Gibt es hier Leute, die von Windows zu macOS gewechselt sind?

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Top! Das führt mich wieder zu der Erkenntnis, dass das Surface Pro 11 der beste Allrounder ist.
Bekanntermassen warte ich ja noch immer auf die Lunar Lake Variante mit OLED und 5G Modul.
 
Ohne jetzt hier die Antworten durchgelesen zu haben, mal meine Erfahrung. Ich bin mit Windows quasi aufgewachsen, habe mir aber letztes Jahr mal das M3 Air mit 24/512 geholt. Dafür gab es zwei Gründe: a) Mein vorheriges Lenovo IdeaPad hat mich extrem genervt. Ich war gefühlt 50% der Zeit damit beschäftigt, die Gründe für absurd hohen Energieverbrauch zu finden. Der Akku hat nach nur einem Jahr schon unter 85% Kapazität gehabt (klar, weil man oft Aufladen muss und die Temperaturen insgesamt höher sind) und irgendwas war immer (insgesamt vier Mal in der Reparatur). b) Ich wollte Argumente finden, weshalb auch ein MacBook nicht die Lösung ist, weil da auch so viel Mist ist, dass ich am Ende doch lieber bei Windows bleibe.


Lange Rede kurzer Sinn: Das MacBook habe ich immer noch und nutze es tatsächlich extrem viel, auch wenn ich nach wie vor einen PC mit Windows habe.

Das Problem: Die Lernkurve ist ziemlich flach. Gerade, wenn man als "Power user" von Windows kommt, dann ist man schnell ziemlich ernüchtert. ABER: Dank ChatGPT/Gemini etc. kann man enorm viele Fragestellungen zufriedenstellen klären und das System auch weitestgehend auf seine Bedürfnisse anpassen - allerdings muss man da Wochen einplanen, die man braucht, bis man zufrieden ist. Ich war in den ersten Monaten mehre Male kurz davor, das Teil gegen die Wand zu schmeißen.
Es gibt zahlreiche sehr nervige Dinge (ich habe eine laaange Liste mit Pro/Con), an die man sich einfach gewöhnen muss. In Summe jedoch ist für den Einsatzbereich "MOBIL", das MacBook ausgesprochen gut - das Gesamtpaket überzeugt.

Ein Beispiel, um zu verdeutlichen, was man manchmal übersieht: Der Quicktime Player. Irre schlecht, kaum Features und kann moderne Container überhaupt nicht abspielen. ABER: Im Zusammenspiel mit BetterTouchTools lassen sich einige komfortable Funktionen nachrüsten und, was ich nur bei Quicktime gesehen habe: Man kann Text direkt aus Videos kopieren! Einfach markieren und kopieren. Sowas ist in bestimmten Szenarien echt nützlich. Auch die Sprachausgabe: Sehr nützlich. Die Spracheingabe: Auch sehr nützlich.
Das sind so Dinge, die ich erst nach Monaten entdeckt habe. Davon gibt es zahlreiche mehr.

Ein weiteres Beispiel: Die Suchfunktion in macOS ist irre schlecht. So schlecht, dass ich mich die ersten Wochen ernsthaft gefragt habe, wie so etwas im professionellen Einsatz überhaupt akzeptiert wird. Die Suche ist, ohne Expertenwissen, de facto nur auf der internen Festplatte nutzbar. Sobald ein Netzlaufwerk ins Spiel kommt, in meinem Falls ein selbstgebautes NAS auf Basis von OpenMediaVault, kommt man aus dem Kopfschütteln nicht heraus. Ich brauchte zahlreiche Anläufe, bis es am Ende, dank ChatGPT, geklappt hat, den Server zu umzukonfigurieren, dass "Finder" auch etwas darauf finden kann (Stichwort: vfs_fruit).

Wer Everything auf Windows zu schätzen gelernt hat, wird auf dem Mac echt seine Probleme bekommen. Profind ist da das nächste, was herankommt, aber bei weitem nicht so gut wie Everything.

