otelo-Vertrag kündigen... unmöglich (2017)

M

Muhamed

Gast
Hi

Habe damals ein Handyvertrag bei otelo abgeschlossen, für meine kleine Schwester und dieser läuft 05/2017 ab.
Ich habe jetzt 6 mal eine Kündigung rausgeschickt (Fax, per Einschreiben, usw.) aber ohne Erfolg.

Könnte mir jemand sagen, wie ich kündigen muss, um auf der sicheren Seite zu sein? Mit Vodafone hatte ich bereits mal so ein Problem gehabt aber das ist schon über 10 Jahre her und sonst akzeptiert es sogar mobilcom-debitel, ohne groß Probleme zu bereiten...

Gruß
 
Ich hab letztes Jahr bei Otelo per Mail gekündigt und innnerhalb von zwei Tagen per Mail eine Antwort bekommen ...?
Einschreiben ist aber mehr als ausreichend. Otelo/Vodafone muss ja das Schriftstück archivieren und dann kann man es zuordnen...

Würde an deiner Stelle per Kontaktformular nochmals schreiben (falls nicht geschehen) und eine schriftliche Bestätigung verlangen.
 
  • Danke
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Habe zu Beginn eine Mail geschrieben (Drittanbietersperre) - etwa 2 Wochen.
Jetzt bringt alles nichts mehr :/
 
Mhh, aber mit dem Einschreiben bist auf der sicheren Seite
 
  • Danke
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Wäre nicht auch aboalarm eine Option? OTELO kündigen: Geprüfte Vorlage | direkter Versand
Mir machte das einen recht sicheren Eindruck (Kündigungsgarantie). Kostet zwar auch, aber auch nicht mehr als ein Einschreiben mit Rückschein... ;)

Edit - ich hatte das für einen mboicom-Vertrag genutzt, letztlich wäre es um richtig viel Geld gegangen, wenn ich den einsitgen Schnäppchenvertrag nicht rechtzeitig losgeworden wäre. Lief aber alles geschmeidig auf diesem Weg.
 
  • Danke
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Was kostet das in etwa?
 
Ich habe 3,49€ gezahlt. Das ist aber wohl etwas unterschiedlich, je nach dem wie die erfahrungsgemäßen Aufwendungen mit dem betreffenden Anbieter sind, max 4,99€ s. hier: Was kostet aboalarm?
 
Schon krass, dass man dafür 3,49€ zahlen muss. Würde bevor ich mich da auf irgendwelche "Garantien" stütze, mal nachschauen ob das auch was nutzt im Falle des Falles...bin überzeugt, dass die kaum was anderes machen als ein Fax zu schicken
 
Klar versenden die nur ein Fax (soweit ich gelesen habe, ggf. auch einen Brief, wenn der Anbieter das erfordert). Das Sendeprotokoll bekommt man dann per Mail. Nach einigen Tagen dann eine Rückfrage, ob die Kündigung seitens des Anbieters akzeptiert wurde und der Aufforderung sich zu melden, wenn dies nicht der Fall war.
Für mich war es einen Versuch wert, den ich allerdings schon gut ein halbes Jahr vor Ende des Vertrages abgesetzt hatte. Mein Schnäppchen hatte mich 3 Euro im Monat gekostet (24 Monate), eine verpaßte Kündigung hätte mit satten 20 Euro/Monat reingehauen für 1 Jahr. Da war es mir das wert, ein paar Euro einzusetzen... ;)

Melkor schrieb:
nachschauen ob das auch was nutzt im Falle des Falles...
Da stimme ich dir zu - aber es scheint nicht leicht, da sinnvolles zu finden. Viel Gemecker, viel Positives (bei mir lief es ja auch rund), aber glaubwürdige und sinnvolle Berichte über weitere Auseinandersetzungen und deren Unterstützung finde ich auch nicht. "Hat nicht geklappt. PUNKT" gibt ja nicht viel her.

Aber @TE - offenbar gibt es für den Anbieter Otelo KEINE Kündigungsgarantie! (Dann werden sie schon wissen warum.) Ich meinte das gestern anders gesehen zu haben. Aber man erkennt es schon beim Start unten rechts in dem "jetzt kündigen" Button - bei md.de oder der bahn z.B erscheint da der Zusatz mit der Garantie, nicht aber bei Otelo...
Wie auch immer, ich drück die Daumen, dass du bald Erfolg hast und positive Rückmeldung bekommst!


Edit: gerade noch gefunden, ganz unten auf der Seite bekommt man auch eine Liste der "garantierten" Unternehmen: Rechtssichere Kündigung deines Vertrags? Garantiert!

Edit 2: hier empfehlen sie selbst, per Einschreiben mit Rückschein zu kündigen: Otelo kündigen: Willkommen in der Steinzeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist da jetzt so schwer dran, eine Kündigung zu schreiben und die dann per Einschreiben (Quittung aufheben) an otelo zu schicken?

Alles andere ist dann nicht mehr dein Problem.
Wenn die weiterhin Abbuchungen machen, einfach zurückbuchen lassen.
 
Ohrensausen schrieb:
einfach zurückbuchen lassen.
Das würde ich nicht machen - da schafft man sich meist mehr Probleme, als das auf dem kurzen Weg (Hotline) zu klären. Da man bei Otelo die Rechnung eine woche vor der Lastschriftankündigung bekommt, hat man normalerweise genug Zeit um das zu klären
 
Ohrensausen schrieb:
Was ist da jetzt so schwer dran, eine Kündigung zu schreiben und die dann per Einschreiben (Quittung aufheben) an otelo zu schicken?

Alles andere ist dann nicht mehr dein Problem.
Wenn die weiterhin Abbuchungen machen, einfach zurückbuchen lassen.
Das sagst du so einfach - die können ziemlich eklig werden, weil du eben als Normalo denkst "Einschreiben reicht" dann aber im Netz ließt "nur Einschreiben mit Rückschein würde zählen, wenn es drauf ankommt".
Sogar der hier vorgeschlagene Dienst hat zu otelo einen zusätzlichen Eintrag...
 
Muhamed schrieb:
aber im Netz ließt
NAja...beim normalen Einschreiben quittiert der Postbote, dass er es eingeworfen hat. Also ist es quasi "bezeugt", beim Rückschein nur mit Unterschrift des Empfängers und eben einer Postkarte an dich zurück.
Gerade eine manuelle Bestätigung würde ich bei Großkonzernen nicht mehr erwarten. Da wird das dann "gesammelt" quittiert...
Ijm Normalfall reicht auch das normale Einschreiben, weil du damit zeigen kannst, dass der Brief in den Verantwortungsbreich des Unternehmens zugestellt wurde. Fall 2 macht halt bei Problemen weniger Aufwand, weil du bei Fall 1 erstmal die Post einbinden musst usw.
Naja, dumm gelaufen... Wird schon gut gehen ;)
 

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