Wie sinnvoll sind Smartwatches eurer Meinung nach? Allgemeine Diskussion

Ich bin seit kurzem Besitzer einer Smartwatch und muss sagen: Ich brauche die definitiv nicht - macht aber einen Heidenspaß!
- Musikwiedergabe des Handys darüber steuern
- mal eben eine Nachricht lesen und beantworten
- Navigation
- Wecker
- Schrittzähler
- Pulsmesser
- Wettervorhersage
- Grundfunktionen des Fernsehers steuern
- Shazam(en?)
- sogar Telefonate zu führen ist möglich (in einem SEHR ruhigen Raum)
- nicht zuletzt Wecker und
- Uhrzeit
ohne jedes Mal das Handy aus der Tasche nehmen zu müssen ist schon toll.
Für mich ein schönes Spielzeug
 
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Mal wieder ein paar neue Gedanken von mir zu dem Thema:

Ich habe jetzt viele Monate die GearFit 2 verwendet, und war im Grunde genommen ganz zufrieden. Vor ca. 2 Wochen bin ich allerdings wieder auf meine Pebble Classic umgestiegen, da ich aus privaten Gründen ständig zwischen 2 Wohnungen hin und her pendle und nicht jedesmal das proprietäre Ladekabel mitschleppen wollte. Der Akku der Pebble hält ja bekanntlich knapp eine Woche, was mir aktuell sehr entgegen kommt.

Ich verwende nun also seit 2 Wochen wieder die Pebble, und naja, was soll ich sagen.... Es ist einfach sooo verdammt angenehm, wenn man seine Uhr mal ganz entspannt 5-6 Tage auf dem Handgelenk lassen kann, und sich nicht täglich um das Aufladen kümmern muss! Ich bin nun zu dem Schluss gekommen, dass es genau DAS ist, was ich an einer Smartwatch schätze, und dass ich lieber auf jeglichen Schnickschnack (selbst Farbdisplay) verzichte, wenn ich dafür eine längere Akkulaufzeit erhalte!

Im Grunde genommen kann die Pebble, mit Ausnahme der Fitnessfunktionen, genau das gleiche wie die GearFit.
Ich habe keinen Touchscreen, was gleich 2 Vorteile bringt: Die Bedienung ist viel präziser (speziell unterwegs), und es passieren keine unbeabsichtigten Eingaben wenn ich bspw. mal die Arme verschränke.
Das Menü ist so schön und einfach strukturiert, dass man die Uhr ganz nebenbei kinderleicht bedienen kann. Versteht mich nicht falsch, Tizen ist mittlerweile auch exzellent, aber der Touchscreen macht die eine oder andere Eingabe eben doch komplizierter!

Fazit: Sollte die Pebble irgendwann mal das zeitliche Segnen (was ich wirklich nicht hoffe!), werde ich zu einem vergleichbaren Produkt (Hauptaugenmerk: lange Akkulaufzeit!) wechseln. Habe im Bekanntenkreis mittlerweile schon ein paar Modelle gesehen, die diesen Ansprüchen gerecht würden (z.B. die Polar A360). Mal abwarten, wie es weitergeht. Derzeit macht die Pebble gottseidank keine Macken, auch das Bluetooth-Verbindungsproblem ist mittlerweile gänzlich behoben!
 
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Moderne Smartphones finde ich fast alle zu groß zum bequemen Unterbringen in Kleidungstaschen. Und verstaut in Handtasche oder Rucksack entgehen einem Benachrichtigungen dann halt leicht, Vibration sowieso, in lauterer Umgebung manchmal aber sogar Hinweistöne und Klingeln.
Eine Smartwatch quasi als ausgelagerter Benachrichtiger ist daher mMn durchaus sinnvoll. Evtl. auch noch als kleine Fernbedienung (Musiksteuerung u.ä.). Auch als Navigationshilfe fände ich Smartwatches prinzipiell gut - v.a. weil unauffälliger. Fitness&Healthtracking interessiert mich dagegen nicht.