Ich bin so gesehen eigentlich froh, dass ich hier immer noch meinen Windows PC herumstehen habe (nicht nur zum Zocken von Killerspielen). Aber für Unterwegs bleibt das MacBook vorerst meine erste Wahl.
 
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Ich nutze aktuell Windows und MacOS parallel.
Und ich nutze nur Windows weil ich gerne aufwendige Spiele zocke. Würde man das Gaming weglassen, bräuchte ich keinen Windows PC.

Aktuell nutze ich:
- Gaming Windows Desktop (selbst zusammen gebaut)
- Gaming Windows Notebook Asus ROG Strix G16
- Valve Steam Deck Oled - Linux Handheld Gaming PC
- Apple Macbook Pro 14" M1 Pro
- Apple iPad Pro M4 + Apple Magic Keyboard
- Honor Magic 5 Pro
(+ HP Elitebook 865 G9 vom Arbeitgeber)

Da ein neues Gaming Notebook unterwegs ist und ich meinen Desktop kaum noch nutze, werde ich diesen auch verkaufen und zu mindest da ein Gerät einsparen.
Das MacBook Pro habe ich jetzt schon 3 1/2 Jahre und es zeigt keine Alterserscheinungen. Ich werde es vermutlich 2026 ersetzen wenn Apple das Next Gen Macbook Pro redesign bringt mit Tandem OLED Display.

Für mich persönlich ist Windows der reinste Software Müll, träge langsam, überladen, aufgebläht und unzuverlässig.
MacOS hat zwar auch seine Nervigkeiten und eben viele Sachen die anders funktionieren. Doch was Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz betrifft, ist es ungeschlagen.

Wenn man nicht spielen möchte, würde ich für jeden als PC ein M4 Macbook Air empfehlen für aktuell so ~1030€. Die Mischung aus Verarbeitungsqualität, Akkulaufzeit+Energieeffizienz, Display, Lautsprechern und Trackpad ist in der Windows Welt nicht einmal ansatzweise zu diesen Preis erreicht.

Macbook vs iPad Pro(mit Tastatur):
Ist für mich persönlich kein PC Ersatz aber das kann man je nach Anwendungsfall auch anders sehen.
Mein iPad Pro mit Keyboard ist jedoch ein super praktischer Minilaptop der dann doch öfter mal das Macbook ersetzt. Auch eine gute Maschine für das Foto Hobby und in Kombination mit dem Macbook bieten sich auch gute Möglichkeiten.

Warum hab ich kein iPhone?
Weil ich kein Apple Fanboy bin. Meiner Meinung nach ist das iPhone das schlechteste Produkt von Apple was einen auch am wenigsten Gegenwert bietet. Während z.B. das Macbook Air für den Preis praktisch unschlagbar ist, kostet ein iPhone Pro Max mal locker 50% mehr bei um Jahre veralteter und minderwertiger Kamera Hardware besonders ggü. den chinesischen Herstellern. Hinzu kommt das iOS mir einfach zu langweilig und eingeengt ist als Betriebssystem. Es ist immer das gleiche. Das nervt mich auch teilweise beim iPad häufiger.

Zusätzlich kommt hinzu das die Upgrade Preise von Apple für mehr RAM und Speicher nur noch als obszön zu betrachten sind.250€ mehr für 256GB SSD Speicher? Ja lol ey...
 
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Killerspielspieler schrieb:
Das Problem: Die Lernkurve ist ziemlich flach.
Deinen Post verstehe ich eher so, als meintest du, die Lernkurve wäre ziemlich steil.
 
@chk142 Nope. Irgendwie hat sich das so festgesetzt, dass steil/flach bei der Lernkurve immer wieder verwechselt wird. Wenn der Lernfortschritt (y-Achse) im Zeitverlauf (x-Achse) nur langsam zunimmt, dann hat man eine recht flache Lernkurve. Wenn ich innerhalb kürzester Zeit bereits enormes Wissen akquirieren könnte, wäre die Lernkurve sehr steil.

