Akku-Management: Wie behandle ich den Akku so, dass er eine lange Lebensdauer hat?

Ja, ich lade stets voll auf (100%)

  • Trifft zu

    Stimmen: 409 67,9%
  • Trifft nicht zu

    Stimmen: 193 32,1%

  • Umfrageteilnehmer
    602
mizch schrieb:
Ein nur bis 70% geladener Akku hält viermal solange (vierfache Anzahl Zyklen) als ein jeweils voll geladener.
Jaein dürfte wohl eher zutreffen :sneaky: .
Da die eigentliche Ladeelektronik ja im Handy verbaut ist und von jedem Hersteller nach eingenen Vorstellungen eingestellt wird, kann man die in den Tabellen/Artikel angegebenen Werte nur bedingt vergleichen. Mein Akku z. B. wird "nur" auf/mit max. 4,11 V aufgeladen, was laut deren Tests bereits ca. eine Verdopplung der möglichen Ladezyklen bewirkt.

Ein nur 70% geladener Akku muß natürlich auch häufiger Aufgeladen werden und dann ist bereits ein Teil der "gewonnenen" Zyklen bereits verbraucht.

Desweiteren kann man sich auch nicht wirklich auf die Angaben der Hersteller bezüglich der Leistung verlassen. Ich habe gerade eine Akku-Pack (allerdings nicht für ein Handy) in "Pflege", der außen mit 2,4V/1200mAh beschriftet ist. Im Inneren besteht dieser Pack, erwartungsgemäß, aus zwei 1,2V Zellen die aber, statt jeweils 600mAh pro Zelle, 1200 mAh leisten. Somit hat der Hersteller tiefgestapelt und der Akku leistet wesentlich mehr, als das Etikett vermuten läßt.

Fazit meineseits: Jede Ladung mit/über 4,2 V ist Gift für Handyakkus genauso wie das "Auswringen" des Akkus bis zur 1% Marke (wobei auch hier zu klären wäre ob die Ladeelektronik des Handy nicht schon bei realen 3-4% Restladung das Handy zum Schutz des Akkus vollständig herunterfährt), Stichwort Tiefentladung.

Als normaler User hat man eher wenig Einfluß auf die Akkulebensdauer/-Leistung, wenn man nicht auf die Idee kommt das Handy alle 5 min. an- und abzustöpseln oder bei "extremen" Temperaturen läd.

Gruß __W__
 
Die durch 70% bedingte höhere Zyklenzahl macht die Vervierfachung der Zyklenzahl lange nicht wett.

Und zwei hintereinandergeschaltete Zellen à 1200 mAh haben zwar doppelte Spannung und doppelte Wh, aber immer noch 1200 mAh.

(Es ist nämlich derselbe Strom, der durch beide Akkus fließt. Oder anschaulicher: Hätten die Hintereinanderschaltung nämlich 2400 mAh, würden sich die Wattstunden vervierfachen gegenüber dem einfachen Akku und wir hätten eine wundersame Energievermehrung (jeder Akku hätte plötzlich doppelt so viel Wh).)
 
  • Danke
Reaktionen: __W__
mizch schrieb:
Und zwei hintereinandergeschaltete Zellen à 1200 mAh haben zwar doppelte Spannung und doppelte Wh, aber immer noch 1200 mAh.
Du hast natürlich völlig recht :thumbsup: - im Eifer der Zyklen und dem Frust, das besagter Akkupack noch nicht so will, wie ich gern möchte, W und A verwechselt.
Mea culpa :blushing: .

Allerdings hat der Hersteller trotzdem untertrieben, nur nicht so stark: 1445 mAh pro Zelle (mittlerweile gemessen).

Gruß __W__
 
Seid Ihr jetzt nicht in den "Accu-Thread" abgerutscht??? :ohmy:
 
Zuletzt bearbeitet:
:blushing:
 
__W__ schrieb:
Ein nur 70% geladener Akku muß natürlich auch häufiger Aufgeladen werden und dann ist bereits ein Teil der "gewonnenen" Zyklen bereits verbraucht.

