Was bedeutet Digitalisierung ? [und was ChromeOS beitragen kann]

ambotaku

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Ein Bingo-Buzzword des Jahres ist Digitalisierung. Vor allem Politiker und Journalisten täuschen damit gerne Halbwissen vor, um die Wichtigkeit dieser Thematik zu unterstreichen, scheinen davon aber nicht mehr zu wissen als Helmut Kohl schon vor Jahrzehnten von seiner "Datenautobahn".

Grundlegende Schichten

Was erfordert Digitalisierung denn eigentlich ?
- Erfassen von Messwerten und Einstellen anderer Werte (Sensoren und Aktoren)
- Kodieren solcher Werte in sehr klar definierten, standardisierten Datenformaten (Datenstukturen und Codecs)
- Sammeln, Übertragen und Synchronisieren dieser Daten in Datenbanken (Protokolle, Telemetrie)
- Verknüpfen und Verarbeiten von Daten aus den Datenbanken (Algorithmen, Anwendungen)
- Benutzerschnittstellen (Softwarenutzung, Konfiguration, Alarme, Statusberichte etc.)

Der momentan kritischste und oft noch unzureichende Teilbereich sind die Telemetrie und die dafür verwendeten Protokolle. Sie machen die Interoperabilität der vielen Bestandteile einer Vernetzung von Geräten in einem globalen "Internet" erst aus.

Verbindungen müssen zuverlässig, sicher und über viele Verbindungsarten möglich sein, wegen der daraus entstehenden Komplexität werden Aufgaben in klar voneinander getrennten Schichten bzw. "Protokoll-Ebenen" aufgeteilt, die das OSI Modell abstrakt definiert:

- Bitübertragungsschicht: realisiert ein Übertragungsmedium wie Kabel, Glasfaser, DSL- oder Vectoring- Anschluß, Bluetooth, WLAN oder Mobilfunk
- Sicherungsschicht: verpackt und transportiert zuverlässig (Prüfsummen) Frames genannte aber noch nicht Anwendungs-bezogene Datenpakete
- Vermittlungsschicht: stellt Verbindungen im Netz her (physikalisches Routing, Leitungsreservierung), z.B. durch Switches
- Transportschicht: unterhält Verbindungen auf logischer Ebene (Protokoll-basiertes Routing wie TCP, UDP etc.)
- Sitzungschicht: stellt für eine Anwendungssitzung eine stabile Verbindung her (Telefonanruf, App-Nutzung)
- Darstellungsschicht: Übertragung auf "logischer" Ebene, also in für bestimmte Anwendungen relevanten Datenformaten wie HTML-Seiten, Bildformaten, Video-Codecs, VOIP-Paketen beim Mobilfunk, Fernsehprogramme oder Telemetriedaten von Fahrzeugen und Fluggeräten
- Anwendungsschicht: Anwendungen wie Browser, Mailprogramme, Messenger usw.

Man kann sich leicht vorstellen, dass der Anspruch, zukünftig fast alles mit dem "Internet" vernetzen zu wollen recht kompliziert wird, wenn das alles zusammen passen soll. Von verschiedenen Umsetzungen des ISO-Modells hat sich aber letztlich der Internet-Protokollstapel (IP-Stack) durchgesetzt, aber für jede Schicht gibt es natürlich eine ständig wachsende Zahl von Implementierungen.

Stabiler Bezugspunkt sind beim "Internet" besonders Schicht 3 (Internetprotokoll IP) und eine Reihe populärer Protokolle - wie vor allem TCP und UDP - auf Schicht 4.

Auf Schicht 2 ist das LAN-Protokoll Ethernet Grundlage der meisten Verbindungsarten - auch bei Funkprotokollen wie dem WLAN oder DSL-Festnetz. Die darunter liegende physikalische Schicht 1 kann aber sehr unterschiedlich funktionieren, aber der IP-Stack stellt eine zuverlässige Kommunikation bis Schicht 4 für alle mit dem IP-Stack aufgebauten Kommunikationsverbindungen her.

Ab Schicht 5 (Sitzungsschicht) wird es sehr individuell. Für einen Web-Browser (Schicht 7) braucht es etwa auf Schicht 6 zumindest Zeichensatzformate und eine Umsetzung für ein HTML- oder XHTML- Dokumentenformat - sonst kann er keine Seite anzeigen. Auf Schicht 5 muss er das auf TCP (Schicht 4) basierende HTTP- Protokoll umsetzen. Natürlich reicht das heute für Browser wie Chrome längst nicht mehr aus.