Vermutlich wird das immer verwechselt, weil "steil" mit "schwer" gleichgesetzt wird.

Wobei die flache Lernkurve nicht nur auf macOS zutrifft. Würde man umgekehrt, von macOS auf Windows umsteigen, hätte man auch lange damit zu kämpfen.
 
Womit man vor allem zu kämpfen hat ist mit dem Apple-typischen "Ich mache aus Prinzip alles anders". Das Problem hat man z.B. bei Chrome OS nicht, weil die weder Tasten auf der Tastatur ändern, noch Tastenkombinationen.

Na, zumindest hat Apple auch irgendwann eine Maus mit 2 Tasten eigeführt, sonst wären die immer noch in der Steinzeit verharrend.
 
VooDoo7mx schrieb:
Warum hab ich kein iPhone?
Weil ich kein Apple Fanboy bin. Meiner Meinung nach ist das iPhone das schlechteste Produkt von Apple was einen auch am wenigsten Gegenwert bietet. Während z.B. das Macbook Air für den Preis praktisch unschlagbar ist, kostet ein iPhone Pro Max mal locker 50% mehr bei um Jahre veralteter und minderwertiger Kamera Hardware besonders ggü. den chinesischen Herstellern. Hinzu kommt das iOS mir einfach zu langweilig und eingeengt ist als Betriebssystem. Es ist immer das gleiche. Das nervt mich auch teilweise beim iPad häufiger.

Zusätzlich kommt hinzu das die Upgrade Preise von Apple für mehr RAM und Speicher nur noch als obszön zu betrachten sind.250€ mehr für 256GB SSD Speicher? Ja lol ey...
Stationär möchte ich noch den Mac Mini M4 und das MB Pro M4 ergänzen. Mit dem Mac Lineup sind sie wirklich für die meisten User da draußen aktuell top aufgestellt.
 
VooDoo7mx schrieb:
Warum hab ich kein iPhone?

Witzig. Bei mir ist es genau anders herum. Ich mag das iPhone. Primär aber wegen der Apple Watch. Und ich mag das iPad. Aber was das Destop-OS angeht, so bleibe ich bei Windows 11. Läuft bei mir sehr flüssig und stabil.

Übrigens, ein Microsoft Surface Laptop 13,8" Copilot mit Snapdragon X Elite, 16GB RAM und 512GB SSD bekommst du auch für 1.200,- €. Und das kann recht problemlos mit einem MacBook Air mithalten. Zudem bietet es noch einen Touchscreen, die Windows-Hello-Kamera und ein riesiges Touchpad aus Glas.
 
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Ich bin auch nen komischen Weg gegangen. Weg von Android (bis auf den Nest Hub von Google) hin zu Apple im Bereich Handy, Uhr, Tablet und Smart Home. Läuft alles einfach viel besser im Zusammenspiel.
Da ich kein Gamer bin, hab ich mir nen Mini PC gekauft und den etwas gepimpt. Ryzen 9 war drin, dazu noch ne 4TB SSD und noch ein zweiter 16GB DDR4 Riegel. Läuft wie ein Monster und außer grafikintensiver Geschichten bringt das Maschinchen nichts ins Schwitzen.
Kosten gesamt waren etwa 680,-,
Dazu nen 15er Laptop mit i3-1115 oder so geschossen für unterwegs auf Kleinanzeigen für nen 100er (ja, war verdammtes Glück).

Bin mit dem Setup additiv zu Apple mehr als zufrieden, der Zugriff auf die iCloud ist top.

Ich denke, das zeigt, dass man auch in günstigeren Sphären glücklich werden kann.
Muss zugeben, dass ich die aufgerufenen Preise für ein potentes MacBook oder Surface so nie zahlen würde.

Aber jedem seins, Hauptsache, wir sind alle glücklich.
 
