Ubuntu fuer Android

Leute bleibt doch Locker!...jeder hat seine Meinung und das ist auch gut so!...begründen sollte man sie schon können.
 
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du kritisierst es einfach nur
ich glaube windows auf deinen handy interessiert dich mehr
und dann noch nach rechtschreibfehler suchen- wie armselig:thumbdown:
treiber hat es genug, es wird alles erkannt und es funktioniert alles fehlerlos!
software gibt es haufenweise, es gibt auch ein verwaltungstool wo man suchen updaten kann, so ähnlich wie android market und windows? -ich möchts auch nicht wissen
kehre jetzt endlich wieder zum eigentlichen thema zurück!!
ich höre jetzt auf zum diskutieren, weil ich sowiesogegen die wand rede!
Gesendet von meinem GT-S5830 mit der Android-Hilfe.de App
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie gibt es hier nur entweder die totalen Windows oder Linux Fanboys. Wir sind doch aber schon viel weiter. Die OS Wars sind vorbei.

Ich finde Linux eigentlich auch recht gut aber nutze groesstenteils Windows. Noch. Mit 12.04 will ich vollstaendig umstellen und Windows nur noch selten nutzen.

MS Office wird meiner Meinung nach sehr gut von OpenOffice ersetzt. Photoshop aber definitiv nicht. Gimp und Photoshop ist wie Tag und Nacht.

Deswegen koennen wir die OT Diskussion auch damit beenden, dass jeder seine eigene Meinung hat. Wer aber Ubuntu total hasst sollte auch von diesem Thread hier fernbleiben.
 
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Reaktionen: Dudeheit und flo-95
Hey!...schaut mal aus dem Fenster,schöner Tag heute und die Sonne scheint:thumbup:...ich schnapp erstmal mein Android u. meine Cam und geh raus!

Wenn ich nacher wieder komm,habt ihr euch vertragen...ok;)
 
Dass man auf einem Tablet oder Smartphoine anständig sufen kann liegt hier aber nicht an der Hardware, sondern vielmehr an den technischen Tricks, welche die Browser zur Darstellung verwenden. Hier ein sehr interessanter Artikel dazu:
ARM, aber sexy | c't

Aus diesem Grund sehe ich das ganze sehr skeptisch, eine komplette Office Umgebung auf einer derart schwachen CPU zum laufen zu bringen. Ein Desktopbrowser auf einer solch schwachen Hardware zu nutzen dürfte kaum möglich sein. Bei Office Software wie Open Office oder dergleichen wird es sich ähnlich verhalten.

Und mit fortschreitender Hardware Entwicklung im Desktop und Notebook Bereich (siehe Ultrabooks) dürfte sich auch die Software weiter in diese Richtung bewegen und eher mehr Rechenleistung benötigen als weniger. (Vergleiche auch die Browserentwicklung der letzten Jahre, trotz vielfach schnellerer Hardware...)
Die einzige Möglichkeit, die ich hier sehe ist, wenn sich eine entsprechende Produktlinie abspaltet, die gezielt auf diese schwache Hardware hin entwicklet wird.
Und dann sind wir wieder bei den Apps, die es sowieso schon für Android gibt und die der Desktopsoftware in Funktionalität extrem hinter hinkt...
Und dass sich die Office Suiten für den Desktop auf die wenige vorhandene Rechenleistung vom Tablets zurückziehen können sie sich vermutlich nicht leisten, dann zieht die Konkurrenz vorbei und das wars dann...

PS: Von "anständiger" Dokumentenerstellung mit Latex möcht ich gar nicht erst reden, hier braucht meine C2Q schonmal ein paar Sekunden um eine 40 Folien Präsentation zu kompileren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Und was ist dabei?
Klar, muss man etwas degegen machen bzw. die Hardware optimal nutzen.
Aber ein Tegra 3 hat inzwischen die Leistung eines Core2 Duo Gerätes - und das sind die Chipsätze die primär das Ziel von Ubuntu sind.
Sprich, ich bezweifle, dass du noch so viel unterschied merkst zu einer normalen CPU wenn das gut umgesetzt ist!
 
Melkor schrieb:
Und was ist dabei?
Klar, muss man etwas degegen machen bzw. die Hardware optimal nutzen.
Aber ein Tegra 3 hat inzwischen die Leistung eines Core2 Duo Gerätes - und das sind die Chipsätze die primär das Ziel von Ubuntu sind.
Sprich, ich bezweifle, dass du noch so viel unterschied merkst zu einer normalen CPU wenn das gut umgesetzt ist!

