Palm Pre vs. HTC Desire - mein erster Eindruck

D

Deerhunter

Enthusiast
374
Anbei ein Bericht, den ich in meinem Stammforum nexave.de, einem Palmforum, geschrieben habe. Ich habe versucht, einen (oberflächlichen) Vergleich zwischen Desire und Pre zu ziehen, auch wenn ich erst seit wenigen Tagen Androiduser bin, den Pre habe ich bereits seit dem Launchevent am 12.10.2009. Daher ist natürlich auch die Sichtweise etwas anders, als bei einem Androiduser, so habe ich auch ein paar Punkte erwähnt, die hier im Forum sicher überflüssig wären.
Mobile Devices nutze ich seit vielen Jahren, vor allem PalmOS Geräte, aber auch Symbian und (kurz) ein N900, sowie (sehr kurz) ein WinMob 6.5 Gerät.

Vielleicht ist das erste Fazit ja auch für den einen oder anderen User hier interessant:
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So, nun habe ich das Desire seit wenigen Tagen in Gebrauch und - wie versprochen – meine Meinung dazu, z.T. Im Vergleich zum Pre.

Gehäuseform
Das Desire ist ein „Barren“ mit virtueller Tastatur, das Pre ein „Tastaturslider“ (Portrait) mit Hardwaretastatur, es sind also grundsätzlich unterschiedliche Bauformen.
Ein Barren ist per se konstruktionsbedingt stabiler, kann flacher gebaut werden, enthält kaum (anfällige) bewegliche Teile und kann kostengünstiger produziert werden.
Ein Portrait- oder Längsslider wie der Pre ist mechanisch aufwändiger und zudem anfälliger gegen Scherbewegungen als ein Landscape- oder Querslider (z.b. das Motorola Milestone).

Display
Das Desire verfügt über ein multitouchfähiges AMOLED-Display, der Pre hat ein multitouchfähiges LCD. AMOLED bedeutet Active Matrix Organic Light Emitting Diode.
Die OLED Displays können extrem flach hergestellt werden, auf biegsame Materialien aufgetragen werden und benötigen keine Hintergrundbeleuchtung wie bei LCDs.
Bei LCD Displays wird ein dunkler Bildpunkt abgeschattet, bei OLED fliesst kein Strom mehr und der Bildpunkt wird komplett abgeschaltet, dadurch ist dieser Bildpunkt komplett schwarz.
LCDs arbeiten quasi als farbige Filter vor einer Hintergrundbeleuchtung, OLEDs emittieren farbiges Licht. Dieses Verfahren ist deutlich effizienter, wodurch – und das ist imho der große Vorteil - OLEDs deutlich weniger Energie benötigen. Zudem soll hierdurch der Kontrast bei AMOLED-Displays besser sein.
Die Pixelanordnung, d.h. das Verhältnis zwischen Pixel und Subpixel, ist bei AMOLED und LCD aufgrund des anderen technischen Ansatzes deutlich unterschiedlich, hieraus ergeben sich bei AMOLED geringere Pixelzahlen. Ob dadurch die Auflösung schlechter wird ist eine andere Frage. Auch ob ein AMOLED oder ein LCD „besser“ ist, wird sicher wieder eine Glaubensfrage in vielen Foren auslösen.
IMHO kommt es auf die jeweils individuellen Anforderungen an – wie bei vielen anderen Punkten auch. Hier hilft vor dem Kauf nur ansehen und testen.

OS
Beide OS sind unixoide OS, die (ursprünglich) auf einem Linuxkernel basieren. (Android ist vor einigen Monaten aus dem Hauptzweig entfernt worden, z.Zt. werden Gespräche über eine Rückkehr geführt.) Die Architektur der beiden OSe ist ähnlich.
webOS ist ein Closed Source OS, das bisher lediglich von einem Hersteller, der es auch selbst entwickelt hat, auf eigenen Geräten eingesetzt wird. So erhält man ein „Gesamtpaket“, dessen Zusammenspiel von Hard – und Software in einer Hand liegen, ähnlich wie bei Apples iPhone.