Eigenschaften die ich mir bei einer Smartwatch wünsche:
- Ablesbarkeit in allen Situationen, einschließlich direkter Sonneneinstrahlung. Also am besten eInk oder ähnliches. Beleuchtung muss aber trotzdem dabei und einigermaßen unumständlich zu aktivieren sein.
- möglichst klein und unauffällig. Schon als ich noch regelmäßig normale Uhren getragen habe, mochte ich die lieber klein und zierlich. Jetzt nachdem ich etliche Jahre meist mit gänzlich freien Handgelenken unterwegs war, stören mich schwere Klunker am Arm noch mehr.
- lange Akkulaufzeit. Mindestens mehrere Tage (unter Last), besser noch eine Woche oder mehr
- Robustheit. Handgelenk ist halt doch mehr oder weniger ständige Gefahrenzone was Kratzer und Stöße angeht. Wasserfest sollte sie ebenfalls sein.
- Armband wechselbar
- lieber Knöpfe als Touch. Touch mag zwar intuitiver und flexibler sein, aber da ist mir die Gefahr unabsichtlicher Fehlbedienung doch zu hoch.
- gute Einstellbarkeit/viele Konfigurationsmöglichkeiten. Sowohl am verknüpften Smartphone als auch an der Uhr direkt.

Vor kurzem habe ich mir testhalber eine gebrauchte Pebble Classic gekauft. Ablesbarkeit in der Sonne ist recht gut, Akkulaufzeit auch. Kleinheit und Unauffälligkeit dagegen NICHT lol. Sonderlich schwer ist sie zwar nicht, von den Maßen aber doch deutlich größer als mir lieb wäre. Auch ist sie erkennbar keine "normale" Uhr und wirkt noch dazu in Optik (als auch in Haptik) etwas billig.
Als Companion-App habe ich mir Gadgetbridge installiert. Ganz 100%ig zufrieden bin ich damit nicht, aber ich will nicht zuviel meckern, immerhin ist es ja eine "inoffizielle" Unterstützung, nachdem das Produkt vom Hersteller (bzw. dem Aufkäufer) schon aufgegeben wurde. Allzuviel habe ich aber auch noch gar nicht ausprobiert, da meine Uhr leider auch angefangen hat das Screen-Tearing Problem zu zeigen und ich jetzt erstmal sehen muss ob ich das selbst beheben kann (es scheint ja grundsätzlich durchaus - wenn auch etwas provisorisch - fixbar).
 
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@Verde wow, besser hätte ich es nicht formulieren können! Für mich muss eine Smartwatch auch genau diese Kriterien erfüllen, der einzige Punkt wo ich flexibler bin ist die Größe.
Die Pebble ist erstmal der beste Kompromiss für meine Ansprüche, klar wäre ein etwas hochwertigeres Gehäuse ganz nett, aber die Funktionen wiegen mMn die etwas billige Verarbeitung absolut auf!

Dass bei dir das gefürchtete Screen Tearing eingetreten ist, finde ich echt schade. Da hatte ich mit meiner Classic offensichtlich totales Glück - das Display ist immer noch wie neu nach mehr als 2 Jahren!

Es ist wirklich unendlich schade, dass Pebble nicht mehr existiert. Die Time hätte mich schon sehr interessiert, und eine Weiterentwicklung davon wäre für mich vermutlich DIE Smartwatch schlechthin! Aber mal sehen, was die nächsten Jahre noch so von anderen Herstellern kommt ;)
 
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Ich hätt damals starkes Intresse an einer autarken Neptune Duo (auch als Armbanduhr Ersatz) aber da raus wurd leider nie was .......

An properitärem Betriebssystemen hab Ich so gar kein Intresse und nur als Ergänzung auch nicht von daher hab Ich keine.
 
