Unglaublicher Akkuverbrauch seid GAOSP durch Mobilfunkstandby

die tipps sollten mal in ne FAQ rein.. sind sehr gut

@ dOnMoP

Haben die Tipps dir denn geholfen?

Bodo schrieb:

da liegt doch schon das problem. du hast einfach schlechte netzabdeckung. dein handy verliert das netz und bucht sich wieder ein, das zieht mächtig am akku.

ich würde: datentransfer auschalten und -nur 2g netze nutzen- anschalten.

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das mit der Netzabdeckung kann ich ausschließen.
Lebe in einer größeren Stadt.

Vorher gabs ja auch nie probleme.

Die einzige Möglichkeit das Problem zu beheben scheint nun also die zu sein, mal galaxo oder gaosp neu aufs telfon zu schmeissen und zu hoffen dass das gerät aufhört den akku zu malträtieren.

@ all

So habe meine Akku-Spar-Tipps nochmal erweitert. Hoffen wir mal, dass ihr noch mehr heraus kitzel könnt.

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ja hat geholfen.. vieles davon hatte ich ja schon eingestellt und war ja auch zufrieden.. aber besser gehts immer

Edit: wobei ich nicht auf Performance stellen würde, sondern auf mix,
ich glaube nämlich bei performance taktet der prozessor nicht runter und verbraucht dementsprechend energie..
bei mix taktet der bei Last hoch.. klappt auch ganz gut.. selten, dass man mal drauf warten muss..

wobei ich nicht auf Performance stellen würde, sondern auf mix,
ich glaube nämlich bei performance taktet der prozessor nicht runter und verbraucht dementsprechend energie..
bei mix taktet der bei Last hoch..

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der gouvernor ist in allen drei Einstellungen der "ondemand". Die Einstellung beeinflusst nur die Frequenz (in Millisekunden) in der der Bedarf überprüft wird.


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rowi schrieb:

der gouvernor ist in allen drei Einstellungen der "ondemand". Die Einstellung beeinflusst nur die Frequenz (in Millisekunden) in der der Bedarf überprüft wird.

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Im Detail sieht man es in der /system/bin/rc:

echo "GaospRC : setting cpufreq sampling to eco mode..."
echo 2000000 > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/ondemand/sampling_rate

echo "GaospRC : setting cpufreq sampling to mixte mode..."
echo 500000 > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/ondemand/sampling_rate

echo "GaospRC : setting cpufreq sampling to performance mode..."
echo 100000 > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/ondemand/sampling_rate

echo "GaospRC : setting cpufreq sampling to default mode (mixte)..."
echo 500000 > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/ondemand/sampling_rate


Und es sind µSec. Die genaue Erklärung: Linux Kernel Documentation :: cpu-freq : governors.txt

danke für die info.. heißt also der taktet immer nur etwas langsamer/schneller hoch/runter?!

aber wie wirkt sich das ganze auf die batterie aus?

also ich hab alle anweisungen befolgt, jedoch ist nach 24 stunden bei gaosp die puste raus :-( hat jemand noch ne idee????

hmm.. na bei mir ist es manchmal so, dass ich bis auf 100% lade.. dann vielleicht 5min warte.. bis er auf 99 ist und dann nochmal in die steckdose.. dauert dann oft noch ne ganze weile bis er wieder auf 100 ist.. dann is aber auch ordentlich saft drin

So also im Moment habe ich jeden Tag telefoniert und mein Wlan genutzt und "Battery Indicator" zeigt mir an, dass ich mein Handy 101 Stunden nicht ans Ladekabel angeschlossen habe und ich habe immer noch 45% Akku! Wobei die restlichen Prozente eigentlich in 1-2 Tagen weg sind, also etwas schneller.

dOnMoP schrieb:

danke für die info.. heißt also der taktet immer nur etwas langsamer/schneller hoch/runter?!?

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Im Grunde ja, es hat halt Seiteneffekte. Je schneller, dest "nervöser" ist das Telefon. Schneller bzw. öfter bedeutet auch dass wirklich jede Aufgabe die etwas mehr Leistung benötigt sie auch bekommt, auch wenn sie die nur für ein paar Millisekunden braucht und bei langsamerer Taktung halt 'ne Millisekunde mehr.
Langsamer sorgt dafür dass nur Aufgaben die halt etwas länger (wir reden hier von µ Sekunden oder Millisekunden!) mehr Leistung gebracuhen können dafür sorgen dass hochgetaktet wird. Das spart etwas mehr unnötiges oder verzichtbares hochtakten, das Telefon wird aber auch etwas träger und es kann sein dass die paar Millisekunden zu viel dazu führen dass das Telefon auch in der Reaktion nach aussen, also Dir, hin träge wirkt.

Einen absolut richtigen Weg gibt es da nicht, das hängt sehr von der individuellen Nutzung und Wahrnehmung ab.