Android ist ein Open Source OS, das von Google entwickelt wird und von verschiedenen Herstellern auf unterschiedlichen Geräten eingesetzt wird. Hierbei behält sich Google jedoch grundsätzlich vor, Updates und auch den AppMarket jeweils geräteabhängig freizugeben.
Zudem muß Android in einigen Teilen jeweils an die Hardware angepasst werden. Hinzu kommt, dass einige Hersteller alternative GUIs (z.B. HTC Sense UI) anbieten, die mehr oder weniger tief ins System eingreifen. Auch dies führt natürlich dazu, daß bei anstehenden Updates eben diese GUIs zunächst angepasst werden müssen und es so zu Verzögerungen kommt – wenn das Update überhaupt kommt. Imho gibt es bereits einige Android Smartphones, die bei Version 1.6 stehen geblieben sind und auch keine Aktualisierung mehr erwarten können.

BTW: OpenSource bedeutet bei Android Phones nicht, daß jeder Nutzer nach Belieben in seinem System „herumfrickeln“ darf, den Kernel oder Bootloader ändern oder austauschen darf – das führt auch bei Android Phones i.d.R. zum Garantieverlust. Wenn ich das bisher richtig gelesen habe, bekommt man sogar – im Gegensatz zum webOS – bei Nutzung eines alternativen Bootloaders den freundlichen Hinweis, daß man seine Garantie verliert.

Hardware & Verarbeitung
Ich habe meines vertragsfrei im T-Mobile Shop für 449,00 EUR gekauft, das „Branding“ beschränkt sich auf ein T-Mobile Startclip, sowie ein paar (entfernbare) Bookmarks.
Das Gehäuse hat das Format 119 x 60 x 11.9 Millimeter und wiegt 135 Gramm. Somit ist es 18 mm länger, gleich breit, aber 5 mm flacher als der Pre.
Der gesamte hintere Bereich ist als Backcover ausgelegt, unter dem Akku, SIM-Card und microSD-Karte (4GB mitgeliefert) ihren Platz finden.
Das Material ist ein „gummierter“ Kunststoff, vergleichbar dem TS-Backcover des Pre. Das Backcover wird geöffnet, in dem man mittels Fingernagel (oder entsprechendem Gegenstand) in einen kleinen Schlitz fasst und dann das Cover abhebelt. Der kleine „Druckknopf“ des Pre gefällt mir da besser, zumindest erleichtert er den Anfangswiderstand beim Öffnen. Für häufige Wechsler ist die Lösung sicher nicht ideal, ich komme sehr gut damit klar, da ich selten SIM- oder SD-Karte wechsele.
Die Front des Desire wird dominiert durch die Glasscheibe des 3,7“ AMOLED-Displays, welche durch einen brünierten Metallrahmen (vermutl. Alu) eingefasst ist, unterhalb des Rahmens befindet sich ein ca. 1,5 hoher Kunststoffbereich, in dem vier Metalltasten eingelassen sind: „Home“, „Menü“, die optische Maus und eine Wipptaste für „Zurück“ und „Suchen“. Weiterhin gibt es oben einen An/Ausschalter, einen 3,5 mm Klinkenstecker, links eine Lautstärkewippe und unten einen MicroUSB-Anschluss (ohne Abdeckung). Oben in der Front zwei kleine Schlitze für den Lautsprecher, auf der Rückseite das ebenfalls in Metall eingefasste „Kameraauge“, der LEDBlitz, Lautsprecher und unten die Mikrofonöffnung darf man natürlich nicht vergessen.
(Das fast baugleiche Schwestermodell Nexus One sieht etwas anders aus.)
Insgesamt ist das Desire nicht so ein Handschmeichler wie der Pre, obwohl es auch keine Kanten hat, sondern überall entsprechend abgerundet ist und Ober-, wie Unterkante nicht gerade, sondern leicht gebogen ausgeführt sind. Aber: Das Zusammenspiel der verschiedenen Bauteile ist einfach hervorrragend gelungen, da knarzt nichts, man hat nirgendwo das Gefühl, das etwas kaputt gehen könnte, es fühlt sich gut an und sieht auch gut und solide aus – dem einen oder anderen vielleicht etwas zu solide. Alle Tasten haben einen klaren, knackigen Druckpunkt, die optische Maus ist ein geniales Ding, das einem das Cursorschubsen enorm vereinfacht.
Dieses Gehäuse in der Verarbeitung hat mich absolut überzeugt, da kommt der Pre imho nicht mit.