Das ist ein häufiges Missverständnis. Ein Ladezyklus ist einmal ganz leer bis ganz voll. Sonst könnte man ja innerhalb weniger Stunden einen Akku komplett
zerstören indem man ihn immer wieder ans ladekabel hängt und wieder trennt. Wenn man den Akku von halb leer bis ganz voll auflädt, dann ist das auch nur ein halber Ladezyklus.

wobei auch hier zu klären wäre ob die Ladeelektronik des Handy nicht schon bei realen 3-4% Restladung das Handy zum Schutz des Akkus vollständig herunterfährt

Die greift sogar schon wesentlich früher ein. Wenn man den Akku komplett entleert fliegt er beim nächsten aufladen in die Luft. Das wird durch die Ladeelektronik verhindert. Deswegen spielt es auch keine allzu große Rolle, ob man am Ende 1% oder 3% hat. In Wirklichkeit hat der Akku noch viel mehr. Da geht es dann eher um 1% oder 20%.

wenn man nicht auf die Idee kommt das Handy alle 5 min. an- und abzustöpseln
Gerade das macht einem Lithiumakku eigentlich wenig aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja das mit dem Ladezyklus kann man so eindeutig nicht sagen. Gerade wenn definiert wird, dass man einen Akku nur bis 70% lädt, wird dann auch mal schnell diese Energiemenge als ein Zyklus definiert. Einmal leer-voll für den für Betrieb definierten Arbeitsbereich. Das kann man natürlich machen und wird auch mal gemacht.

In diesem besonderen Fall würde also wirklich auch die Zyklen erhöht wenn man öfter Laden muss.

Ansonsten hast du natürlich recht. Viele glauben, dass der Akku wirklich leer ist wenn das Handy 0% anzeigt. Das ist natürlich fernab der Wirklichkeit.

Nikon

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 2
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon schrieb:
Naja das mit dem Ladezyklus kann man so eindeutig nicht sagen. Gerade wenn definiert wird, dass man einen Akku nur bis 70% lädt, wird dann auch mal schnell diese Energiemenge als ein Zyklus definiert. Einmal leer-voll für den für Betrieb definierten Arbeitsbereich. Das kann man natürlich machen und wird auch mal gemacht.

Das wäre eine Umdefinition des Begriffs "Ladezyklus", um schönere Zahlen angeben zu können. Kann sein, dass das teilweise gemacht wird. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Akku bei häufigerer 70%-Ladung genau so viele Zyklen verliert wie bei seltenerer 100%-Ladung. Normalerweise sind eine Ladung von 0% auf 70% eben 0,7 Ladezyklen und eine Ladung von 0% auf 100% ist ein Ladezyklus. Wenn man es jetzt umdefiniert, dann hat man von 0% auf 70% einen Ladezyklus und von 0% auf 100% 1,43 Ladezyklen. Kommt letztendlich aufs gleiche raus, nur dass die Zahl der Gesamtladezyklen anders aussieht.
 
Serienchiller schrieb:
Das ist ein häufiges Missverständnis. Ein Ladezyklus ist einmal ganz leer bis ganz voll....Wenn man den Akku von halb leer bis ganz voll auflädt, dann ist das auch nur ein halber Ladezyklus.
Kein Wunder, jeder der den Begriff "Ladezyklen" benutzt gibt seltenst an, wie er definiert ist. Mein "gewonnene Zyklen" bezog sich auf den oben verlinkten Artikel, in dem anscheinend genau so gezählt wurde (ein Zyklus entspricht einer Ladung mit 70%).
Serienchiller schrieb:
... Die greift sogar schon wesentlich früher ein...
Klar, sonst würde man ja bereits bei der ersten Nutzung in die Tiefentladung rutschen.
Meine "bei realen 3-4% Restladung" sind etwas unglücklich ausgedrückt. Gemeint war, ob der Hersteller den Entladevorgang zusätzlich/früher begrenzt (ähnlich, wie der oben beschriebene Ladevorgang), um dem Akku etwas "Gutes" zu tun, als eigentlich nötig.
Serienchiller schrieb:
Gerade das macht einem Lithiumakku eigentlich wenig aus.
Wohl richtig, ich war der Meinung, das Bleiakkus deutlich zyklenfester waren - allerdings ist es schon ein paar Jahre her, daß ich mich damit genauer beschäfigt habe und die Dinger sind etwas "schwer" im Handy :biggrin: .

