Was müsste passieren damit ihr Android den Rücken kehrt?

Mycorrhiz

Mycorrhiz

Erfahrenes Mitglied
103
Ich war mobile-OS technisch die letzten Jahre sehr promiskuitiv unterwegs. Vom alten Palm OS, über UIQ und Windows Mobile hin zu Series 60 und jetzt Android durfte alles schon mal in meine Hose(ntasche ;) )

Sollte also z.B. Windows Phone 7 der neue Knaller werden (womit ich ehrlich gesagt nicht rechne...) würde ich vermutlich wieder mein OS wechseln.

Aber wie sieht das bei euch aus? Wie loyal seid ihr der Platform Android gegenüber und was müsste passieren damit ihr zu einer anderen wechselt?
 
Hallo,

im Augenblick weiß ich nicht, was ein anderes OS bieten könnte, um mich zu überzeugen. Für meine Zwecke ist bei Android alles was ich brauche auch machbar.

Unakzeptabel wäre es, wenn der Softwaresupport irgendwann nachlässt, oder die Hardware nicht mehr aktuellen Ansprüchen genügen würde.

Viele Grüße
Handymeister
 
Loyalität ist da fehl am Platze ;)

Wenn ein Update rauskommt, das irgendwas zerschießt, Fehler am Gerät verursacht etc - dann würde ich sicher wechseln.

Aber so ist doch alles bei, was man braucht.
 
Sie müssten Android zu closed Source machen, die Entwicklung von Applikationen kostenpflichtig machen und mir mein Milestone von der Ferne aus löschen.

Dann würde ich Android sofort den Rücken kehren. Ansonsten haben andere Mütter auch schöne Töchter, aber bisher gefällt mir Android ausnehmend gut.
 
WM -> Symbian S60 -> Android

bisher das intuitivste Betriebssystem mit den meisten Möglichkeiten. Und vor allem funktioniert das allermeiste ohne dass man vorher graue Haare bekommen muß.

Google kann man bändigen, wenn man sich damit beschäftigt.

Also bei mir müsste schon einiges sehr negatives passieren, bevor ich wechsele. Oder es müßte ein neues BS kommen, was noch deutlich besser ist.

Da das aber nicht in Sicht ist - ich bin zufrieden.

Sylvia
 
Das ist zumindest bei mir eine sehr ideologische Frage.

Denn im Grunde wäre Apple besser geeignet für mich. Ich stehe auf schöne UI's und reichlich Eyecandy. Mir sind grafisch aufwendige Spiele wichtig und die Einfachheit eines Systems. Ich bin nämlich keiner, rumfrickeln möchte.

Mit Ausnahme von zwei Dinge, nämlich dem fehlen von Flash und dem relativ kleinen Display-Größe, wäre das iPhone perfekt für mich.

Warum ich mir dennoch kein iPhone hole? Wegen der Politik Apples.

Wenn man mal die künstliche Aufregung um Google bei Seite lässt, merkt man ganz schnell, dass sie eben wirklich noch ihrem "Don't be evil" Motto folgen. Ich vertraue Google und es gibt bisher auch kein Grund, warum ich das nicht sollte.

Ich will nicht, dass das freie Internet durch eine zensierte App-Welt wie bei Apple ersetzt wird. Ich will nicht, dass Apps zensiert werden, nur weil sie Erotik enthalten. Ich will nicht, dass ein großer Zensor alle rausschmeißt, die ihm vielleicht gefährlich werden könnten.

Von Microsoft will ich erst gar nicht anfangen. Wobei ich sagen muss, dass das eher ein Vorurteil und die schlechte Reputation der Vergangenheit ist. Gegen das heutige Apple sind sie ganz brav.

Was passieren muss? Ich muss einer Firma mehr vertrauen als Google. Eine Firma muss eine größere Loyalität zu mir aufbauen. Eine Firma muss besser und gütiger sein als Google.

Google ist, alles in allem, immer noch der am wenigsten schlimme IT-Konzern der Welt.
 
