Lenovo Moto M: Fingerabdrucksensor wandert auf die Rückseite

Seit Motorola im Jahr 2012 mit Moto Z per Fingerabdruck entsperren, der dazugehörige Sensor sitzt aber vorn, unterhalb des Displays. Gerade weil die Bedienung ansonsten aber über virtuelle Tasten erfolgt, ist diese Bauweise eigentlich reine Platzverschwendung und sieht zudem noch nicht mal besonders elegant aus.

Aufritt: Moto M! Das noch inoffizielle Mittelklasse-Smartphone ist jetzt in China bei der TENAA registriert worden und da sind dann die üblichen Fahndungsfotos entstanden. Siehe da, vorne sorgt zwar immer noch der Moto-Schriftzug für reichlich sinnlose Oberfläche, der Fingerprintsensor ist aber auf der Rückseite, unter der Kamera, wie wir das zum Beispiel von Huawei kennen. Leider ist das Logo nicht drüber gelegt worden, sondern taucht nochmal extra am unteren Rand auf. Der Blog Techdroider hatte just vor Bekanntwerden der TENAA-Fotos noch geschrieben, dass man von einer Quelle über die Kombination aus Fingerabdruck und Moto-Dimple informiert worden sei, entweder hier hat man sich vertan oder aber die Rede ist noch von einem anderen Moto-Modell. Das “XT1662” misst entgegen erster Annahmen 5,5-Zoll statt 4,6-Zoll und hat eine Akkukapazität von 3.000mAh. Wie unschwer zu erkennen ist, wird die Rückseite aus Aluminium sein. Die restliche Ausstattung soll laut Benchmark-Leak von vor zwei Wochen unter anderem aus einem MediaTek Octa-Core SoC und 3GB RAM bestehen.

Diskussion zum Moto-Line-Up 2016
(im Forum "Motorola Allgemein")

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Quellen:
Techdroider via Giga