:winki: Trotzdem nicht gut fürs Handy: der Mini-USB-Anschluß ist "nur" für ~5000 Steckzyklen spezifiziert (und schon wieder ein Zyklus :razz: ), der Micro-USB-Anschluß schon für ~10000 :winki: .

Gruß __W__
 
__W__ schrieb:
Mein "gewonnene Zyklen" bezog sich auf den oben verlinkten Artikel, in dem anscheinend genau so gezählt wurde (ein Zyklus entspricht einer Ladung mit 70%).

Komisch, der Herr Batteryuniversity weiß ja normalerweise, was er schreibt. Aber es scheint auch im englischen Sprachgebrauch so zu sein, dass ein "charge cycle" einer kompletten Entleerung/Aufladung entspricht. Bitte verbannt mich nicht aus dem Forum, aber es war die beste Quelle, die ich dazu gefunden habe:

Apple - Batteries

Ich habe etwas Angst, daraus zu zitieren und vor irgendeinem kalifornischen Gericht zu landen. Bei "Standard Charging" unter dem Bild steht der Satz, den ich meine.
 
Das was du nicht siehst ist, dass Apple dann vorgibt was ein Zyklus ist. Sie bestimmen wie voll der Akku geladen wird, wie weit er sich entlädt, wie schnell er wieder geladen wird, in welchen Temperaturbereichen er sich dann bewegt etc.

Apple gibt das alles genau vor. Wenn sie ihre 1000 mAh Li-Ions als 700 mAh verkaufen wollen, dann können sie das und können dann auch eine höhere Zyklenzahl angeben weil der von ihnen gelieferte 700 mAh Akku diese Zyklen nunmal auch schafft.
Es fängt schon damit an, dass die Akkus sich nicht auf 0 entladen. Wenn Apple oder sonst wer von 1000 Zyklen spricht, dann sind das keine technischen 0-100 Zyklen sonder 10,15 oder 20 - 100 Zyklen weil nur diese den definierten Arbeitsbereich des Akkus entsprechen. Apple kann die Akkus auch nur bis 90% laden. Wenn Apple das so vorsieht, dass das Notebook bei 15% aus geht und die Ladeelektronik bei 90% des technisch machbaren den Akku als voll definiert, dann ist ein Zyklus des Akkus von 15-90%.
Dem User wird natürlich trotzdem schön brav 0-100 angezeigt und auf diese "wir gaukeln dem User vor, der Akku ist ganz voll oder leer" bezieht sich auch der von dir verlinkte Zyklus.


Nikon

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 2
 
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Serienchiller schrieb:
...Bitte verbannt mich nicht aus dem Forum...
..., davon dürftes du wohl meiner Meinung nach weit entfernt sein :biggrin: , dies ist ja ein Diskusionsforum :thumbup: .
Onkel "batteryuniversity.com" scheint wirklich eine sehr gute Quelle zum Thema Akkus zu sein.
Man muß aber bei solchen Infos immer alles lesen und dann noch relativieren:razz:.
batteryuniversity.com schrieb:
...[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]A smart battery that keeps track of cycle count may require a depth of discharge of 70 percent to define a discharge cycle; anything less does not count as a cycle...[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
@nikon
Das ist das, was ich meine :thumbsup: . Der Enduser hat fast keine Chance.