  • Danke
Reaktionen: the_alien und Deichschaf
Neo schrieb:
Google ist, alles in allem, immer noch der am wenigsten schlimme IT-Konzern der Welt.

Nein. Google ist schlimmer als Microsoft und Apple zusammen. Mach dir da mal keine Illussionen, von Microsoft kann man halten was man will, aber deren Motive sind wenigstens öffentlich ersichtlich. Google bierdet sich hingegen erst unübersehbar solange an, bis jeder soweit ist, dass man auf Google nicht mehr verzichten kann (durch reihenweise kostenloser Services von der Suchmaschine, zum Betriebssystem zur Handy-Plattform) und will am Ende doch nur eines: Alles über uns erfahren und dieses Wissen gegen uns benutzen.

c't - Google und der Datenschutz
Google Analytics: Opt-Out-Plugin verfügbar - Golem.de bzw. Google soll Verantwortung nicht auf Nutzer abwälzen - Golem.de
Google: Datenkrake im Schafspelz - Kommentare - Meinung - Tagesspiegel
Datenschutz: Google Street View speichert WLAN-Netze @NETZWELT.de
usw.

Der einzige Unterschied, der Google besser macht als Microsoft ist, dass man um die Schnüffelwut von Google herum kommt, wenn man das möchte und trotzdem Google-Produkte nutzen kann (man kommt ja kaum daran vorbei). Microsoft und der Apfel hingegen will allen die eigene Doktrin und Plattformen aufzwingen und sperrt alle aus, die sich nicht fügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du widersprichst dir in deinem eigenen Beitrag, rheise.

Aber ich kann dich gerne aufklären, was die Motive von Google sind: Geld verdienen. ;)

Nur die Art, ist halt eine andere: Sie verdienen Geld über ihre Suche und die Werbung, die eingeblendet wird. Daher brauchen sie viele Suchen. Daher nutzen sie ihre Macht, ihr Geld, um bestehende Strukturen zu zerstören.

Daher bietet Google Android an, damit Apple und Microsoft keine Dominanz entwickeln und sie am Ende vielleicht aussperren. Daher bieten sie kostenlose Navis an, daher bieten sie eine kostenlose Office Suite an, daher bieten sie alles kostenlos an.
 
rheise schrieb:
...und will am Ende doch nur eines: Alles über uns erfahren und dieses Wissen gegen uns benutzen...

In wie fern?????

Ich persönlich halte mich nicht für so wichtig als das google irgendetwas gegen mich benutzen könnte. :rolleyes:

Wäre ich jetzt Bundeskanzler oder ein hohes Tier bei irgend einem Konzern würde ich es mir vielleicht überlegen ob ich die google dienste nutze. :D:D:D
 
dass man auf Google nicht mehr verzichten kann (durch reihenweise kostenloser Services von der Suchmaschine, zum Betriebssystem zur Handy-Plattform) und will am Ende doch nur eines: Alles über uns erfahren und dieses Wissen gegen uns benutzen.

Ich hoffe ernsthaft dass du trollst. :rolleyes:
Ansonsten= Propaganda 1, Verstand 0
 
Nein, tue ich nicht. Und an der Tatsache, dass ich in diesem Forum unterwegs bin, solltest du schließen, dass ich selbst Google-Produkte nutze, insofern ist das ja wohl keine Propaganda für den einen oder anderen (das wäre sowieso vom Regen in die Traufe)

Googles Kapital sind Informationen, denn Wissen ist Macht (und Geld und damit Profit). Es ist bestimmt nichts Googles philanthropische Ader, dass uns die Google Suche, Google Tools und Android kostenlos zur Verfügung stellt. Google tut das, damit du den Informationsfluss von A nach B über Google verlagerst. Benutzt du Android und GMail kennt Google deinen Aufenthaltsort, deine Gewohnheiten, deine Kommunikationspartner, deine Kontakte, deine Termine und die schmutzigen Sex-Phantasien, die du in die Googlesuche wirfst.

