P-J-F
Philosoph
- 17.610
Gesten direkt auf der Hand, dem Unterarm oder der nächstbesten Ablage: Ein Patent von Huawei zeigt, wie sich die Entwicklungsabteilung der Chinesen die Smartwatch-Zukunft vorstellen. Der genau Stand der Umsetzung oder gar eines Release ist dabei noch völlig offen.
Zuerst waren da rund 1,5-Zoll kleine rechteckige Displays. Diese wurden später rund und zusätzlich zum Touchscreen lassen sich Smartwatches mittlerweile auch über die - den Originalen nachempfundenen - Lünetten oder drehbare Ringe am Außenrand bedienen. Dazu kommt natürlich die Sprachsteuerung per Google Assistant. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen fristen Smartwatches ein Nischendasein, diejenigen mit Android OS noch mehr, als ihr Apple-Gegenstück. Das vor einigen Tagen aufgetauchte Patent zeigt eine Gestensteuerung, die weit über den Bildschirm, bzw. die Uhr als solches hinausgeht. Dort sind in der Hardware Sensoren untergebracht, die Bewegungen rund um die Smartwatch erkennen - sei es nun in einem Raster auf dem Handrücken, freihand geschrieben oder auch einfach oberhalb der Uhr in die Luft gezeichnet. Außerdem geht aus dem Eintrag geht auch noch hervor, dass Huawei typische Elemente wie “Doppelklick” oder “langes drücken” auch schon in ihre Pläne einbeziehen.
Die Freihand-Steuerung ist aber nicht der einzige neue Weg, den die Chinesen bei smarten Uhren beschreiten wollen. In einem weiteren zugelassenen Patent geht es laut des niederländischen Blogs LetsGoDigital - wesentlich leichter umzusetzen und auch vorzustellen - darum, dass nicht mehr nur das Display, sondern auch andere Bereiche des Gadgets berührungsempfindlich entwickelt werden.
Pics: nl.letsgodigital.org
Diskussion zum Beitrag
Wie sinnvoll sind Smartwatches?
(im Forum "Android Wearables Allgemein")
Zuerst waren da rund 1,5-Zoll kleine rechteckige Displays. Diese wurden später rund und zusätzlich zum Touchscreen lassen sich Smartwatches mittlerweile auch über die - den Originalen nachempfundenen - Lünetten oder drehbare Ringe am Außenrand bedienen. Dazu kommt natürlich die Sprachsteuerung per Google Assistant. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen fristen Smartwatches ein Nischendasein, diejenigen mit Android OS noch mehr, als ihr Apple-Gegenstück. Das vor einigen Tagen aufgetauchte Patent zeigt eine Gestensteuerung, die weit über den Bildschirm, bzw. die Uhr als solches hinausgeht. Dort sind in der Hardware Sensoren untergebracht, die Bewegungen rund um die Smartwatch erkennen - sei es nun in einem Raster auf dem Handrücken, freihand geschrieben oder auch einfach oberhalb der Uhr in die Luft gezeichnet. Außerdem geht aus dem Eintrag geht auch noch hervor, dass Huawei typische Elemente wie “Doppelklick” oder “langes drücken” auch schon in ihre Pläne einbeziehen.
Die Freihand-Steuerung ist aber nicht der einzige neue Weg, den die Chinesen bei smarten Uhren beschreiten wollen. In einem weiteren zugelassenen Patent geht es laut des niederländischen Blogs LetsGoDigital - wesentlich leichter umzusetzen und auch vorzustellen - darum, dass nicht mehr nur das Display, sondern auch andere Bereiche des Gadgets berührungsempfindlich entwickelt werden.
Pics: nl.letsgodigital.org
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Wie sinnvoll sind Smartwatches?
(im Forum "Android Wearables Allgemein")