Wie kommst Du auf den Gedanken, das so mein mickriger 10€-Chip mit einem Core 2 Duo auch nur annähernd mithalten kann? Das ist ein Trugschluss. Nur weil hohe Taktfrequenzen erreicht werden, kannst Du keinen winzigen RISC-Prozessor mit einem X86 vergleichen. Da sind Welten dazwischen.
Nicht ohne Grund sind Desktop-CPUs Dickschiffe mit riesigen Kühlkörpern und produzieren alleine schon eine Verlustleistung, die einen Handyakku im Handumdrehen leersaugen würde.
 
Es kommt immer nur auf die richtige Optimierung durch die Software an. ;)
 
Aber da fängt es ja schon wieder an. Genau das wurde oben bereits angemerkt. Dann brauche ich wieder abgespeckte Spezialsoftware für einen Desktop, der keiner ist und schon landet man wieder bei dem, was Android-Apps ohnehin schon bieten.
 
Wenn ich so durch die Zeilen lese, stelle ich fest,
a) dass die meisten hier eher der jüngeren Generation angehören und
b) so gut wie keiner hier ernsthaft produktiv mit Smartphone oder PC arbeitet.

Teilweise stellen sich mir hier gerade die Nackenhaare auf.

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk
 
Dudeheit schrieb:
Wie kommst Du auf den Gedanken, das so mein mickriger 10€-Chip mit einem Core 2 Duo auch nur annähernd mithalten kann? Das ist ein Trugschluss. Nur weil hohe Taktfrequenzen erreicht werden, kannst Du keinen winzigen RISC-Prozessor mit einem X86 vergleichen. Da sind Welten dazwischen.
Nicht ohne Grund sind Desktop-CPUs Dickschiffe mit riesigen Kühlkörpern und produzieren alleine schon eine Verlustleistung, die einen Handyakku im Handumdrehen leersaugen würde.


Why nVidia

Ich weiß, es sind Benchmarks - aber selbst wenn der Tegra 3 nur auf Core Duo Niveau (also Vorgänger) laufen sollte, reicht das Dicke für jede Office und Standard-Multimediaanwendung.
Und wenn du mal OpenOffice auf einem ARM Gerät genutzt hättest würdest du sowas auch nicht schreiben - reicht nämlich locker...

Atrix mit Webtop-Beta

Full Debian

Ab 3:35 OpenOffice...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, für zwei Seiten Text und ne Tabelle für nen Stundenplan.
Das wars dann aber auch schon mit “locker “.

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk
 
Von was redest du?
 
Benchmarks finden sich auch auf der von mir verlinkten Seite:

Die Performance steht in direktem Zusammenhang mit der elektrischen Leistungsaufnahme: So kommt der Zweikernprozessor Apple A5 des iPad 2 im CoreMark auf 5148 Punkte und liegt in etwa auf dem Niveau der ersten Single-Core-Atoms, macht damit aber keinen Stich gegen AMDs Netbook-Prozessor C-50 (7384 Punkte) oder einen aktuellen Dual-Core-Atom (10 412 Punkte), die derzeit langsamsten x86-Familienmitglieder. Bei den Desktop-Prozessoren beginnt die CoreMark-Skala überhaupt erst bei 20 000 Punkten. Ein Core i3-2100 aus der unteren Mittelklasse erzielt bereits 45 258 Punkte und Intels aktuelle Flaggschiffe liegen weit jenseits von 100 000 Punkten. Dabei schmeichelt der CoreMark – der nur in den innersten Caches abläuft – den kleinen ARM-Prozessoren sogar noch, weil die großen x86-Chips weder ihre gewaltigen L3-Caches noch die breiten Datenautobahnen zum riesigen Arbeitsspeicher in Stellung bringen können. Auch Sprungvorhersageeinheiten, ausgefeilte Cache-Kohärenzmechanismen oder Befehlssatzerweiterungen wie SSE oder AVX honoriert der CoreMark kaum oder gar nicht.

Diese Tricks für die angepasst Software sind zwar möglich, jedoch werden die nicht in den Desktop Programmen verwendet - warum auch, hier reicht die Leistung ja vollkommen aus.

Ausserdem spielen hier auch weitere Sachen, wie Caches, Speicherbandbreite, etc mit rein, wie eben auch erwähnt wurde. Und hier zeigen sich auch deutliche Schwächen bei den Smartphones.

Zusätzlich sollte man nicht vergessen, dass eine Office Suite in der Regel nicht parallelisiert ist, hier geht es also um die reine Single Core Leistung, wärhend die Benchmarks alle vorhandenen Kerne ausnützen.
 