Das Internet und die Berkeley Software Distribution

Es gab einmal ein Betriebssystem namens UNIX von AT&T. Dessen Quelltexte waren ursprünglich frei verfügbar und es kostete auch keine Lizenzgebühren es zu nutzen. Deshalb war es besonders in Universitäten weit verbreitet und auf seiner Basis entstand viel ebenfalls freie Software. Als AT&T Unix dann proprietär machte, fühlten sich die Unis betrogen und 1977 entstand an der Uni Berkeley in Kalifornien eine weiterhin freie "unixoide" Berkeley Software Distribution. Weitere freie unixoide Betriebssysteme wie Minix oder Linux entstanden aus dem gleichen Grund erst später und übernahmen vieles von der BSD.

Für BSD entstand die wichtigste freie Implementierung des IP-Stacks, etwa in Form der Berkeley Sockets für Schicht 3 und 4 und eine große Menge von Hilfsprogrammen, welche den für Betriebssysteme festgelegten Portable Operating System Interface Standard ergänzten, womit diese Tools quasi zur Werkzeugkiste des Internet wurden. Gut für die Teilhabe am Internet geeignete Betriebssysteme sollten also möglichst POSIX-konform sein. OS-X bzw. MacOS basiert letztlich auf dem BSD-Fork FreeBSD und schlägt sich da recht gut. Microsoft baute in Windows NT eine halbherzige POSIX-Teilimplementierung ein, musste aber in Windows 10 das Windows Subsystem für Linux basierend auf Ubuntu einbauen, damit Cloud-Softwareentwickler sinnvoll in der Cloud arbeiten konnten. Microsoft schafft es aber - im Gegensatz zu ChromiumOS / ChromeOS und OS-X - bis heute nicht - auch Linux-Software mit grafischer Bedienoberfläche nutzbar zu machen.

Monopolisten wie Apple und Microsoft tun sich natürlich Profit-bedingt schwer mit freier und offener Software und bevorzugen lieber brachiale Methoden der Kundenbindung wie Hardware-Bundling. Drogenhändlern gleich "erweitern" sie offene Standards und Protokolle mit meist gar nicht oder unvollständig dokumentierten "Verbesserungen", um Kunden von ihren Produkten abhängig zu machen. Gerne passiert das auch unter dem Vorwand "Sicherheit" mittlerweile mit digitalen Zertifikaten. Bei Apple gilt das schon für Ersatz- und Zubehörteile, die ohne den Segen von Apple oder eines seiner Servicezentren gar nicht mehr eingebaut werden können. Ansonsten herrscht nur "Security by Obscurity" und eine gewaltige Geheimniskrämerei. Software kann nur noch vom Shop des Herstellers bezogen werden und nur solange genutzt werden, bis ein Zertifikat oder Dienst ausläuft - das gilt natürlich auch für Sicherheits-Updates.
Für Windows 10 ist nach Oktober 2025 Ende Gelände und viele Geräte sind mangels Sicherheitsupdates für das Internet nicht mehr zu gebrauchen und werden wohl Elektroschrott.

Das bald erscheinende Windows 11 setzt ein Trusted Platform Module voraus, das sogar vielen heute noch verkauften Rechnern und noch mehr Bestandsrechnern fehlt und zu noch mehr Elektroschrott und hohen Kosten für Neuanschaffung führt. War früher immer größere Bloatware Grund für neue Hardware-Beschaffung ist es nun die fehlende Sicherheit oder die Abschaltung von Diensten.

Ist Google denn besser ?
Ganz klar ist Google ebenfalls ein Monopolist, der mit Android und ChromeOS Käufer von Smartphones oder Chromebooks ebenfalls bindet. Auch wurden schon öfter gern genutzte (aber wenigstens kostenlose) Dienste einfach abgeschaltet, weil sie nicht mehr in Alphabet's oder Google's Geschäftsmodell passten.

Aber Google setzt zumindest eher auf Quelloffenheit seiner wichtigsten Produkte. Quellcode-GIT-Repositories finden sich etwa bei Google selbst chromium.googlesource.com und auf GitHub. Das Ganze auch sehr gut und ausführlich dokumentiert.

Das führt zu einer Menge "Forks", also von anderen Nutzern oder Institutionen betriebenen Portierungen und Weiterentwicklungen. So ist Microsoft's neuer Browser Edge ja auch nur ein Chromium Fork - und für Linux gibt es da viele weitere Ports auf allerlei Geräte bis hin zu "Bastelrechnern" wie dem Raspberry PI.

Auch eine offene Version von ChromeOS ist als ChromiumOS - Quelle verfügbar und es existieren bereits einige Forks.

ChromiumOS Weiterentwicklungen

Während ChromeOS nur auf Chromebooks funktioniert, macht CloudReady viele alte Rechner, die schon lange keine Sicherheitsupdates und aktuelle Browser bekommen haben wieder flott. Das können "ehemalige" MacBooks oder Window-Notebooks sein, 2GB Hauptspeicher und 32GB Festspeicher reichen aus, ab 4GB geht auch Linux. Lediglich auf Android Apps muss man verzichten.

