Gear VR R323: Note 4 passt "gerade so": Abschleifen hinter den drei Stiften?

T

Tobias Claren

Erfahrenes Mitglied
8
Hallo.

Das Note 4 passt ja unter Druck in die R323. Evtl. Bei der R322 nur wenn man etwas entfernt.
Aber es biegt sich schon etwas nach außen (dreht man den Regler merkt man dass es etwas klemmt), und es liegt auch nicht wirklich plan auf.
Aber es funktioniert gut. Außer dass man wohl nicht alle Apps in der Oculus-App findet. Z.B. AltSpaceVR fehlt mir (anderes Thema).
Falls es nicht gerade so drin sitzt, dass z.B. ständig die Lautstärke - gedrückt wird.
Und mit Kopfhörer ist es noch etwas höher/schiefer.

Die unnötigen (oder evtl. extra, damit es mit der Gear VR nicht geht, bei denen zuvor ja auch nicht "so lala" ) Wülste beim Note 4 sind das Problem.

Ich habe nun kleine Veränderungen am einer Gear VR 323 vorgenommen.
Bilder mache Ich noch, aber es reicht wenn man das Loch hinter dem von jeweils 3 zur Ecke hin erweitert.
Drückt man den runter, sieht man dahinter ein Loch. Dieses erweitert man etwas Richtung Ecke. Ungefähr so viel wie das Loch selbst breit ist. Ich empfehle dazu die Front abszuschrauben, und die vier Stift-Dreier zu entfernen.
Die sind ein Stück, da kann nichts rausspringen.
Man kann ja das Note 4 immer mal einlegen, und zu sehen wie weit.
Ein Trick ist ein Stück Klebeband, Krepp z.B. dass man bei eingedrücktem Note 4 (reinpressen) an der Seite genau neben der Wulst anlegt. Dann Note 4 rausnehmen, und das Klebeband nach innen umklappen.
So fräst man mit der Minibohrmaschine genau bis dort hin.

Das gleiche für Ausschnitte für Power-Knopf und Volume.
Volume habe Ich zwei kleine Ausschnitte gemacht.
Der Rand besteht aus zwei Lagen. Fräst man von innen einen Ausschnitt rein, braucht man kein Loch in der Seite.
Allerding habe Ich oben den Rand evtl. einen mm tief sauber gefräst, bis knapp über den Knick.
Das ergibt sich so.

Dann noch mit einer dicken Rundfeile eine Nut für den Kopfhörer.
Dazu den Kopfhörer einstecken, und das Telefon einlegen. Der Stecker liegt auf. Auf beiden Seiten Kreppband, und dazwischen mit der Rundfeile die Nut feilen. So tief bis zum Knick den man von der Seite sieht.

Da man dann schon in den Hohlraum gerät, habe Ich Ruß in einer Untertasse erzeugt, und etwas 2K-Kleber drauf gegeben.
Dann einen Kopfhörer in die Nut gepresst (Finger, Klebeband...), und von innen den Kleber eingefüllt.
Nach dem härten wieder Feilen. Hat man keine Feile, geht notfalls auch eine Schraube.
 
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