P-J-F
Philosoph
- 17.610
Vor ein paar Tagen hat Qualcomm seine neue Technik für Fingerabdrucksensoren vorgestellt. Diese lassen einen Scan unter Glas oder auch unter einer dünnen Schicht Metall zu. Smartphone-Designer brauchen so keinen extra Platz mehr für den Sensor einzuplanen. Wie das ganze beim Prototyp funktioniert, zeigt ein jetzt veröffentlichtes Hands-On-Video.
Hinten oder vorn? Die Position des Fingerabdrucksensors beim Smartphone ist eine Glaubensfrage. Wer die Rückseite bevorzugt, hat dabei nicht selten auch im Kopf, dass vorn eine Menge Platz eingespart werden kann - der Unterschied zwischen dem Galaxy S7 und Galaxy S8 ist dafür ein gutes Beispiel. Spätestens im kommenden Jahr soll es auch in unseren Gefilden nun die ersten Smartphones mit einem Fingerprintsensor auf der Displayfläche geben. Qualcomm hat jüngst seine Technik hierfür verfeinert und Hersteller Vivo hatte auf dem Mobile World Congress in Shanghai auch schon einen funktionierenden Prototyp dabei. Die Unterschiede zum herkömmlichen Scanner lassen sich im unten angehängten Hands-On sehr gut sehen. So dauert zum Beispiel die Erkennung noch um einiges länger, als wir es mittlerweile von den Spitzenmodellen - etwa von Huawei - gewohnt sind. Gleiches gilt beim entsperren. Hier lautet die Devise noch: Herzhaft drücken, bzw. eine Sekunde Geduld haben. Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass Hard- und Software auf dem gezeigten Messe-Smartphone wahrscheinlich noch nicht so ausgereift sind, wie nachher im fertigen Modell.
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(im Forum "Geräteunabhängiges (Android) Zubehör")
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Hinten oder vorn? Die Position des Fingerabdrucksensors beim Smartphone ist eine Glaubensfrage. Wer die Rückseite bevorzugt, hat dabei nicht selten auch im Kopf, dass vorn eine Menge Platz eingespart werden kann - der Unterschied zwischen dem Galaxy S7 und Galaxy S8 ist dafür ein gutes Beispiel. Spätestens im kommenden Jahr soll es auch in unseren Gefilden nun die ersten Smartphones mit einem Fingerprintsensor auf der Displayfläche geben. Qualcomm hat jüngst seine Technik hierfür verfeinert und Hersteller Vivo hatte auf dem Mobile World Congress in Shanghai auch schon einen funktionierenden Prototyp dabei. Die Unterschiede zum herkömmlichen Scanner lassen sich im unten angehängten Hands-On sehr gut sehen. So dauert zum Beispiel die Erkennung noch um einiges länger, als wir es mittlerweile von den Spitzenmodellen - etwa von Huawei - gewohnt sind. Gleiches gilt beim entsperren. Hier lautet die Devise noch: Herzhaft drücken, bzw. eine Sekunde Geduld haben. Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass Hard- und Software auf dem gezeigten Messe-Smartphone wahrscheinlich noch nicht so ausgereift sind, wie nachher im fertigen Modell.
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