P-J-F
Philosoph
- 17.610
Smartwatches - ganz gleich von welchem Hersteller - gehören 2016 zu den Verlierern der Branche. Das Interesse rund um die schlauen Uhren ist deutlich geringer gewesen, als noch im Vorjahr. Ein großes Problem das die Gadgets im wahrsten Sinne des Wortes weiter mit sich herumschleppen, ist die relativ geringe Akkulaufzeit. Genau dagegen hält die Matrix PowerWatch und bedient sich dafür der Körperwärme des Trägers.
Das Projekt sucht aktuell bei IndieGoGo noch Unterstützer, hat aber das selbst gesteckte Finanzierungsziel von 100.000 US-Dollar bereits um das fünffache überschritten. Müssen andere smarte Uhren in der Regel nach spätestens anderthalb Tagen an die Steckdose, wandelt die Matrix Körperwärme des Trägers direkt in Elektrizität um und wird so zum Dauerläufer. Je heißer der Nutzer dabei läuft, desto schneller wird der Akku aufgeladen. Ein schweißtreibendes Workout liefert also logischerweise mehr Strom als die Tagesschicht im Büro. Die Uhr selbst hat dabei natürlich alle Gimmicks wie Schrittzähler oder wechselbare Ziffernblätter - installiert ist bei diesem Prototyp eine hauseigene Software, die mit Android und iOS kompatibel ist. Die Produktion soll im kommenden Jahr anlaufen und im Oktober regulär verfügbar sein. Als Anregung für die großen Hersteller dienen die Entwickler der Matrix PowerWatch allemal - vielleicht wird das Projekt ja auch demnächst von Google & Co. eingekauft.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Smartwatches & Fitnessarmbänder")
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[newsquelle]https://www.indiegogo.com/projects/smartwatch-powered-by-you-matrix-powerwatch-watch-fitness#/[/newsquelle]
Das Projekt sucht aktuell bei IndieGoGo noch Unterstützer, hat aber das selbst gesteckte Finanzierungsziel von 100.000 US-Dollar bereits um das fünffache überschritten. Müssen andere smarte Uhren in der Regel nach spätestens anderthalb Tagen an die Steckdose, wandelt die Matrix Körperwärme des Trägers direkt in Elektrizität um und wird so zum Dauerläufer. Je heißer der Nutzer dabei läuft, desto schneller wird der Akku aufgeladen. Ein schweißtreibendes Workout liefert also logischerweise mehr Strom als die Tagesschicht im Büro. Die Uhr selbst hat dabei natürlich alle Gimmicks wie Schrittzähler oder wechselbare Ziffernblätter - installiert ist bei diesem Prototyp eine hauseigene Software, die mit Android und iOS kompatibel ist. Die Produktion soll im kommenden Jahr anlaufen und im Oktober regulär verfügbar sein. Als Anregung für die großen Hersteller dienen die Entwickler der Matrix PowerWatch allemal - vielleicht wird das Projekt ja auch demnächst von Google & Co. eingekauft.
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