Wie man daraus Geld verdienen kann erschließt sich nicht im ersten Schritt, erst im zweiten wenn du Werbung siehst, die auf dich personalisiert ist, oder sich Google demnächst bei dir mit "Hallo Klaus, wie wärs mal wieder mit einem Besuch im Kino, du hast heute Abend nichts vor und der letzte Teil von $filmtitel hat dir ja auch gefallen und der läuft heute zufällig im Kino bei dir um die Ecke" meldet und das ist noch ein relativ ungefährliches Szenario. Google (und Facebook btw.) wollen an eure Daten, eure Privatsphäre und euer Wissen um daraus Kapital zu schlagen. Nur deshalb wird euch etwas kostenlos bereitgestellt. Und das sind Dinge die absolut schützenswert sind.

Dem gegenüber ist das Geschäftsmodell von Microsoft ja relativ antiquiert, deswegen hört man von denen in den letzter Zeit ja immer weniger.

Es ist übrigens auch kein Widerspruch, wenn ich sage ich weiß, wie man um diese Dinge herumkommt, denn ich achte auf meine Daten und auf die Informationen, die ich preisgebe. Google lässt mir daher wenigstens die Möglichkeit, die informationelle Selbstbestimmung zu wahren (wenn das auch zuweilen das Leben schwieriger macht, z.B. wenn ich meinen Kalender mit Android synchronisieren möchte). Das, und nur das, macht Google besser als Apfel und Fenster, die Nutzern ihren Standpunkt aufzwingen. Die Mehrheit tut das aber nicht (oder interessiert sich nicht dafür) - das macht Google als Datenkrake so gefährlich, weil sie Personen sehr erfolgreich ködert.
 
Die Frage lautet aber wie folgt: Und?

Ich meine, all das, was du aufgelistet hast, ist bekannt. Und? Es gibt bisher keinen Grund, warum man Google nicht vertrauen sollte. Außerdem vergisst du dabei, dass Google dafür auch vieles zurück gibt. Nicht nur kostenlose Produkte, sondern auch ein großer Verfechter von OSS ist.

Schau dir mal an, was die mit dem VP8 Codec gemacht haben......
Dass würdest niemals von Microsoft oder Apple erleben.

"Don't be evil", so wie ich es verstehe, heißt nicht, Dinge ohne Eigennutz zu tun. Nein, alles, was Google macht, ist zuerst nützlich für Google.

"Don't be evil" bedeutet nur, dass, wenn man die Wahl hat, sein Geld auf gute Weise verdienen sollte, wo die Allgemeinheit auch was von hat. Und genau das macht Google.

Google könnte auch ganz andere Methoden anwenden, tun sie aber nicht.

Es gibt kein Unternehmen, wo deine Daten so sicher sind, wie bei Google. Keins. Auch dir dürfte z.B. klar sein, dass kein Mensch sich deine E-Mails bei GMail anguckt, sondern es ein Programm ist. Und? Soll ich jetzt Angst um meine Privatsphäre vor einem Computerprogramm haben? Das ist lächerlich.

Daneben musst du eines immer bedenken: Google ist der Türsteher.

Es ist nämlich nicht so, dass Google deine Daten weiterverkauft. Ganz und gar nicht. Stell dir das wie einen Club vor, der die Nutzer und die Daten symbolisiert und Google ist wie gesagt der Türsteher. Jetzt kommen ein paar Anzeigenkunden, z.B. ein Motorradhersteller, und wollen Werbung schalten.

Sie gehen zum Türsteher Google und fragen ihn, ob er nicht Leute kennt, die sich für Motorräder usw. interessieren? Daraufhin geht Google alleine in seinen Club und kommt nach zwei Minuten wieder und sagt, dass es da drin schon ein paar gibt, die sich für Motorräder interessieren.

Wenn der Werbekunde ihm jetzt Geld gibt, geht Google alleine wieder rein und zeigt den passenden Menschen die Werbung. Damit ist der Kunde einverstanden und Google geht alleine wieder rein und zeigt die Werbung.

