Taugt das Galaxy Note als EBook-Reader?

Natürlich lässt sich Amazon den Dienst bezahlen und schützt seinen Standpunkt. Wer einen gewissen Standart liefern will muß natürlich diesen schützen undauch darauf achten das dieser mit der hauseigenen Software läuft.

Für PDF gibt`s doch genug Möglichkeiten!

Das man Bücher nicht verschenken oder verleihen kann stimmt nicht so ganz. Ist sogar bequemer als ein PDF zu verschicken... Einfach im Menüpunkt *Mein Kindle*-Liefern an* das Gerät registrieren und schon wird es beim nächsten öffnen auf dem Gerät des Beschenkten geladen..
Eine sehr elegante Methode wie ich finde...
Wenn man sein Buch dann wiederhaben möchte einfach rückgängig machen.

Gruß
 
OT: man kann Bücher verleihen, bis zu 2 Wochen lang aber nur.
Ich Zahle gern für ein Buch, und da ist für mich atm amazon die beste wahl.

Zum Thema, ich hab heute Nacht (hab Nachtschicht) mal anders gelesen, anstelle von weißen Hintergrund, habe ich mal den Schwarzen genommen, ist auch ok.
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Anbei eine sehr interessante Studie betreffend den Vergleich Buch, E-Book oder Tablet-PC. Was ist wohl besser? ;-)
 

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ich lese auch nur mit Moon auf schwarzen Hintergrund und leicht grauer Schrift!

Stundenlang ohne Probleme am Stück :)

Und als optisches abwechslungsreiches Feuerwerk der Farben ;) ist die Umblätterseite in edlen rot gehalten ;)


Der Artikel ist übrigens interessant!
 
Man kann die Amazon eBooks mit Calibre auch als drm-freie epubs speichern. Und alle Sachen nur noch mit dem moon-reader lesen. Calibre ist eine eBook-Verwaltung die automatisch die Bücher für euren reader konvertiert. Man kann auch aus News-Seiten eBooks erzeugen und so morgens Zeitung lesen.

Übrigens eignen sich alle elektronischen Lesegeräte nur für Materialien die man Seite für Seite herunterliest. Fachliteratur, bei der man immer wieder blättert (beispielsweise weil die beschriebene Abbildung auf der Rückseite des Blattes ist), ist nur als echtes Buch wirklich praktikabel. Die reader sind ja alle für bestenfalls eine Seite gedacht und bei den eBook-Formaten hat man ja gar keine gesetzten Seiten mehr, nur Fließtext.
 
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uns1n schrieb:
... anstelle von weißen Hintergrund, habe ich mal den Schwarzen genommen, ist auch ok.
Ist bei OLED auf jeden Fall akkussparender.
 
Hallo,

meine Frage zielt an die, welche das Note seit über einem Jahr als eReader nutzen. Man ließt ja viel, dass viel weiß das Display mit der ZEit "kaputt" machen soll. Kann das jemand bestätigen oder sieht das DIsplay nach wie vor aus wie am ersten Tag?

vg
 
Es gibt genug eReader-Apps, welche den Hintergrund direkt andersfarbig darstellen, daher sollte das kein Problem sein. Moon+ Reader oder der FB Reader sind da nur zwei Beispiele, einfach mal ausprobieren ...
 
Ich finde Moon Reader in der Einstellung graue Schrift auf schwarzen Hintergrund ideal, außerdem hällt der Akku dadurch ewig.
 
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Hab auch Moon+Reader und lese meist mir schwarzem Hintergrund und blauer Schrift (eben Nachts im Bett :blushing:). Wenn die Sonne zu stark scheint auch mit weißer Schrift...zur Langzeitwikung kann ich aber noch nichts sagen, hab meines erst seit kurzem;)
 
Ich habe einen Kindle (den echten, mit eInk), ein Galaxy Note und ein Nexus 7.

Ich finde das Note ist der Beste Unterwegs-eBook Reader. Weil ich den immer in der Tasche habe. Wenn ich also in der Bahn sitze habe ich immer meine Bücher dabei.

Der Kindle ist bei Tageslicht angenehmer zu lesen (bei Sonnenschein ist auf dem Note im Gegensatz zum Kindle natürlich gar nichts mehr zu machen). Allerdings ist der zu gross um den immer mitzuschleppen.

Und der Akku vom Kindle ist natürlich unschlagbar, der hält Wochen.

Ich halte es so, dass ich wenn ich eh eine Tasche dabei habe (z.B. wenn ich in die Sauna gehe) den Kindle mit einpacke. Wenn ich abends im Bett noch was lese, nehme ich ebenfalls meistens den Kindle.

Wenn ich unterwegs Leerlauf habe, lese ich auf dem Note. Das Nexus 7 finde ich auf Dauer unhandlicher als echte Bücher. Ist zwar auch nicht grösser als der Kindle, aber beim Kindle kann man auf's Display fassen, das Nexus 7 darf man nur am Rand anfassen, was auf Dauer äussert unhandlich ist. Das Note dagegen hat die Ideal-Grösse um Stundenlang mit einer Hand gehalten werden zu können, ohne das einem die Hand abschimmelt...