@avok
Ja und?
Ich hoffe niemand hier denkt, dass ein ARM ein i7 ersetzen kann.
aber Linux + Open Office auf einem Atom reicht in vielen Gebieten und vor allem bei Office PCs aus...
Deshalb kann auch ein Tegra 3 (QuadCore neuerer Generation als A5), wahrscheinlich einen Stich landen - auch von der Performnce her.
Und zur Optimierung der Software:
Warum soll eine Office Suite viel Leistung brauchen?
 
Melkor schrieb:
Und zur Optimierung der Software:
Warum soll eine Office Suite viel Leistung brauchen?

Das allein zeigt bereits, dass du anscheinend noch nie produktiv damit gearbeitet hat.
Zu den anderen Punkten äußere ich mich gar nicht mehr.


Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk
 
Und du hast? ...ja klar! :D

Ich kann nur meine Erfahrungen mit dem Atrix posten - ein gehacktes Debian auf einem Tegra 2, das anständig läuft - ich weiß nicht was du unter "produktiv Umgebung" verstehst, aber ein so zusammenge"hacktes" System ist es definitiv nicht. Die Leistung reicht aber für meinen Bürojob aus, wenn die Hersteller ihren Support verbessern würden.

Und um jetzt mal auf die Ursprungsfrage zurückzukommen - hier geht es um ein (Ubuntu) System, welches sauber entwickelt und supportet werden soll - und optimalerweise mit Quadcores bzw. Next-Gen Chipsätzen betrieben werden soll - und wenn es mit meinem aktuellen, absolut zusammenge"hackten" System geht, dann wird das auch in Zukunft gehen.
Die Leistung reicht - das hat Avok quasi schon begründet.

Von dir kamen bisher nur Behauptungen - unterlege deine Thesen und vor allem definiere uns mal deine Vorstellung von "produktiv System"...ist das CAD für dich? Photobearbeitung? Surfen?
 
Ich habe begründet dass die Leistung reicht? Wo denn das? :D

Nochmal langsam:
Die Benchmarks zeigen, dass ein Apple A5 (zwei Cortex A9-Kerne) gerade mal an die Leistung des schwächsten[!] Single[!]-Core Atom rankommen. Und das, obwohl der Benchmark beide A9 Kerne nutzt. Für Singe-Threaded Anwendungen (was alle im Office Bereich sind, von Bild und Video Bearbeitung abgesehen) bleibt also noch die Hälfte des schwächsten Atom übrig.

Zum Tegra 3: Der setzt auch auf Cortex A9-Kerne, liefert Single-Threaded also das selbe wie der Tegra 2 oder Apple A5 (in etwa).

Und die Bereiche Speichergeschwindigkeit, Speicheranbindung, Caches, Vektoreinheiten (AVX, SSE), und vieles andere wurden noch gar nichtmal näher betrachtet...

Mein Sub-Notebook hat eine Core2 Architektur (Penryn), welche selbst die schnelleren Atoms noch schlägt und ehrlich gesagt... ich arbeite mit dem Ding nur, wenn es nicht anders geht... Das Arbeiten geht hier einfach so zäh von der Hand wenn man bei jeder größeren Aktion erstmal auf das System warten muss...
Und dann noch die Vorstellung ein System verwenden zu müssen, das nochmal weniger als ein viertel der CPU-Leistung und einen kleinen Bruchteil des Speicherdurchsatzes zum RAM und zum Festspeicher hat...
Wenn man nur ein einzelnes, schlichtes Dokument geöffnet hat, mag es vllt noch irgendwie gehen, nur sowas sehe ich nicht als "Arbeit" an ;)

Sieht sehr danach aus, dass wir grundverschiedene Auffassungen von "Arbeit" haben.
 
naja...wir werden sehen wie es laufen wird.da hilft spekulieren nichts.jedenfalls hat ubuntu zur normalen textverarbeitung,surfen und mukke hören auf meinem alten atom netbook locker gereicht. sollte ein gescheites smartphone mit quadcore auf den markt geworden werden,auf dem ubuntu reinungslos läuft,würde ich das phantastisch finden.am besten ein gerät mit dockingstation wie beim atrix.

Gesendet von meinem LG-P990 mit der Android-Hilfe.de App
 
@avok
Keine Ahnung welche Auffassung du von Arbeit hast - hast ja keine Anwendungen oder z.B. Speicherausstattung oder Betriebssystemversion/Programme genannt...

Und der Tegra 3 ist ja nur ein Vertreter der Next-Gen Chipsätze: Der neue Omap5 mit 2x 2,2Ghz und A15 Kernen kann da schon mal wesentlich andere Maßstäbe setzen.
Ich bin freu mich schon auf das fertige Produkt...

Und ein SingleCore Atom reicht für Ubuntu - backylasek deutet es schon an - dem 08/15 User bietet es genug PErformance für die normalen Aufgaben
 

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