Die Offenlegung von ChromiumOS führt auch zu einer breiteren Unterstützung von Plattformen. So gibt es auch einen speziellen Fork für den vielseitigen Bastelcomputer Raspberry PI, der sich CyberryPi nennt und aufzeigt, wie sehr offene Betriebssysteme vielseitig und leistungsmäßig skalierbar sein können.

Eine ins chinesische übertragener Fork von ChromeOS ist FydeOS. Das ist für Europäer sicherlich nicht sehr interessant, aber die US-amerikanische Embargo-Politik macht quelloffene und freie Software sehr interessant für chinesische Hersteller. So ist Huawei mit HarmonyOS ja bereits auf eine eigene Linux Distribution ausgewichen und da ein Großteil unserer Hardware aus China kommt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis mehr chinesische Hardware auch mit chinesischer Software ausgebreitet wird - auch weil freie Software keine Lizenzkosten verursacht und Patente umgeht.

Fazit
Bis heute ist eine zu geringe Interoperabilität eines der Hauptprobleme der Digitalisierung. Ursache ist zu wenig Offenlegung und Verwässern oder Nichtbeachten von Standards und freier Software. Google hat das erkannt und daraus gelernt und macht dennoch genug Profit. Viele andere große Firmen sind aufgrund mangelhafter Interoperabilität und Geheimniskrämerei schon zugrunde gegangen und werden die fortschreitende Digitalisierung nicht überleben. Und das gilt eben nicht mehr nur für IT-Firmen.

In eigener Sache
Als "Fullstack"-Entwickler und langjähriger IT-Fachjournalist im Ruhestand schreibe ich gelegentlich noch gerne Artikel, die mir unter den Nägel brennen. Nach einiger Skepsis (gegenüber Konzernen wie Google) habe ich mir und meiner Frau Chromebooks gekauft, weil die Lizenzpolitik und zunehmende Abhängigkeit von Apple- und Microsoft-Produkten noch viel weniger gefällt. Da ich den freien Chromium-Browser schon lange auf allen anderen Rechnern nutze entdeckte ich schließlich auch das freie ChromiumOS, das - abgesehen von Android-Apps - alles kann, was auch ChromeOS bietet, aber auch auf viel älteren Computern sehr gut funktioniert. Ich habe viele alte Rechner - etwa das schöne, aber schon lange nicht mehr von Apple supportete MacBook Air meiner Frau - mit denen ich das ausprobieren konnte. Die Begeisterung brachte mich dazu, diesen Blog-Artikel auch hier - etwas verkürzt - zu veröffentlichen.

Sorry wenn das hier zu allgemein gehalten ist.
 
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ambotaku schrieb:
das sogar vielen heute noch verkauften Rechnern und noch mehr Bestandsrechnern fehlt
Das ist nicht korrekt, TPM und Secure Boot sind schon seit über 5 Jahren Standard in PCs und Laptops, die meisten dieser Produkte fehlt lediglich eine aktuelle CPU damit Windows 11 darauf läuft, was aber aufgrund der Mainboard-Chipsätze und/oder verbauten Sockel nicht aufgerüstet werden kann.
Aber wer keine Hardware für Windows 11 besitzt und/oder keine neue Hardware anschaffen möchte, kann immer noch eine der unzähligen Linux Distributionen auf seinem Rechner installieren, damit und mit LibreOffice kann man seine Hardware noch lange weiter nutzen und Updates erhalten. Und für Leute die den Umstieg auf Linux als große Hürde sehen, für diese Menschen gibt es Linux Distributionen denen Windows zum verwechseln ähnlich sieht.

Und auch dein genanntes Hardware-Bundel, existiert im PC & Notebook-Bereich momentan nur bei Apple. Auf allen (handelsüblichen) PCs und Notebooks kann man Windows installiert oder auch nicht, genau so kann man PCs und Notebooks auch ohne Betriebssystem kaufen, aber das gilt nicht für Geräte aus dem Discounter/Blödmarkt/etc. zumal dieser Kundenkreis sowieso nur Windows und eventuell Apple kennt.
 
