Der etwas andere Drohnen-Einsatz: Das NYFD will Drohnen in ihren Alltag integrieren

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don_giovanni

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Drohnen werden in den nächsten Jahren ein immer wichtigeres Thema werden: Nicht nur dass Google mit Project Wing die Paketlieferung als kommerzielles Geschäft in den USA aufziehen will, auch entwickeln immer mehr Firmen ihre eigenen Drohnen für die unterschiedlichsten Zwecke, wie man an der autonom operierenden Drohne Fleye beispielhaft sehr gut sehen kann. Durch technischen Fortschritt wie etwa Oppos Super VOOC, werden auch die Ladezeiten und Flugzeiten der Drohnen sich zum Positiven verändern, was die Einsatzmöglichkeiten immer größer machen wird. Passend dazu hat jetzt auch das NYFD, das New York Fire Department, den Einsatz spezieller unbemannter Flugvehikel in Testung, die zum Stückpreis von 85.000 USD speziell für die Firefighter produziert werden. Die Drohnen sollen der Einsatzleitung Luftaufnahmen in Echtzeit liefern, ohne dass direkt ein Hubschrauber zum Einsatz kommen muss.

Hier können Drohnen ihren kleinen Formfaktor ebenso entfalten wie den positiven Effekt, dass man keine Menschenleben bei ihrem Einsatz riskieren muss. Zudem ist der Strom für Drohnen deutlich günstiger als der Sprit für einen Helikopter, der ja schon eine ordentliche Menge Saft durch seinen Motor pustet. Wenn die Akkuladungen dann auch entsprechend lange Einsatzzeiten zulassen, werden Drohnen in immer mehr Fällen für Behörden oder auch für andere Felder auch professionell zum Einsatz kommen kommen können. Es dürfte also ganz schön Brummen über unseren Köpfen in den nächsten Jahren. Aktuell ist das Modell des NYFD allerdings noch ziemlich begrenzt in seiner Einsatzfähigkeit, wie die New York Times berichtet: Bei einem Einsatztest soll das Gerät lediglich in die Höhe gestiegen sein und mit einer Verbindungsleine zum Boden dann an Ort und Stelle verblieben sein.

Doch in den nächsten Jahren wird es sicherlich noch deutlich bessere Drohnen mit immer mehr Funktionen geben, die verschiedene Dinge tun können werden: In Boise, Idaho, arbeitet die Feuerwehr an einer Drohne zur effektiven Brandbekämpfung aus der Luft, indem an besonders relevanten Stellen chemische Brandbekämpfer aus der Luft in ein Buschfeuer eingebracht werden können, ohne mit einem Helikopter die Piloten in Gefahr zu bringen. Doch auch wieder an dieser Stelle gilt: Die Technik muss sich besonders in puncto Akkulaufzeit noch deutlich weiterentwickeln, um Hubschrauber auf lange Sicht tatsächlich großflächig ersetzen zu können.

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Pics: engadget.com

Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Allgemeines zu Google")

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Quellen:
engadget
New York Times
 
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