Hardware ist aber nicht nur Gehäuse. Die 1GHz Snapdragon CPU wird durch 576 MB RAM unterstützt, das ROM allerdings ist nur 512 MB groß - dafür gibt´s dann den microSD-Slot.
Das diese CPU / RAM Kombi ordentlich Wumms hat, dürfte klar sein – sie war nicht zuletzt auch ein Grund für die Entscheidung gegen das „Fullmetall Jacket“ des HTC Legend – neben dem größeren Display.
Und die Performance ist wirklich sehr gut – da ruckelt und hängt nichts, alles scrollt absolut zügig – einfach genial. Allerdings – und hier mögen mir als Androidnewbie wirkliche Androidkenner verzeihen – scheint es so, daß nicht alle Apps korrekt beendet werden (können) und damit zunehmend Speicher in Beschlag nehmen. Das hat bei meinem Desire zwar noch nicht zum Laggen geführt, aber könnte ggf dazu führen. Wie gesagt, das muß ich mir noch mal ansehen.
EDIT: Mittlerweile habe ich dazu ein wenig gelesen und auch Tips bekommen, ich weiß, daß das "Speichermanagement" unter unixoiden Systemen anders als z.b. unter Windowssystemen läuft und sehe daher auch vom Einsatz von "App- oder ProzessKillern" ab, ebenso sollte man möglichst darauf verzichten, den Akku zu entfernen, ohne das System herunterzufahren, da man eher mehr kaputtmachen kann als das es hilft. Ausnahme sind natürlich absolute Hänger. Trotzdem bin ich gespannt, ob Android "seine" Speicherverwaltung tatsächlich gut im Griff hat.

Das AMOLED-Display ist phantastisch, Multitouch (Pinch to Zoom) klappt hervorragend, die Farben klar und leuchtend, der Kontrast deutlich besser als auf dem Pre. Der Wechsel vom Portrait- in den Landscapemodus erfolgt beim Desire nur beim Kippen auf die linke Seite, ein „Rundumwechsel“ wie beim Pre gibt es nicht, der Wechsel erfolgt bei beiden Geräten nahezu gleichschnell.

Zur Akkulaufzeit kann ich momentan noch nichts sagen, da muß man ein paar Ladezyklen abwarten, der 1400 mAh LiIonAkku scheint aber länger zu halten.

Das Desire unterstützt SD 2.0-kompatibele microSD-Speicherkarten bis zu 32 GB, hat aber nur 512 MB ROM, Apps lassen sich imho (ungepatcht) auch nur in diesem ROM installieren, mittels Rootzugriff kann man das auf die SD-Karte erweiteren. Rootzugriff und auch veränderte Bootloader sind btw gar nicht so einfach, da die Hersteller entsprechende Schutzmaßnahmen, wie z.B. signierte / verschlüsselte Bootloader einsetzen.
An den PC angeschlossen, läßt sich die SD-Karte zügig ansprechen, bei größeren Kopieraktionen sollte man – wie immer in solchen Fällen – trotzdem ein wenig Zeit mitbringen.

Das Desire bringt zubehörseitig ein USB-microUSB Kabel mit, über das es mit Strom oder Daten beladen werden kann, ein Steckernetzteil mit USB-Buchse, sowie ein Kabelheadset und eine 4GB microSD-Karte – nichts Spektakuläres, eben alles nötige.