Merkst du was?

Die Benutzer, also die Menschen im Club, und die Werbekunden, kommen niemals direkt in Kontakt. Google ist immer dazwischen. Sie wären ja auch schön blöd, wenn sie den Werbekunden die Daten überlassen würden. So machen sie mehr Geld, wenn sie immer dazwischen sind.

Natürlich macht das Google aus eigennützigen Gründen, aber es kommt auch den Nutzern zugute. Don't be evil.

Im Gegensatz dazu ist Facebook, wo es keinen Türsteher gibt. Sondern Mark Zuckerberg vorm Club steht und allen Werbekunden zuruft: "Freier Eintritt, freier Eintritt! Kommt und seht selbst, was wir über die Menschen alles wissen....."
 
Was müsste passieren damit ihr Android den Rücken kehrt?
Zu Android (Nexus One) bin ich erst vor ein paar Wochen gekommen. Davor hatte ich zwei Jahre lang ein iPhone 3G. Vom iPhone bin ich hauptsächlich wegen der Firmenpolitik Apples weg. Mir ist die Demutsrolle, die Apple seinen Kunden offensichtlich zugedacht hat, zu wenig. Allerdings hat die Applesche iWelt einen Vorteil: solange man sich nur in diesem Kosmos bewegt und immer schön auf Papa Jobs hört, lebt man relativ sorgenfrei.

Android gefällt mir trotz des stellenweisen Baustellencharakters gut. Mich quälen im Moment zwar diverse Sorgen mit Android (hier im Forum zu finden), aber ansonsten bin ich mit dem Gebotenen zufriedener als mit dem iPhone. Was könnte mich also von Android wegbringen? Wenn Google das Interesse an Android verliert, dann wird es auch für mich uninteressant. Momentan ist ordentlich Drive in der Entwicklung von Android und iPhone OS drin, solange die beiden sich ein Rennen liefern, sind wir Kunden die Gewinner. Deswegen hoffe ich, daß das erstmal so weitergeht :)

Ansonsten würde ich von Android die Finger lassen, wenn es meine Bedürfnisse einfach nicht mehr abdeckt. So einfach ist das. Zu Windows 7 Phone würde ich mit Sicherheit nicht wechseln. Einzige brauchbare Alternative ist derzeit das iPhone.
 
Neo schrieb:
Die Benutzer, also die Menschen im Club, und die Werbekunden, kommen niemals direkt in Kontakt. Google ist immer dazwischen. Sie wären ja auch schön blöd, wenn sie den Werbekunden die Daten überlassen würden. So machen sie mehr Geld, wenn sie immer dazwischen sind.

Guter Punkt.
Außerdem dürfte Google in beiden Richtungen sammeln und auch gleich die für sich relevanten Daten der Firmen speichern, die nach Werbekunden fragen. Firma XY, die ihre Handys verkaufen will, ist gleichzeitig ein gutes Werbeziel für Hersteller von neuer Hardware.

Ganz davon abgesehen gehe ich nicht davon aus, dass dort personalisierte Akten über die Leute rumliegen. Vermutlich werden Datenketten in verschiedenen Kontexten gespeichert, die unabhängig von Google niemand auswerten kann. (vereinfacht beschrieben, das keiner von Akten ausgeht, ist mir klar ;) :D ) Ich würde schon einiges dafür geben, einmal Mäuschen spielen zu dürfen und mir die Rechenzentren von denen ansehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Googles Werbewut soweit geht und bei einem Anruf kommt.

"Sie werden nach einer kurzen Werbeansage mit Ihrem Gesprächspartner verbunden"
oder
"Wir unterbrechen Ihr Gespräch für einen kurzen Werbespot, bitte legen sie nicht auf"
 
idealforyou schrieb:
Wenn Googles Werbewut soweit geht und bei einem Anruf kommt.

