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wishmasterf
Erfahrenes Mitglied
- 58
sorry doublepost
Zuletzt bearbeitet:
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wishmasterf
Erfahrenes Mitglied
- 58
satwilli schrieb:Du erst noch, ich absoluter Linux Dau.
Ich habe nur alles mögliche probiert und gelesen, und dann alles was passt zusammengefast.
Wenn Du die boot.img entpackst und Dir mal die init.rc ansiehst, hilft Dir das eventuell weiter.
Hier zB kannst Du auch etwas darüber lesen,bzw in den angegebenen Links.
[GUIDA] Compilare il kernel RK2918 - Pagina 26 - Forum Android Italiano
Oder eifach paar Zeilen wie "mount ext4 mtd@system /system wait rw" bei Google eingeben .
auszug aus der init.rc:
# mount mtd partitions
mount ext4 mtd@system /system wait rw
mount ext4 mtd@userdata /data nosuid nodev noatime nodiratime data=writeback barrier=0 nobh errors=remount-ro
mount ext4 mtd@cache /cache nosuid nodev noatime nodiratime data=writeback barrier=0 nobh errors=remount-ro
offenbar wird hier einfach das ext3-image als ext4 gemountet. konvertierung konnte ich keine entdecken. :-(
zur konvertierung benötigst du folgende befehle aus dieser anleitung:
/dev/the_partition=partition (z.b. (/dev/sda)
tune2fs -O extents,uninit_bg,dir_index /dev/the_partition
fsck -fDp /dev/the_partition
/mountpoint=z.b. (/system)
find /mountpoint -xdev -type f -print0 | xargs -0 chattr +e
find /mountpoint -xdev -type d -print0 | xargs -0 chattr +e
N
netlars
Erfahrenes Mitglied
- 94
wishmasterf schrieb:
was wurde in der recovery.img geändert? wurde da vielleicht die konvertierung der ext3 eingefügt?
N
netlars
Erfahrenes Mitglied
- 94
also habe eben mal die recovery.img zerlegt.
Data und Cache werden als ext4 formatiert, sollten also wirklich dann im laufendem System als ext4 fungieren.
Aber die System.img scheint weiterhin ext3 zu sein, da Sie nirgends konvertiert wird in ext4. Wird also beim mounten irgendein bug sein, das es dort fälschlicher weiße ext4 am Mountpoint /system anzeigt.
Data und Cache werden als ext4 formatiert, sollten also wirklich dann im laufendem System als ext4 fungieren.
Aber die System.img scheint weiterhin ext3 zu sein, da Sie nirgends konvertiert wird in ext4. Wird also beim mounten irgendein bug sein, das es dort fälschlicher weiße ext4 am Mountpoint /system anzeigt.
Oma7144
Enthusiast
- 1.122
Interressante Gene ;-)
Wenn ich aus des recovery den NAND (user-Bereich) formatiere, dann nennt er ihn MP810C (Mediacom)
und wenn ich ihn aus der laufenden Firmware formatiere, dann nennt er ihn PMP5080B (Prestigo).
Wenn ich aus des recovery den NAND (user-Bereich) formatiere, dann nennt er ihn MP810C (Mediacom)
und wenn ich ihn aus der laufenden Firmware formatiere, dann nennt er ihn PMP5080B (Prestigo).
W
wishmasterf
Erfahrenes Mitglied
- 58
netlars schrieb:
Nein kein Fehler. ext3-partitionen lassen sich mit ext4 ganz normal mounten. Ist kein bug sondern ein feature.
Oma7144
Enthusiast
- 1.122
satwilli schrieb:
Pistoneone Versione 5.0/5.1/5.2 EXT4 Full
netlars schrieb:
Hi netlars!
Bist du mit deinen Bemühungen weitergekommen bzw. kannst du bitte mal deine Erkenntnisse zur recovery.img posten?
N
netlars
Erfahrenes Mitglied
- 94
bin gerade einen Schritt weiter gekommen, denke ich.
Habe gerade die recovery.img entpackt, geändert und wieder gepackt.
Habe nur leider das Tablet nicht bei mir, somit kann ich erst heute abend testen, ob meine geänderte Recovery.img startet.
Grüße netlars
Habe gerade die recovery.img entpackt, geändert und wieder gepackt.
Habe nur leider das Tablet nicht bei mir, somit kann ich erst heute abend testen, ob meine geänderte Recovery.img startet.
Grüße netlars
S
suit
Neues Mitglied
- 1
satwilli schrieb:
Part1 ist offline.
N
netlars
Erfahrenes Mitglied
- 94
mein Plan hat leider nicht funktioniert, das Tablet landet mit dem neu erstellten recovery immer wieder im Flashmodus.
also weiter forschen
also weiter forschen
Oma7144
Enthusiast
- 1.122
netlars schrieb:
Schau mal hier: How to unpack and pack recovery and boot image (RK2918) | RK2x18 Tablets
Oma7144
Enthusiast
- 1.122
Hier in der Anlage eine Übersicht über die ausgepacke boot.img und recovery.img.
Weiterhin die jeweiligen inits.
Die recovery-init macht eigentlich nichts besonders. Es werden 3 Kernelmodule (rk29xxnand_ko.ko.
ext4.ko und jbd2.ko) geladen, die Hardwaretasten belegt, eine mitgebrachte busybox initialisiert und dann ggf.
ein Script (mod_recovery.sh) gestartet, welches cache und data in ext4, sowie den User-Bereich des NAND
in FAT32 formatiert. Eine Firmware für den bcm43X9 ist auch an board.
Mehr passiert hier m.E. nicht. Wer ein wenig mehr von der init language versteht, der kann ja gerne weiter
ausführen.
Bleibt meine Lieblingsfrage: wie kommt es zu der boot-flag, um aus der recovery zu starten?
Weiterhin die jeweiligen inits.
Die recovery-init macht eigentlich nichts besonders. Es werden 3 Kernelmodule (rk29xxnand_ko.ko.
ext4.ko und jbd2.ko) geladen, die Hardwaretasten belegt, eine mitgebrachte busybox initialisiert und dann ggf.
ein Script (mod_recovery.sh) gestartet, welches cache und data in ext4, sowie den User-Bereich des NAND
in FAT32 formatiert. Eine Firmware für den bcm43X9 ist auch an board.
Mehr passiert hier m.E. nicht. Wer ein wenig mehr von der init language versteht, der kann ja gerne weiter
ausführen.
Bleibt meine Lieblingsfrage: wie kommt es zu der boot-flag, um aus der recovery zu starten?
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