Wenn man sich einmal, wie ich, an den Touchstone gewöhnt hat, stellt man schnell fest, daß das eine phantastische Idee von Palm ist und fragt sich, warum es nicht bei allen Smartphones dieser Preisklasse möglich ist – bei allen Anfangsschwierigkeiten.


Software
HTC legt dem Desire „HTC-Sync“ bei, eine Windows Software, die einen lokalen Sync der Kalender- und Kontaktdaten mit Outlook ermöglicht. Das funktioniert auch recht zuverlässig, auch wenn ich mir erst einmal einen Sack voller Dubletten eingefangen habe – nicht sofort auf „Enter“ drücken, wie Snoogie immer so schön sagt, hätte es vermeiden können. Also ein Anfang, aber auch hier kein Sync von Aufgaben oder Notizen.
Ebenso kann man zumindest einen Teil der Daten und Einstellungen auf dem Desire ootb auf die SD-Karte sichern, was genau gesichert wird, weiß ich noch nicht.
HTC bringt mit seiner Sense UI sieben sogenannte Homescreens und eine ganzen Schwung guter Anwendungen mit auf das Desire.
Die Homescreens sind z.T. vergleichbar mit den drei Launcherseiten, die das Pre mitbringt, aber wesentlich weitreichender zu konfigurieren. Auf den Homescreens können jeweils Widgets, Ordner, Programme oder Verknüpfungen ablegt werden. Widgets kennt man auch aus anderen Bereichen, mit Ihnen kann z.B. die Startseite Datum, Zeit, aktuelles Wetter, Mails, Twitterstatus usw. anzeigen, die Möglichkeiten sind vielfältig. In die Ordner kann man z.B. Programm legen und diese so sinnvoll gruppieren – eine sehr praktische Funktionalität. Verknüpfungen kann man z.B. zu einem Bookmark, einer Person, einer Direktwahl usw. legen. So kann man seine 7 Homescreens beliebig gestalten, HTC nennt das dann eine „Szene“ (Richtiger wäre imho Szenario). einige „Szenen“ mit (veränderbaren) vorkonfigurierten Homescreens liefert HTC mit.
Die Einrichtung von Verbindungen (WLAN / BT / 3G) usw. geht absolut problemlos, Widgets, um diese bequem ein- und auszuschalten werden gleich mitgeliefert.
Insgesamt läßt Android mit der HTC Sense UI sehr viele Konfigurationsmöglichkeiten zu und bietet jede Menge Informationen zum System – allein wirkt es auf den ersten Blick manchmal etwas „unaufgeräumt“ – ich suche immer wieder nach Einstellmöglichkeiten, von denen ich sicher bin, sie kürzlich gesehen zu haben.
Der Pre ist hier imho wesentlich aufgeräumter und intuitiver, aber auch restriktiver in seinen Konfigurationsmöglichkeiten. Was besser ist? Das muß jeder nach seiner individuellen Vorliebe selbst entscheiden. Mit gefällt hier eindeutig Android/HTC Sense besser. Auch wenn ich noch nicht alles „durch“ habe.

Was mir allerdings eindeutig beim Pre besser gefällt ist Synergy. Die zweite phantastische Errungenschaft Palms.
Beispiel Mail: Auf dem Desire gibt es zwei Mailanwendungen: Eine für Googlemail, eine für andere Mailaccounts – beides in einer App geht scheinbar nicht. Die gleichzeitige Anzeige von 2 IMAP Mailkonten in einer Übersicht: Fehlanzeige! Die Anzeige eines IMAP Mailkontos mit allen Unterordnern: Fehlanzeige! Will man die Unterordner eines Kontos sehen, muß man jeweils über das Menü gehen und den Unterpunkt „Ordner“ aufrufen, auch die (Drittanbieter) MailApp K9 kann das scheinbar nicht. Oder ich habe etwas übersehen.
Beispiel Kontakte: Ich hatte ein paar Kontakte in meinem Googleaccount, ein paar, z.T. gleiche, in Outlook. Beim Pre kein Problem – Synergy stellt sie als einen Kontakt dar, auf dem Desire habe ich sie als Dubletten. Die „körperliche“ Trennung der Daten und virtuelle Zusammenschau via Synergy gefällt mir da wesentlich besser, so kann man seine beruflichen Daten wesentlich besser von privaten trennen. Aber hier muß ich sicher noch ein wenig in Android und seinen Apps stöbern, sicherlich findet sich eine Lösung – oder ich habe etwas übersehen.