Ich belebe mal wieder das Thema da ja in letzter Zeit wieder einge Smartwatches herausgekommen sind....zudem ich eine in dem Angebot von Saturn (Handy plus Smartwatch) demnächst habe...

Sicher gibt es wie beim Handy die letzten Jahre keine wirklichen großen Neuerungen jedoch ist es wie viele schon sagten eine Art Ergänzung bzw. ein Gadget was man gern hat aber nicht unbedingt brauch....aber da brauch man wohl so vieles nicht im Leben oder ?! Es ist denke ich ein nettes Spielzeug was auch Spaß macht....

Zudem kann man ja mittlerweile ein paar Modelle auch mit Sim nutzen also muss man nicht immer das (von Jahr zu Jahr) größere und wenn auch bessere Handy nicht zwangsläufig mehr mitnehmen bzw. kann man auch mal vergessen...

Klar wird so eine Uhr nie ein Smartphone ersetzen aber es sieht gut aus, macht sicherlich Spaß und ,an kann nach Belieben die Optik des Ziffernblattes nach Lust und Laune ein bzw. verstellen ...

P.s. Hoffe nur als eigentlich bekennender nicht Uhrenträger das mich das Ding nach so vielen Jahren nicht am Handgelenk stört ... Das gute ist aber man kann ja so nette technischer Spielerei auch wieder gut verkaufen ... Von daher kommt es sicherlich auch einen Versuch (für jedermann) ... Für Technikfans sicherlich eine Art "musthave" :)
 
Du musst eine Smartwatch einfach als das betrachten was sie ist: Eine Verlängerung des Handys am Handgelenk. Es erspart -vor allem unterwegs- oft das rausziehen des Handys aus der Hose.
Dafür hab ich so ein Teil, und dafür ist es gut.. mein Arbeitgeber mag nicht dass die Leute während der Arbeitszeit mit dem privaten Handy fummeln. Aber mit ner Smartwatch am Arm bekomm ich wenigstens meine Nachrichten. Passt.
 
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Genau so sehe ich das auch.
Ich bin mit meiner Sony SWR30 (fast) vollkommen zufrieden.
Sie ist unauffällig, nicht so ein Klotz wie manche anderen, benachrichtigt mich bei neuen Nachrichten und läuft einigermaßen lange.
Ich habe mal eine Viosmart Hr und die ZenWatch2 probiert, bin aber doch immer wieder zur SWR30 zurückgekommen...
Wenn es etwas in der Kategorie mit ein paar "Verbesserungen" (besseres Glas, vielleicht noch längere Laufzeit und vor allem ein besseres Armband) geben würde, dann wäre das wohl meine nächste Smartwatch...
 
nasabaer schrieb:
mein Arbeitgeber mag nicht dass die Leute während der Arbeitszeit mit dem privaten Handy fummeln. Aber mit ner Smartwatch am Arm bekomm ich wenigstens meine Nachrichten.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass dieser Vorteil mit zunehmender Verbreitung - und damit Bekanntheit - von Smartwatches wieder abnehmen/wegfallen wird. Denn ich vermute, dass das in vielen Fällen eine Toleranz aus Ignoranz ist, sprich der Arbeitgeber verwechselt die Smartwatch mit einer normalen Uhr und erkennt gar nicht, dass es sich dabei um ein (privates) Kommunikationsmittel handelt.
Oder hatte es hier schon jemand, dass von Arbeitgeberseite "offiziell" und bewusst zwischen Smartphone und Smartwatch differenziert wird?
 
nun da die Smartwatches noch nicht soweit sind bleibt es ja in der Regel dabei dass man Nachrichten eben nur liest. Spracheingabe ist zwar möglich, aber je nachdem wo man sich gerade in der Firma befindet und man innerhalb oder ausserhalb der Reichweite des Handys ist, geht das mal oder eben nicht.
Der kurze Blick auf eine Uhr wird aber eher toleriert als das herumfingern am privaten Handy.
Denke erst wenn die Smartwatches wirklich autark und ohne Handy korrekt zu bedienen sind, wird sich das vielleicht auch mal ändern.
Aber derzeit seh ich das entspannt. Es geht ja auch nicht darum seinen Arbeitgeber um Stunden der Arbeitszeit zu betrügen. Zudem eben spart es doch das rausziehen des Handys in vielen Fällen wo man das Teil normalerweise aus der Schublade oder Tasche holen würde.
 