Gruß __W__
[/FONT]
 
Hallo,
es interessiert mich, ob man den Akku/Ladegerät oder sogar das Handy schadet, wenn man es über Nacht (über einen langeren Zeitraum) aufladet.


Was meint ihr ?


Mfg Nrii
 
Die Geräte sind intelligenter, als wir denken :) Das macht nichts, wenn es weiter lädt, wen nes voll ist.

Allerdings zieht es trotzdem weiter Strom.

LG Marius
 
Hey Leute,

ich hab eine (vermutlich) bescheuerte Frage und zwar.

Ich hab mich die letzten Tage etwas mehr zum Thema Reduzieren des Stromverbrauchs beim Smartphone beschäftigt und bin natürlich auch über ellenlange Anleitungen gestoßen, wie man zum längeren Erhalt des Akkus beiträgt bzw. nicht so schnell "altern" lässt.

Wenn man den ganzen wissenschaftlichen Part mal weglässt kommt da als Resümee raus, dass es gar nicht so sinnvoll ist wie früher angenommen, den Akku komplett zu entladen und wieder voll zu machen.

Irgendwo stand da dann, dass es in der Theorie gut wäre, wenn man das Handy bis ca. 60% laden sollte und wieder entladen sollte. (Was aber kaum klappt, da die meisten es ja über Nacht laden.

Jetzt die Frage: Geht es da vorrangig darum, dass es sich wieder entladen sollte und kürzer geladen werden sollte ODER wäre es auch egal, wenn ich es bei 50% Entladung einfach wieder an die Steckdose hänge? Also regelmäßig von 50% auf 100% ? Oder gar noch kürzer?

Im Grunde käme ich nämlich jetzt mit den Galaxy S2 mit normaler Nutzung nun ca. 4 - 5 Tage klar ohne Stromquelle... und frage mich in wie fern ich es künstlich entladen lassen sollte, anstatt immer wieder Abends an die Dose zu klemmen also wieder 10% zu laden?
 
EvilMoe23 schrieb:
... mit normaler Nutzung nun ca. 4 - 5 Tage klar ohne Stromquelle... und frage mich in wie fern ich es künstlich entladen lassen sollte, anstatt immer wieder Abends an die Dose zu klemmen...
Die Frage ist nicht bescheuert, aber ohne den "Wissentschaftlichen Part" auch nicht wirklich zu beantworten.
mir selbst schrieb:
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]... Der Enduser hat fast keine Chance.[/FONT]...
Die Lösung wäre einfach dein Galaxy S2 bei normaler Nutzung alle ca. 3 Tage zu laden :thumbup: .

Gruß __W__
 
EvilMoe23 schrieb:
Jetzt die Frage: Geht es da vorrangig darum, dass es sich wieder entladen sollte und kürzer geladen werden sollte ODER wäre es auch egal, wenn ich es bei 50% Entladung einfach wieder an die Steckdose hänge? Also regelmäßig von 50% auf 100% ? Oder gar noch kürzer?

Du kannst den Akku anhängen sobald sich eine Gelegenheit bietet, egal ob er 30%, 50% oder 70% hat. Bei 90% würde ich drauf verzichten.

Dazu ein kleines Bild:

attachment.php


Versuche einfach, den Akku die meiste Zeit im grünen Bereich zu halten. Lieber jeden Tag (oder mehrmals am Tag) nachladen als den Akku ganz leer werden zu lassen. Es ist dabei egal, wie oft du das Handy ans Ladekabel steckst (zumindest für den Akku, auf Dauer leidet natürlich die USB-Buchse). Dass der Akku beim Aufladen einmal bis auf 100% geht, lässt sich kaum vermeiden, aber er wird ja meistens auch bald wieder entladen.

Dass es früher hieß, man solle den Akku immer ganz entladen, liegt übrigens nicht daran, dass die Leute früher dumm waren, sondern daran dass man früher andere Akkus genutzt hat. Bei den inzwischen praktisch abgeschafften Ni-Cd-Akkus war es sehr wichtig, dass man sie immer komplett entlädt, damit sich kein Memory-Effekt einstellt. Bei heutigen Lithiumakkus gibt es aber keinen Memoryeffekt.
 

