Wer hat Erfahrung mit Druckkostenzuschussverlagen?

LuckyLukie

LuckyLukie

Ambitioniertes Mitglied
20
Servus an alle. Ich bin gerade dabei mein eigenes Buch namens „Mama vs. Smartphone – die Schlacht der Schlächter“ fertigzustellen. Ihr kennt bestimmt alle die lustigen Situationen, wenn eure Eltern gegen ihr Smartphone kämpfen…und nur her mit euren Geschichten!! Die lustigsten möchte ich veröffentlichen lassen. :biggrin: Ich habe mich ein wenig im Internet umgesehen, wie man denn am besten ein Buch publizieren kann. Dabei bin ich auf Druckkostenzuschussverlage gestoßen. Kann mir irgendwer hier über Erfahrungen berichten?
 
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Also ich habe noch kein Buch geschrieben oder veröffentlicht kenne aber jemanden der es so gemacht hat.
Das Prinzip eines solchen Verlages ist dir klar, also wie es abläuft oder hast du dazu auch Fragen?
Ich sehe den Vorteil bei DKZV darin, dass man Hilfestellungen beim Prozess hin zu einem druckreifen Buch erhält. Das bekommt man so beim Eigenverlag nicht, da muss man sich um alles selbst kümmern und ist auf sich selbst gestellt. Gerade wenn man sich nicht gut auskennt und wenig Erfahrung mit dem Schreiben eines Buches bzw. dem Veröffentlich eines Buches hat ist ein wenig Hilfe sicher nicht verkehrt.

Du weißt aber schon, die Mehrzahl von Schlacht ist Schlachten und nicht Schlächter.
Wenn du damit einen Schlächter meinst dann verstehe ich den Zusammenhang nicht wirklich;)
 
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Servus Zandroide! Zu Hilfe und Unterstützung für mein erstes Buch sage ich sicher nicht Nein. Ich beschäftige mich lieber mit dem Schreiben, was mir mehr Spaß bereitet, als irgendwelchen Kram zu organisieren, von dem ich keinen Schimmer habe. Mir ist noch nicht ganz klar, wie sich ein DKZV von üblichen Verlagen abhebt. Und als Autor muss man sich bei so einem Verlag an den Kosten beteiligen? Welche Erfahrungen hat denn derjenige gemacht, den du kennst, der so ein Buch veröffentlicht hat?

Und natürlich weiß ich, dass die MZ von Schlacht Schlachten ist. Schlächter sollte eher ein Wortwitz ergeben und eben „Schlachten“ und „schlechter“ (ausgesprochen fast so wie „Schlächter“ + Anspielung auf Mama) vereinen. Womöglich sollte ich das aber noch ändern, falls das beim Leser eher für Verwirrung als für Unterhaltung sorgt. :) Irgendwelche Ideen für einen anziehenden Titel? :D
 
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Ja man beteiligt sich an den Kosten, dafür bekommt man einige Hilfestellungen und hat auch Mitspracherecht.
Hilfestellungen bekommst du beim Selbstverlag nicht und Mitspracherecht hast du bei klassischen Verlagen kaum bis gar nicht.
Die Erfahrungen waren doch durchwegs positiv, die Kommunikation mit dem Novum Verlag wo das Buch veröffentlicht wurde war immer hilfreich, man ist jeden Schritt gemeinsam durchgegangen und hat sich da immer über Vor- und Nachteile ausgetauscht. Lektorat, Grafik, usw. waren alles unter einem Dach und es wurde sich um alles gekümmert.

Bei einem klassischen Verlag glaube ich auch nicht, dass dein gewählter Titel bleiben kann;)
Ich habe dazu auch keine Ideen, da muss man sicher auch den Inhalt ein wenig kennen und wahrscheinlich auch den Markt um zu wissen was sich gut verkaufen lässt.
 
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Servus! Ok, einen neuen Titel sollte ich mir definitiv überlegen. Wenn ich einen Verlag gefunden habe, fällt diesem bestimmt ein witzigeres Wortspiel für meinen Titel ein. :) Zu Verbesserungsvorschlägen sage ich nie Nein. :D Ich werde mich mal auf der Internetseite von dem Novum Verlag umsehen und mir ein wenig Inspiration für mein Werk holen.
 
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Vielleicht musst du dir ja auch keinen Titel selbst überlegen, klassische Verlage fragen da beim Autor nicht wirklich nach, die nehmen dann was sich am besten verkauft, Mitspracherecht hat man da nicht wirklich viel.
Konstruktive Kritik sollte man immer ernst nehmen, hilft einem nicht nur jetzt weiter sondern man lernt auch etwas für die Zukunft.
Ich wünsch dir jedenfalls viel Glück und weiterhin viel Spaß beim Schreiben.
 
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Ok verstehe! Ja stimmt, Kritik ist immer hilfreich, aber nur wenn sie wirklich konstruktiv ist. :) Danke auf jeden Fall, ich gebe Bescheid, sobald mein Buch zu haben ist. :D
 
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