The Nook - Der Ebook-Reader mit Android

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"The Nook". So heißt der neue Ebook-Reader aus dem Hause Barnes & Noble. Anfang des Jahres vorgestellt steht er nun sein einigen Tagen zum Verkauf. Dabei ist er ein direkter Konkurrent zum Kindle vom Amazon, welcher die Verkaufscharts der Ebook-Reader in den USA sein Wochen anführt. Das besondere am Nook : Als OS nutzt er Android. Im US-Fernsehen erklärten die Barnes & Noble-Verantwortlichen, dass man die Fehler, die Amazon bei seinem Kindle 2 gemacht habe, nicht wiederholen wolle und stattdessen deutliche Verbesserungen vorgenommen habe. So kann die Speicherkapazität des "Nook" mit Speicherkarten erweitert werden. Das Display ist farbig und berührungssensitiv, was eine deutlich verbesserte Benutzer-Freundlichkeit brächte.

Hier habe ich für euch noch ein Video, die den Nook mal in Aktion zeigen.
Kosten tut er übrigens genau 259Dollar - plus Versandkosten aus den USA ;)



[YT]http://www.youtube.com/watch?v=gd5p1veDotE&feature=player_embedded[/YT]


 
Hallo,

mittlerweile haben viele Hersteller einen eBook-Reader im Programm. Ich frage mich die ganze Zeit, ob diese Geräte überhaupt verkauft werden :). Tablet-Pc's mit Internetzugang, ... finde ich ja interessant, aber eBook-Reader? Davon abgesehen sieht "The Nook" aber sehr schick aus.

Viele Grüße
Sebastian
 
Also in den USA gab es da einen regelrechten Boom, seitdem es diese Online-Bookstore von Amazon gibt. Ein Freund von mir war letztens in Manhatten und hat mir erzählt, dass da morgens um 6 schon die ganzen Anzugmenschen bei Starbucks und Co sitzen und im elektronischen Buch schmöckern. Das ist ein Trend, daher hat die Times es ja auch auf Platz 2 gesetzt :)
 
Ich frage mich die ganze Zeit, ob diese Geräte überhaupt verkauft werden :). Tablet-Pc's mit Internetzugang, ...
Naja einen Tablet PC kann man nicht ernsthaft zum lesen verwenden. Den Unterschied bei den eReadern macht ja gerade das Display aus, was es endlich möglich macht auch über längere Zeit auf dem Endgerät zu lesen ohne Probleme mit den Augen zu bekommen. (ein e-Ink funktioniert grundlegend anders wie ein LCD Display) Ein weiterer Vorteil ist die längere Batterielaufzeit. Ohne Wlan und andere Konnektivität kommt man mit einem Reader auf gute 3 Wochen Laufzeit, was nicht vergleichbar ist mit Tablets. Zusammengefasst sind eReader dafür da um etwas zu lesen und nicht um im Web zu surfen (wie Kindle es versucht) oder andere Späße damit zu veranstalten. Dafür erfüllen sie diesen einen Zweck sehr gut. Interessant wird dagegen das Tablet von Apple, welches den neuesten Gerüchten zufolge eine Kombination aus e-Ink und LCD als Display verwenden soll. Ich bin gespannt ob das ganze gelingt. (wobei ich mir ziemlich sicher bin das es gelingt, da Apple nicht mit einem halbfertigen Gerät herauskommen wird)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte den Kindle in der Hand und bei mir hat sich sofort so ein "will haben" Effekt eingestellt. In meinem Job wird nur noch mit Ebooks und Edocs gearbeitet und so ein Ding am besten mit guter Tischhalterung also so ne Art dock fände ich schon geil. Ich glaube es gibt ein Bedürfnis danach. Eben anders als früher geglaubt.
 
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