Von Daher, ja, das Note ist toll zum eBook lesen.
 
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naja das mit dem umstellen ist mir auch klar, lese aber lieber schwarz auf weiß... aber wenn dann nach einem halben jahr die Farben verfälscht sind. :-/
Mal sehen, vlt kann ich mich ja doch mit dem grauen hintergrund anfreunden.
 
bytexivex schrieb:
Mal sehen, vlt kann ich mich ja doch mit dem grauen hintergrund anfreunden.
Ein grauer Hintergrund bietet weniger Kontrast und ist daher wenig empfehlenswert.

Ich lese nur noch weiß auf schwarz und komme hervorragend damit klar. gerad in dunklen Umgebungen wie abends im Bett empfinde ich das als ermüdungsfreier, denn bei schwarz auf weiß blendet entweder der Hintergrund oder man regelt den Bildschirm herunter und man verliert dadurch an Kontrast.

Ich glaube, das ist vor allem eine Frage der Gewöhnung.
 
Ich hab sowohl auf dem Note als auch auf dem 10.1 Bücher gelesen und greife kaum noch zur gedruckten Form.

Als Reader nutze ich den Moon Reader, hab aber auch den LumiRead drauf (kannte ich noch vom A500 und fand den sehr gut).

Der Vorteil gegenüber der gedruckten Form: Ich stelle im Bett um auf Nachtmodus, und schon hat mein herzallerliebste keinen Grund mehr zu meckern, weil das Licht an oder das Tab zu hell ist. Klarer Vorteil gegenüber einem gedruckten Buch :biggrin:
 
Ein weiterer Vorteil von Ebooks ist, dass hyperaktive Katzen die nicht aus einem Regal ziehen und zerfleddern können.....(ja, ist mir passiert....:()
Ich habe meine Ebooks immer auf dem Note gelesen und war damit zufrieden. Hab dann doch die Finger nicht von einem Kindle lassen können und seitdem ich den "überreden" konnte, sogar meine Mangas darzustellen, ist er mein ansoluter Hit! Ich hab den Eindruck, dass meine Augen an dem Kindle nicht so schnell ermüden wie an dem Note. Aber auch an dem Note macht das Lesen Laune, also les ich je nach Lust und Laune (und Buch) mal auf dem Note und mal auf dem Kindle.

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2
 
Denke wegen der o.g. unbestreitbaren Vorteile (FAST) ernsthaft darüber nach, das "Readen" mal auszuprobieren.
Was mich einfach sauer macht und bisher abhält, ist das Gefühl bis aufs Hemd ausgenommen und besch(ummelt) zu werden.
Mir geht einfach nicht aus dem Kopf, daß ein herkömmliches Buch 10,20 oder 30 Euro kostet; Herstellung 3-6 Euro , teure auch mal 10 Euro.
Die CD (oder Datei) dürfte dementsprechend höchstens die Hälfte eines gedruckten Exemplares kosten, da die Gebühr für den Autor ja - wie uns immer weisgemacht werden soll - bei 1-2 ärmlichen Euro´s liegt.
Ich frage mich, wer da auf Kosten des dummen Endverbrauchers seine Kosten zumindestens halbiert, wenn nicht den Gewinn verdoppelt oder sogar verdreifacht, und keiner tut was dagegen.

DER VERKAUFSPREIS DÜRFTE - GROßZÜGIG GERECHNET - BEI ELEKTRONISCHEM LESEN EHRLICHERWEISE HÖCHSTENS BEI DER HÄLFTE LIEGEN !!!!

Ich kann da einfach nicht über meinen Schatten springen.....
Das betrifft auch den gesammten CD- Markt...
Eine CD kostete vor dem Euro ca 20 DM, heute 20
Und nun kommen noch mehr "geldgierige Mitesser" daher, um sich den Bauch vollzuschlagen.

Damit ich richtig verstanden werde:
Autor 50% Medienverlag 50%, eine CD 8-10 Euro und meine Welt ist in Ordnung, und ich könnte mich (ÜBERZEUGT) auch zu elektronischen Medien entschließen.

Mit welchem Leichtsinn aber viele (natürlich nicht alle) Jugendliche mit Abo´s und Ihrem Geld umgehen ist schlimm, ob Reader, CD´s, Handy-Verträge, oder Download-Portale. Die Gerichtsvollzieher haben schon Hotlines zu den Aasgeiern.

Ich könnte nicht gut damit leben, wenn meine Kinder sowas (von mir vorgelebt) in ihr Verhaltensschema übernommen hätten.

Mein Note wird wohl leider nur mal zum Test als Reader benutzt !!!!
aUCH WENN ES FÜR UNTERWEGS SICHERLICH GUT GEEIGNET WÄRE .
 
