Produktionskosten der Vision Pro

DOT2010 schrieb:
Auch interessant:
Na ja, was soll uns das jetzt sagen? Wohl eher, dass die Vision Pro ziemlich günstig ist, da die Kalkulation keinerlei R&D-Kosten beinhaltet. Und im Unterschied zum iPhone 15 Pro dürften die bei der Vision Pro deutlich höher gelegen haben, da es das erste Produkt seiner Art aus dem Hause Apple ist. Kurzum, es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass Apple bei der Vision Pro ohne EBIT dasteht.

Dass das Frontglas der Vision Pro ohne äußere Einflüsse springen kann, ist allerdings ziemlich übel.
 
Zuletzt bearbeitet:
@dtp Wiso übel? Beeinträchtigt dies die Funktion? Ich weiß nur das es ein optischer Mangel ist, kein geringer. Gefallen würd es mir auch nicht, aber glaub kaum das einer in der Öffentlichkeit damit rumläuft. Gehört aber im Bereich Garantieabwicklung.
 
DOT2010 schrieb:

Na, weil es ärgerlich ist bei einem Produkt für 3.500,- €. Also mich würde sowas maßlos ärgern. Auch, wenn es durch die Garantie abgedeckt ist.

EDIT: Seitens der Moderation wurde hier jetzt etwas aus dem ursprünglichen Thread entfernt, was da aber eigentlich noch hingehört hätte. Aber egal. So wichtig war's ja eh nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@dtp Hab ich ja geschrieben, gefallen würde es mir auch nicht. Ich glaub selbst dem Hersteller noch Apple gefällt es, aber sie haben es zu verantworten. Apple und Qualitätskontrolle, naja bei den Preisen... spart man es sich und holt mehr Gewinn raus wie schon seit je her.
 

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