Viele Posts, die ich nach einem 25h Dienst nicht alle durchlesen kann. Aber ich leistete mir auch kürzlich ein MacBook Pro und habe seit je her gebraucht gekaufte iMacs 27“ (letzterer noch mit Intel Processor).
Neben mir ein Dell, ich glaube XPS 15 15“, der jetzt mit Linux läuft.
In der Arbeit Windows, wird für den regulären Gebrauch unübertroffen sein und bleiben (aufgewachsen noch vor den Windows Zeiten 🥹… Bis Windows 7 war für meinen Geschmack noch alles in Ordnung. Mit Windows 10 oder 11 wollte ich mich dann auch nicht mehr anfreunden, auch nicht wegen der integrierten back doors, ebensowenig mit Virussoftware, derer ebenso solche implementiert waren und sind.
Aus persönlichen Gründen aufs iPhone gewechselt, fast unbemerkt noch die AWU II dazu geschlichen und mit meinem neuen MacBook Pro im Apple Ökosystem eingekesselt. Am Ende für mich mehr Benefits. Nur, dass es sich wie mit dem iPhone verhält: unzählige Möglichkeiten, geniale Funktionen, die nur nicht beworben werden und man sich entsprechend selbst informieren muss. Auch, was diverse Einstellungsmöglichkeiten betrifft. Themen wie „Automator“.. möchte wissen, wie viele individuell angepasste Automationen überhaupt nutzen, ebenso wie andere Bordmittel.

Auf jeden Fall das erste Mal auf meine älteren Tage, dass ich vorwiegend an einem „Notebook“ arbeite. Der Workflow ist nahtübergreifend. Die Ordner „Desktop“ und „Dokumente“ habe ich in der iCloud Drive. Somit habe ich nicht nur ein automatisches Backup wichtiger Projekte, sondern kann nahtlos am iPhone anfangen, am MacBook weiterarbeiten und habe am iMac alles da, wo es hingehört, möchte ich meine Arbeit dort fortsetzen.

Mit der Watch, wenn man denn eine hat, lässt sich alles entsperren, was sich entsperren lassen möchte. Die Sicherheitsstandards sind entsprechend und auch generell hoch, Safari mit einem iCloud Abo ist eine Wucht (zB. Private Relay) und egal an welchem Gerät, jedes generierte Passwort, stets zur Stelle. Mitunter auch randomized generierte Login Daten für dies und jenes, um Spam etc. fernzuhalten.

Splitcreens (was andere Notebooks vermutlich auch können) und viele Arbeitserleicherungen, die ich bei weitem noch nicht kenne.

Auf die abgespeckte Version von Microsoft Office habe ich verzichtet. Ich nutze die OnBoard Mittel bzw. auch Libre Office und speichere hier Dateien, wenn nötig, im Word oder Excel Format ab; als PDF sowieso.

Der Hauptbenefit ist aber der Zugang zu all meinen Daten, Projekten, Bildern etc. über alle Apple Geräte. Hätte ich sonst keine, bliebe ich bei meinem Notebook mit Dualboot Windows und Linux. Ich denke, dass könnte ein großes Entscheidungsmerkmal sein. Denn dann verliert man den Vorteil, auf alles nahtlos zugreifen zu können wie auf Dokumente, Notizen, Kalender, Erinnerungen, Passkeys, Bilder (selbst die Fotoapp unter macOS verrichtet gute Arbeit, nicht vergleichbar mit der iPhone App) usw.

Verarbeitung ist ausgezeichnet und durch die Chip Architektur ist die Performance ausgezeichnet inkl. Datenübertragung von und auf andere Speichermedien (Specs, die gar nicht beschrieben werden oder schwer zu finden sind).