Wo ich gerade bei PIM bin – es gibt einen Nexave-Thread, dessen Titel „Android, das bessere PalmOS?“ lautet. Meine Meinung: Nein, ist es nicht. Warum? Eines der wesentlichen Merkmale von PalmOS ist seine einfache, intuitive Nutzbarkeit, ein zweites seine herausragenden PIM-Eigenschaften – und genau diese beiden Punkte kann Android imho derzeit nicht nachweisen.
Der Kalender ist genauso dünn wie auf anderen aktuellen Smartphones, auch wenn es Apps o.ä. gibt, die die Tages- und Wochendarstellung recht gut meistern. Und „Aufgaben“ sind scheinbar auch ein Fremdwort unter Android – oder habe ich das nur noch nicht gefunden?
Nach zwei Tagen Nutzung kann ich natürlich noch nichts Abschließendes sagen – das wäre vermessen.

Der AppMarket – zig Tausend Apps – viel Müll, wie bei den anderen vergleichbaren Services auch, aber auch richtig gute Sachen und Schwergewichte wie DocumentsToGo. Aber - irgendwo her kenne ich das – nicht jeder bekommt Zugriff auf alle Apps. Ob es ein länderspezifischen Filter gibt, weiß ich noch nicht, wohl aber einen gerätespezifischen.
Das Gerät muß erst von Google für den Market freigegeben werden – habe ich gelesen. So kann ich z.B. DocumentsToGo derzeit noch nicht nutzen.
Achja, man braucht ein Google Checkout-Konto und scheinbar werden BezahlApps auch nur dann angezeigt, wenn eine 3/2G Verbindung besteht, d.h. im Flugmodus bei WLAN-Verbindung eben nicht.

So, das soll jetzt erst einmal reichen.
Achja, mein Resümee: Das Desire gefällt mit hardwareseitig deutlich besser als der Pre - es ist Klasse.
Mir fehlt ein wenig die Tastatur, auf jeden Fall aber der Touchstone.
Beim OS bin ich etwas zwiegespalten, mir gefällt die weite Konfigurierbarkeit von Android/Sense - und über diese "Kombi" habe ich hier geschrieben, aber auch viele Dinge die webOS mitbringt. So „wische“ ich ständig auf dem Display des Desire und nichts passiert.
Hm. Ich muß mich noch intensiver damit beschäftigen, der Pre muß erst einmal in die Schublade.

Und - wie gesagt: Vielleicht habe ich auch irgendwo einen Knopf übersehen - seht´s mir nach.
Jedes System hat seine Berechtigung - macht was draus. 8)
 
  • Danke
Reaktionen: baumeisterW, Basti86, peer und 5 andere
Man munkelt ja, dass HTC an Palm interessiert sei... Man darf gespannt sein :D
 
Sandmann schrieb:
Man munkelt ja, dass HTC an Palm interessiert sei... Man darf gespannt sein :D
Da gibt es - wie alle paar Jahre - verschiedene Gerüchte. Bin auch mal gespannt.
Aber HTC mit einem eigenen OS hätte sicher auch was, die nötige Power und die Ressourcen dazu hätten sie ja.
Ein anderes Gerücht besagt ja, das HTC, ähnlich wie Samsung mit BadaOS, über ein eigenes OS nachdenkt.
Wenn HTC die Induktionsladetechnik a la Touchstone für seine Geräte anbieten würde, wäre das eine feine Sache.
 

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