Ich möchte eine Lanze für die Huawei Watch 2 LTE brechen. Weil man darin eine SIM-Karte hat, ist die Uhr ein vollwertiges zusätzliches Mobiltelefon. Ich habe eine SIM darin, auf der meine Festnetznummer liegt, und bin damit immer erreichbar. Es geht hier überwiegend um eingehende Telefonate. Abgehende Gespräche führe ich übers Smartphone mit Flatrate. Zum Telefonieren mit der Uhr nutze ich mein Bluetooth-Headset, welches sich sowohl mit dem Smartphone, als auch mit der Huawei Watch verbindet. Wenn auf der Uhr ein Gespräch eingeht, hole ich das Headset aus der Tasche und schalte es ein (falls es noch nicht eingeschalten ist) und kann komfortabel telefonieren.
schnueppi
 
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m-j-e schrieb:
der CEO von Huawei findet, dass Smartwatches unnötig sind, man hat ja alles auf dem Smartphone. Doch was denkt ihr?
Jepp seh ich genau so,
ich hab ein Smartphone und eine gute alte Armbanduhr. Ich bin dann erreichbar wenn ich aufs Smartphone schaue und nicht auch noch wenn ich ständig am Arm daran erinnert werde. Das nimmt einen die Ruhe und die Welt ist hektisch genug.
 
@shorty2006
Dass man nicht immer 24/7 sofort erreichbar sein muss, da stimme ich dir zu.

Aber manchmal möchte man eben doch möglichst zeitnah mitkriegen, wenn jemand versucht einen zu kontaktieren.
Ich habe, wie oben schon erwähnt, mein Smartphone kaum je in der Hosentasche, sondern verstaue es unterwegs meist in Handtasche oder Rucksack. Da vom Vibrationsalarm etwas zu bemerken ist ziemlich aussichtslos und selbst Klingeltöne gehen in lauterer Umgebung leicht unter. Zudem ist es auch nicht so schnell für einen kurzen Check zur Hand, wie wenn man es in der Hosentasche trüge. Ich persönlich fände es in Situationen in denen man auf einen Anruf/Mitteilung wartet (oder jedenfalls eine Erreichbarkeit wünschenswert ist) daher deutlich entspannter, wenn ich da bei Bedarf durch ein kleines Mitteilungsgerät an meinem Handgelenk informiert würde, anstatt alle Viertelstunde mein Smartphone aus der Tasche rauskramen zu müssen um nachzusehen ob sich jemand gemeldet hat.


Ich habe mir übrigens in der Zwischenzeit noch eine weitere Smart"watch" zugelegt (nachdem ich mich an die Reparatur der Pebble immer noch nicht rangetraut habe...:o). "Watch" in Gänsefüßchen, da eine Uhrfunktion da gar nicht vorhanden ist: ein Mi Band 1.
Von der Größe her finde ich das sehr angenehm, die Optik ist auch ok. Ob mir der Funktionsumfang reicht, bin ich mir noch nicht sicher, muss erst noch ein bisschen austesten und evtl auch noch mal ne andere App ausprobieren.
Allerdings bin ich hier dann auch gleich auf ein anderes Problem gestoßen: die Verlässlichkeit der Bluetoothverbindung, bzw. den Mangel daran - das Band verliert leider recht leicht die Verbindung bzw. findet sie nicht wieder von allein, wenn man mal kurz außer Reichweite war. Nun wird die Schuld dafür sehr wahrscheinlich mehr bei meinem Fon liegen, das auch sonst bei BT gerne mal rumzickt, aber trotzdem sehe ich das grundsätzlich schon etwas als einen weiteren Nachteil von Smartwatches/Smartbänder (/sonstiger externer kabelloser Zusatzgeräte) an, halt nochmal was Zusätzliches wo es Probleme geben kann und das nicht wirklich verlässlich ist :glare:
 