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    Akkupflege.png
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Du kannst aber auch deinen Akku so nutzen wie es dir in den Kram passt und dann nach zwei Jahren für 15 Euro einen neuen kaufen. Du könntest jeden Tag zwei Cent dafür weg legen damit dich diese übermächtige Investition nicht so hart trifft. Du könntest für die 2 Cent aber auch jeden Tag 5 mal das Handy ein und aus stecken um es auf einem idealen Ladestand zu halten. Vielleicht hält er dann ein Jahr länger durch und der Akku hat dich nur 5 Euro statt 7,50 Euro im Jahr gekostet.

Was ich damit sagen will. Geißelt euch nicht wegen einem 15 Euro Verschleißteil das auch ohne Nutzung nur eins kann und das ist altern. Einmal im Hochsommer schön auf dem Armaturenbrett vom Auto das Handy liegen lassen und der Akku nimmt erheblich mehr schaden als wenn man ihn mal voll lädt.
Selbst spielen wird, durch die thermische Belastung(Entladung + Externe Aufheizung durch CPU/GPU), vermutlich erheblich schlimmer sein als das Handy voll zu laden.

Nikon

Gesendet von meinem Galaxy Nexus mit Tapatalk 2
 
Nikon schrieb:
Geißelt euch nicht (...)(denn der Akku ist ein) Verschleißteil das auch ohne Nutzung nur eins kann und das ist altern. (...)

Soweit gebe ich dir vollkommen Recht. Spiele, Autohitze..all das schadet dem Akku vielmehr, als ständig am Netz zu hängen o.Ä. Somit finde ich den oben markierten Satz sollte man hier mal absolut großschreiben. (ich war mal so frei und hab ihn etwas gekürzt der mobilen User wegen)

Was allerdings die 15 Euro und das einfache Austauschen angeht sollte man heutzutage immer mehr bedenken, dass auch Hersteller mit Apple gleichziehen und die Akkus fest verbauen (Bsp. HTC One X). Hier ist es dann natürlich gleich teuer und ärgerlich, wenn der Akku vorzeitig aufgibt.


Man kann aber durch einfache Regeln die Laufzeit so erhalten, dass man ein (heutzutage doch sehr kurzes) Smartphone-Leben damit locker schafft. Das wichtige wurde alles schon genannt, aber wer nicht ständig am Netz hängt und die Batterieladung im Rahmen hält (generell zwischen 20 und 90 % (das ist eigentlich immer der Fall wenn man sein Handy normal nutzt - s. Grafik oben) schafft es generell immer über eine ausreichende Lebensdauer. Vermeiden sollte man halt die extreme Hitze.
Wer über Nacht lädt braucht sich auch keine Gedanken machen, denn die Ladeelektronik regelt schon fast alles heutzutage.

Mal ganz im Ernst, was bringt mir die Einschränkung beim Akku Verbrauch, wenn ich dafür vielleicht ein/zwei Monate länger was von meinem Akku habe, bevor die Laufzeit nicht mehr erträglich ist? Ich selbst nutze mein Handy (zur Zeit ist es das iPhone) solange, wie ich es brauche und wenn ich bei 40% ein Ladegerät zur Hand habe lade ich es auf und wenn der Akku bis auf 0% runter geht, dann ist das auch kein Drama, weil die Ladeelektronik eine Tiefenentladung verhindert.

Also, um das Zitat aufzugreifen...:


Geißelt euch nicht!

P.S. Kleine Anektdote:

Bei dem Evo eines Freundes wurde der Akku immer übermäßig geschont und er hat immer ein mobiles Ladegerät dabei gehabt. Der Akku ist nach ca. 7 Monaten komplett ausgefallen. Hardware defekt laut HTC, gab einen neuen.
Seitdem ist er auch geheilt. ;)
 

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