Non-playstore apps

hkplug

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Nachdem ich bei meinem CatNova Android 4.04 installiert habe, kann ich keine Apps außer die, die im Play Store gelistet sind, laden:thumbdn:.

Mit 2.3 ging das ohne Probleme. Z.B. das exzellent modifizierte Skype V14, welches auch mit meinem langsamen DSL dank der tweaks (z.B. geringere Auflösung ) einwandfrei lief:thumbsup:.
Mit Android 4.04 und dem "offiziellen" Skype ist die Qualität deutlich schlechter.
Gibt es eine Möglichkeit, diese "Sicherheitssperre" zu überlisten, damit fähigen Moddern nicht die Möglichkeit genommen wird, Apps in kurzer Zeit zu optimieren, wozu die offiziellen Provider offenbar Monate brauchen oder nicht in der Lage sind :angry:.

Danke für eure Hilfe !!!
 
einfach in den einstellungen bei sicherheit bei unbekannte herkunft hacken setzen
 
  • Danke
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hkplug schrieb:
...wozu die offiziellen Provider offenbar Monate brauchen oder nicht in der Lage sind :angry:.

Danke für eure Hilfe !!!

Ach... in der Lage sind Skype und Co. vielleicht schon, denke mal nicht, dass die Programmierer dort dümmer sind, als die Modder... Die Frage muss eher lauten, warum wollen viele App-Hersteller nicht, dass ihre Programme auf allen Geräten funktionieren? Hat im Falle von Skype vermutlich eher was mit Lizenzgebühren zu tun. Die Software ist für den Nutzer kostenlos, also macht man sie nur für diejenigen Geräte fit, deren Hersteller bereit sind, dafür zu zahlen... nur so eine Idee von mir, aber vermutlich sehr nahe an der Wahrheit? :sneaky:
 
  • Danke
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marc132 schrieb:
einfach in den einstellungen bei sicherheit bei unbekannte herkunft hacken setzen
Danke marc13s, das hätte ich auch selber finden müssen !!! Funktioniert.

Der ursprüngliche Beitrag von 14:11 Uhr wurde um 14:28 Uhr ergänzt:

Baer65 schrieb:
Ach... in der Lage sind Skype und Co. vielleicht schon, denke mal nicht, dass die Programmierer dort dümmer sind, als die Modder... Die Frage muss eher lauten, warum wollen viele App-Hersteller nicht, dass ihre Programme auf allen Geräten funktionieren? Hat im Falle von Skype vermutlich eher was mit Lizenzgebühren zu tun. Die Software ist für den Nutzer kostenlos, also macht man sie nur für diejenigen Geräte fit, deren Hersteller bereit sind, dafür zu zahlen... nur so eine Idee von mir, aber vermutlich sehr nahe an der Wahrheit? :sneaky:
Hall Baer65,

Da hast du sicher Recht, offenbar ist es in der Android-Welt so, dass die Funktion der Apps geräteabhängig ist. Bisher war ich nur in der Microsoft-Welt zuhause, wo dieses Problem selten auftaucht.
Unzählige Apps sind ja für den User kostenlos, und ich sehe ein, dass die Entwickler auch etwas verdienen möchten. Ich dachte , dass das Geld über Werbung reinkommt.
 
hkplug schrieb:
Da hast du sicher Recht, offenbar ist es in der Android-Welt so, dass die Funktion der Apps geräteabhängig ist. Bisher war ich nur in der Microsoft-Welt zuhause, wo dieses Problem selten auftaucht.
Hauptursache dafür dürfte die offene Plattform von Android, als linux-basiertem Betriebssystem, sein.

Gerätehersteller bauen Komponenten in ihre Geräte ein, und versuchen dann, das Betriebssystem an diese Komponenten anzupassen. In gewisser Weise kann man sagen, es gibt eben nicht das Android, es gibt soviele verschiedene Android- Versionen, wie es Geräte gibt. Die Vielzahl der eingesetzten Komponenten, und somit sich voneinander unterscheidenden Android-Ausführungen, macht es für die App-Programmierer dann schwer, ihre Apps wirklich auf allen Android-Geräten laufen zu lassen.

Betriebssysteme wie Windows oder Mac/I-OS sind geschlossene Systeme, und es obliegt hier den Hardware-Herstellern, dafür zu sorgen, dass ihre Komponenten mit dem Betriebssystem arbeiten.
Der Programmierer muss sich dann nur um die Betriebssystem-Umgebung sorgen, also dass sein Programm grundsätzlich unter Windows, oder MAC/I-OS läuft. Dass das ganze dann auch noch zur Hardware passt, ist nicht mehr sein Problem. Da das Betriebssystem für jedwede Hardware gleich ist, und der Hardware-Hersteller dafür zu sorgen hat, dass es auf seinem Gerät funktioniert, funktioniert dann eben auch das Programm.

Unzählige Apps sind ja für den User kostenlos, und ich sehe ein, dass die Entwickler auch etwas verdienen möchten. Ich dachte , dass das Geld über Werbung reinkommt.
Klar, die meissten kostenlosen Apps finanzieren sich über Werbung. Das aber ist auch ein Grund, warum dort nicht ins unendliche investiert wird, um die App wirklich auf jedem Android-Gerät lauffähig zu machen. Einfache Mathematik... wenn meine App zumindest auf den 10 meisstverkauften Geräten läuft, habe ich das Maximum an Reichweite und somit an Werbeeinnahmen erreicht. Die App nun mühsam noch für 100 weitere Geräte anzupassen, die vielleicht nur 1-2 Prozent des Marktes ausmachen, wäre rein wirtschaftlich gedacht Unsinn.. Auf diesen Geräten kann meine App laufen, oder eben auch nicht. Nichts anderes erfährt man ja, wenn man auf der Skype-Webseite nachliest. Da gibt es eine Liste mit Geräten, bei denen Skype im vollen Umfang läuft, inklusive Video-Chat, und daneben den Hinweis, es kann auch auf weiteren Geräten funktionieren, was aber eben nicht garantiert wird.

Als Nebengeschäft könnte dann eben auch noch ein Geschäftsmodell über Lizenzierungen dazu kommen, wie ich am Beispiel Skype spekuliert habe.

Modder, die so eine App dann umstricken, und auf *nicht unterstützten* Geräten dann doch lauffähig machen, tun das meisst hobbymäßig, und ihnen gehts dabei nicht um wirtschaftliche Beweggründe, sondern lediglich um den Sportsgeist. :laugh:
 
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