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Da ich lange keine Armband uhr hatte, und wieder unbedingt eine wollte hab ich mich das auch gefragt. Dann kam die Samsung Gear S3 frontier, und die hat mir sofort auch optisch gefallen und ich trage sie bis heute noch jeden tag. [emoji6]...es ging mir garnicht unbedingt um Benachrichtigungen oder Erreichbarkeit, eher um wieder die Uhrzeit am arm zu haben, die täglichen schritte dank GPS und den ungefähren Kalorienverbrauch täglich für mich zu wissen, da ich mich kalorienbewusst ernähre. Ausserdem ist es für mich persönlich auch ein Ansporn mich mehr zu bewegen, und ich brauch mein Smartphone nicht unbedingt mitnehmen zu müssen. Bei der nächsten Verbindung wird alles mit S Health synchronisiert. Sogar nach tagen. Man kann täglich sein watchface ändern und es kommt iwie nie Langeweile auf. Wichtig war auch das ich mich nicht auf eine Marke festsetzen muss, da ich immer andere Smartphones habe. Und das alles erfüllt die Gear S3. Die Qualität ist sehr hochwertig und sieht toll aus. Also muss sagen ich will die Gear S3 nicht mehr missen. Aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden. [emoji6]
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@Olley
Wie findest Du die drehbare Lünette? Nutzt Du die zur Bedienung, oder doch eher (nur) den Touchscreen?
 
@Verde, muss ehrlich sagen ich nutz die Lünette sehr oft. Kann dir garnicht sagen warum.... wahrscheinlich so eine art kleiner Spieltrieb. [emoji3]
 
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@Olley
Wundert mich nicht :)
Ich hatte von den Samsung Gears zwar noch nie eine in der Hand, aber so von der Theorie und Videos/Berichten kommt mir die Bedienung via Drehlünette für (runde) Smartwatches als die naheliegendste und sinnvollste Methode vor. (Touchscreen erscheint mir bei so eibem winzigen Display dagegen eher suboptimal.)
Schade dass nicht mehr Hersteller so eine Lünette einbauen wollen/können/dürfen.
 
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Maur schrieb:
Eigentlich sind die Dinger ja auch nur für Leute die sonst keine Uhr tragen

Sehe ich nicht so. Ich habe noch nie eine Uhr getragen und deshalb lässt mich auch eine Smartwatch total kalt.
Hatte damals auch überlegt, mir eine anzuschaffen, einfach als Spielerei. Aber ich wusste das ich das Ding höchstens 3 Tage um habe und es mir dann wieder auf die Nerven geht.
In meinem damaligen Job durfte ich eh keine Uhr tragen und heute sitze ich entweder in einem Büro, oder bin irgendwo unterwegs bzw. arbeite von zu Hause.
Da brauche ich auch keine. Seit mein Smartphone ein Always On Display hat, ist die Smartwatch noch unnötiger geworden.
 
@Verde Joa, wenn ich sie nicht mehr hätte, würde mir heute wohl auch was fehlen. Mal sehen wie die S4 oder 5 dann werden. Die 4er werde ich mir aber auf keinen Fall holen. Vielleicht erstmal wieder bei 5 oder 6. Mal sehen. Schade ist nur das so ein gutes Gerät in 4 bis 5 jahren Elektroschrott ist. Nicht alleine wegen dem akku, wohl auch wegen der Software.
 
Smartwatchs an sich sind schon interessant, allerdings sehen alle aktuell auf dem Markt befindlichen Modelle meiner Meinung nach noch alles andere als elegant aus, und wirken recht klobig. Da muss auf Hardware Seite noch einiges passieren.
 

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