Die Preise sind natürlich mitunter eine Unverschämtheit! Ich gebe mal zu, dass ich auch eher selten ebooks kaufe (hin und wieder natürlich schon). Amazon und auch Google hat einiges an kostenlosen Ebooks, bei denen auch mitunter richtig gute Sachen bei sind. Stöbern lohnt sich. Ansonsten halt auf Angebote warten. Amazon hat den Vorteil, dass Bücher, die ich auf dem Note lese, quasi online als Lesezeichen abgespeichert werden, so dass ich sie zu Hause problemlos auf dem Kindle weiterlesen kann.

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2
 
Bernd35 schrieb:
...
Mir geht einfach nicht aus dem Kopf, daß ein herkömmliches Buch 10,20 oder 30 Euro kostet; Herstellung 3-6 Euro , teure auch mal 10 Euro.
Die CD (oder Datei) dürfte dementsprechend höchstens die Hälfte eines gedruckten Exemplares kosten, da die Gebühr für den Autor ja - wie uns immer weisgemacht werden soll - bei 1-2 ärmlichen Euro´s liegt.
Ich frage mich, wer da auf Kosten des dummen Endverbrauchers seine Kosten zumindestens halbiert, wenn nicht den Gewinn verdoppelt oder sogar verdreifacht, und keiner tut was dagegen.
...

Hallo Bernd35,
... es geht hier um Marktpreise nicht um absolute Werte. Wir haben eine Marktwirtschaft, in der _jeder_, auch die Platten- oder Buchindustrie, erwirtschaftet, soviel er kann. Die Preise hängen davon ab, was Käufer zu zahlen bereit sind. Beispiel, ich kleb' n nettes Fallobstlogo auf's Handy - und die Leute zahlen ... :D

Gruß
Flatratte
 
Zum Thema Preis gehe ich mal stark davon aus das mann das gute alte Buch auch nicht aussterben lassen will... Wenn ein ebook nur die hälfte kosten würde dann würde es über kurz oder lang keine Bücher mehr geben. Ein weiterer Punkt ist, das mann heutzutage fast alles “kostenlos“ im Netz findet und die Preise die Verluste die auf dieser Ebene zustande kommen ausgleichen müssen. Auch Schriftsteller wollen ja von dem was sie tun leben.

Allgemein: Ich nutze beides Bücher sowie Reader auf dem Note... Tagsüber und untetwegs nutze ich meist das gute alte Buch und abends dan den Reader aufm Note weil mann kein zusätzliches licht zum lesen braucht und das so im Bett super bequem ist. So habe ich z.B. Der Vollstrecker von Chris Carter als Buch und ebook und kann dank Kapitelauswal im Reader abends da weiter lesen wo ich im Buch aufgehört habe.



LG Faberon Getapatalkt mit meinem GNote aus Berlin TTTT
 
<offtopic>
Bernd35 schrieb:
Eine CD kostete vor dem Euro ca 20 DM, heute 20

Ich weiß echt nicht, wo solche verklärte Vorstellungen herkommen. Weder kosteten sie früher 20 DM noch kosten sie heute 20 Euro.

Für 20 DM bekam man in den 90ern bestenfalls mal "Nice-Price"-Ausgaben oder Reste vom Grabbeltisch. Neuerscheinungen bekam man nicht unter 30 DM, vielfach musste man knapp 40 DM auf den Tisch legen. Wenn die CDs dann eine Zeitlang auf dem Markt waren und nicht gerade Liebhaberstücke waren, sanken die Preise auch schon mal auf 27 bis 28 DM.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mir meinen ersten CD-Spieler holte. Da hatte ich über die CD-Preise nicht nachgedacht- LPs kosteten damal meist um die 17 bis 18 DM. Doch als ich mich im Laden nach meiner ersten CD umsah, war ich (damals noch Schüler) geschockt. Die billigste CD, die ich finden konnte, und die Musik enthielt, die mich auch einigermaßen interessierte, war "The Autobiography of Supertramp". 32,90 DM. Das war ein Schnäppchen! Alles andere kostete zwischen 37 und 40 DM.
Das wurde später etwas besser, aber 30 bis 35 DM kosteten die meisten CDs auch zur Euro-Einführung noch.

Und heute? Neuerscheinungen kosten keine 20 €, sondern meist zwischen 13 und 16 €. Das wären zwischen 25 und 31 DM. Man kann also nun wirklich nicht behaupten, dass CDs teurer geworden wären - keinesfalls jedenfalls mehr als die Inflationsrate, und verglichen mit den Preissteigerungen für zum Beispiel Konzerttickets oder Kinokarten lächerlich gering.
Noch dazu gibt es mittlerweile MP3-Downloads für meist unter 10 €.
</offtopic>

Bei den E-Books gebe ich dir aber recht. Vor allem stört mich, dass man sie nicht ohne weiteres verleihen oder verkaufen kann. Das ist verständlich, weil es technisch nicht ohne weiteres umzusetzen ist, dass eine Kopie immer nur von einem gleichzeitig gelesen werden kann, aber ich würde dafür doch einen erheblichen Abschlag vom Preis erwarten.
 
  • Danke
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