Natürlich Abstriche, wenn man sonst keine Apple Geräte hat und oben genanntes nicht braucht. Unter anderem wäre Touch Screen wünschenswert und sicher vieles, dessen ich mir in meinem Usecase nicht bewusst bin. LG
 
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dtp schrieb:
Theoretisch könnte ich auch noch das iPad Pro über die duet App als erweiterten Bildschirm für das Surface Pro nutzen

Nur mal zur Veranschaulichung. Rechts das Surface Pro, links das iPad Pro und darüber der 4K-Monitor. Das Surface Pro ist jeweils per USB-C mit dem Monitor und dem iPad verbunden. Auf dem iPad und dem Surface Pro läuft die Duet App. So kann ich Windows hier auf drei Bildschirme erweitern.

2025-04-22 19-44-32.jpg

Zugegeben, ist jetzt kein alltäglicher Anwendungsfall, aber ich finde es schon ganz cool, dass das so problemlos funktioniert. Das iPad wird dabei sogar über das Surface Pro geladen und das Surface Pro über den externen Monitor. Würde ich die Abo-Version von Duet nutzen, könnte ich auch kabellos erweitern.
 
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@dtp Interessante Kombi! Noch nie zuvor gesehen. Warum nicht!
 
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Cappolino schrieb:

Vielleicht kennen viele die Duet App nicht. Aber auch ohne den externen Monitor ist es manchmal ganz hilfreich, einen zweiten Bildschirm zu haben, wenn man unterwegs ist. Hab aber noch gar nicht ausprobiert, ob es umgekehrt auch möglich ist, das Surface Pro als erweiterten Bildschirm für das iPad Pro zu nutzen.
 
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Blade Runner schrieb:
Nö.

Da werden auch die Snapdragon mit angezeigt

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Hab mich mal ein wenig informiert, vor allem darüber, wie die Geräte kosten. Meine Fresse, ist das sch****teuer, da bleibt einem ja die Spucke weg... das sind Apple-Verhältnisse und darüber.

Naja, Hauptsache das kauft jemand... meine Hausnummer ist das jedenfalls nicht. Eher doppelt und dreifach meine Hausnummer. Die Geräte sind sicher attraktiv, vor allem was ein cleanes System ohne Hersteller-Bloatware anbelangt, aber, die Preise sind jenseits von gut und böse.

Waren das noch Zeiten, als Microsoft sowas wie der VW der Software- und Hardwarehersteller war (ich hatte selbst einige Microsofthardware, Tastaturen, Mäuse, Lenkräder). Heutzutage wollen sie wohl eher Ferrari sein. Aber, gut, die Klientel hat sich wohl auch grundlegend geändert...
 
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Ein Surface Laptop 7 mit 32GB RAM und 1TB SSD kostet aktuell 1650 EUR (lt. Idealo). Das ist jetzt, ausstattungsbereinigt, im Vergleich zum MB Air günstiger. In der Variante 16/512 liegen sie gleichauf. Das Argument ist aber sicher nicht sehr überzeugend, wenn man eh nur die Basiskonfiguration benötigt.. Allerdings sind die Surface-Geräte, im Vergleich zu anderen Win-Laptops, auf einem ziemlich hohen Niveau und so Späßchen wie das haptische Touchpad gibt es da auch, sowie ein gutes Display mit 120hz.. Bei Apple hingegen gibt es dann ein Haufen (Bloatware) Software kostenlos mit dazu.

Dennoch wäre mir das auch zu teuer, aber da kommt ein Vorteil ins Spiel: Die Teile werden gebraucht deutlich günstiger gehandelt, eben weil sie den aufgerufenen Preis nicht wert sind. Letztens gab es erst das Modell mit 16/512 für 740 bei Kleinanzeigen (Microsoft Surface Laptop 7, 16Gb Ram, 512Gb Nvme, Copilot). Leider ist Kleinanzeigen seit Jahre nicht gewillt, eine anständige Suchfunktion einzubauen, sodas man solche Angebote nur mit Mühe findet.

Hier bestätigt sich halt wieder der Spruch: Im Einkauf liegt der Gewinn :)

Ich ärgere mich mal vorerst noch weiter mit macOS herum und warte mal die nächste Generation CPUs ab. Windows ist schlichtweg angenehmer und komfortabler zu bedienen, als macOS.
 
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