben schon mal gefragt. Was ist denn eigentlich das Anlageziel? Werterhalt? Laufendes Einkommen generieren? Wertsteigerung?

Basierend auf dem Anlageziel kann man sich dann die Anlagemöglichkeiten überlegen.
 
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Vielen Dank für die weitere Antwort! Na ja nachdem wir eben Anfänger auf diesem Gebiet sind und es sich bei uns eigentlich eher überraschend mit diesen Inhaberpapieren ergeben hat (wir haben das auch zufällig vor einigen Monaten mitbekommen) geht es uns eher um einen Werterhalt bis eine Wertsteigerung. Also eine hohe Rendite ist mit Sicherheit nicht das primäre Ziel. Wir denken jetzt darüber nach, auch zu "streuen". Daher wollte ich mal fragen ob Investitionen in Sachgüter prinzipiell auch Vorteile haben können?
 

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