"Sie werden nach einer kurzen Werbeansage mit Ihrem Gesprächspartner verbunden"
oder
"Wir unterbrechen Ihr Gespräch für einen kurzen Werbespot, bitte legen sie nicht auf"
DANN geh ich auch weg von Android.
 
rheise schrieb:
das macht Google als Datenkrake so gefährlich, weil sie Personen sehr erfolgreich ködert.

Pff, "gefährlich". Gefahr setzt für mich immer noch voraus, dass in irgendeiner Form ein Nachteil entstehen kann. Das Standard-Googlekritiker-Szenario ist üblicherweise "aber was, wenn irgendwelche Faschisten ein totalitäres Terrorregime errichten". Und das ist (leider) mein voller Ernst.
 
Wenn die Entwicklung stehenbleiben würde oder wenn jemand anderes mit was total Innovativem um die Ecke kommt.

Ich erwarte Zuverlässigkeit, Freiheit, Leistungsfähigkeit und Sicherheit. Wer immer mir dort am Meisten bietet, bekommt mich als Kunden.

Cu Nikon

P.S. Ich finde es erschreckend wie egal das den Leuten ist dass ein Konzern anfängt sämmliche Aktivitäten im Internet zu protokolieren. Naja bei Facebook merken die Leute es auch erst wenn beim Vorstellungsgespräch bei der neuen Firma die Saufbilder aus Facebook mit auf dem Tisch vom Chef liegen.

Edit: Jetzt stellt euch mal vor, es schafft wirklich mal wer an die Google Daten zu kommen und kann sie in Verbindung setzen. Beispielhaft die Email mit den eingegeben Suchbegriffen und stellt die Daten frei ins Netz. Das wird sicher spaßig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja erstens natürlich, wenn jemand anders ein besseres Sys für eine guten Preis bietet. Das dürfte bei jedem so sein.

Außerdem bin ich momentan noch etwas skeptisch mit den Updates. Bereits jetzt bekommen viele Handys schon keine Android updates mehr. Es ist für mich sehr schwer zu akzeptieren, dass mir Updates vorbehalten werden, nur damit der Handyhersteller neue Handys verkaufen kann.

Sollte google das mit dem Nexus One auch so machen sobald ein neues Googlephone kommt, dann würde ich mir schwer überlegen zu wechseln.
 
Nikon schrieb:
P.S. Ich finde es erschreckend wie egal das den Leuten ist dass ein Konzern anfängt sämmliche Aktivitäten im Internet zu protokolieren. Naja bei Facebook merken die Leute es auch erst wenn beim Vorstellungsgespräch bei der neuen Firma die Saufbilder aus Facebook mit auf dem Tisch vom Chef liegen.

Erstens muss man keine Saufbilder einstellen wenn man bei Facebook ist und zweitens kann man es auch so einstellen, dass diese Dinge nur Freunde sehen können. Und wenn man jetzt noch so schlau ist, zu den Freunden nur Freunde hinzu zu fügen, dann kann so etwas eigentlich nicht passieren.

Und ich weiß auch nicht was du beim Saufen so machst, aber ich wüsste nicht was ein Chef mit Partyfotos von mir anfangen sollte.

Und zu guter letzt möchte ich wohl kaum in einer Firma unter einen Chef arbeiten der mich bei Facebook ausspioniert.

Nikon schrieb:
Edit: Jetzt stellt euch mal vor, es schafft wirklich mal wer an die Google Daten zu kommen und kann sie in Verbindung setzen. Beispielhaft die Email mit den eingegeben Suchbegriffen und stellt die Daten frei ins Netz. Das wird sicher spaßig.

Verschickst du deine Emails nicht übers Internet? Warum steht google mail immer so in der Kritik? Ist bei Weltweit jedem Email-Anbieter die gleiche Soße.

Diese allgemeine Paranoia kann ich nicht verstehen. Es sollte jedem Internetbenutzer klar sein, das dass was er da veröffentlicht nicht mehr so einfach gelöscht werden kann. Also veröffentlicht man natürlich nichts, was man später bereuen könnte.

Ansonsten weiß ich nicht warum man wegen ein paar Fotos ein Problem haben sollte.
 

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