mblaster4711 schrieb:
Aber wer keine Hardware für Windows 11 besitzt und/oder keine neue Hardware anschaffen möchte, kann immer noch eine der unzähligen Linux Distributionen auf seinem Rechner installieren, damit und mit LibreOffice kann man seine Hardware noch lange weiter nutzen und Updates erhalten. Und für Leute die den Umstieg auf Linux als große Hürde sehen, für diese Menschen gibt es Linux Distributionen denen Windows zum verwechseln ähnlich sieht.
Das ist das, was ich natürlich auch mache, gerade weil ich bei "echtem" Linux unter vielem Distributionen die gerade am Besten passende wählen kann - z.B. Ubuntu Mate für meine "Alltagsrechner" und Debian mit LXDE für Altgeräte. Ich habe aber bislang kaum ein so einfach zu installierendes, intuitiv benutzbares und effektiv laufendes Linux wie ChromeOS/ChromiumOS gesehen. Das Linux Anwendungen da selbst - aber ohne totale Einschränkungen wie bei WSL - sicher in einer VM bringt nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch bequemen Wechsel von Images. OK- das kann man mit KVM, QEMU etc. unter jedem Linux auch haben, aber ein Laie richtet sich das dort selbst nicht so einfach, sicher und performant ein.

mblaster4711 schrieb:
Und auch dein genanntes Hardware-Bundel, existiert im PC & Notebook-Bereich momentan nur bei Apple. Auf allen (handelsüblichen) PCs und Notebooks kann man Windows installiert oder auch nicht, genau so kann man PCs und Notebooks auch ohne Betriebssystem kaufen, aber das gilt nicht für Geräte aus dem Discounter/Blödmarkt/etc. zumal dieser Kundenkreis sowieso nur Windows und eventuell Apple kennt.
Bei manchen Geräten mit Windows 10S ist das nicht mehr so einfach und eine Linux Installation erfordert oft einiges UEFI/BIOS Gefrickel womit sich ein EInsteiger leicht das Gerät unbrauchbar machen kann. Dagegen ist die ChromiomOS Installation auf allen Geräten mit der ich es bislang probiert habe (und das sind so einige) ein Kinderspiel. Und Chromebooks sind so ziemlich die ersten preiswerten mobilen Notebooks mit einer vorinstallierten - wenn auch auf den ersten (scheinbar) eingeschränkten - Linux-Distribution (Ok zugegeben - hinsichtlich Hardware-Erweiterungen, die Treiber brauchen und verwendbaren Druckern sieht es eher schlecht aus).
 
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ambotaku schrieb:
Geräten mit Windows 10S
Du meinst hier aber nicht solche Bild-Volks-Notebooks von Dreck-Store mit Intel Atom/N/Celeron (Kategorie low low low end) mit 4GB RAM und 64GB eMMC Speicher, denn sowas ist kein Gerät, das ist Elektronikschrott schon auf dem Fließband in China. Das ist der gleiche Müll wie diesen Chinesischen Tablets mit Android/Windows Dualboot. ☠♻

Denn ansonsten habe ich bis jetzt Linux auf allen Geräten installiert bekommen.

Auf der anderen Seite, sind die Notebooks von älteren Leuten oft sehr alt, minderwertig (TN Display) und sehr Stromhungrig, dass selbst mit Linux oder Chromeium das Wort Akkulaufzeit ein Synonym dafür ist, dass man im Akkubtrieb schnell zum Netzteil und den nächsten Steckdose laufen muss. In solchen Fällen zeig ich den Leuten an ihrer alten Hardware im Browser, wie sich ein Chromebook (in etwa) anfühlt und rate zum Kauf eines Chromebooks, wegen besserer Performance, Bildschirm und einer Akkulaufzeit von ca. 3-5h mit voller Displayhelligkeit und das für schlanke €250 - €300.
Leute die dann unbedingt Windows haben möchten, denen mach ich mit meinem Surface Book 3 den Mund wässrig und spätestens wenn sie den Preis hören ist der Mund wieder staubtrocken und die Tendenz geht dann doch Richtung Chromebook 😁
 
mblaster4711 schrieb:
Du meinst hier aber nicht solche Bild-Volks-Notebooks von Dreck-Store mit Intel Atom/N/Celeron (Kategorie low low low end) mit 4GB RAM und 64GB eMMC Speicher, denn sowas ist kein Gerät, das ist Elektronikschrott schon auf dem Fließband in China
Naja - da muss ich mir selbst wiedersprechen. Ich habe auf einem Dreckstore - sorry Trekstore E11B - der aber wenigstens einen M.2-Slot , 4GB und HD-Display hat. Ich habe auf einer 256GB Sata M.2 damals Ubuntu Mate installiert, was überraschend gut funktioniert hat und das seither für Testinstallationen aller Art dient - so auch ChromiumOS. Im Gegensatz zu dem vorinstallierten Windows 10S ist auch das dort echt nützlich. Eigentlich stört da jetzt nur noch das knarzige Gehäuse - hinsichtlich flexibler UEFI-Einstellungen hat es aber keine Probleme.

Auch das ~10 Jahre alte, vor vielleicht 6-8 Jahren gebraucht gekaufte MacBook Air meiner Frau läuft Dank ChromiumOS fast besser als neu (wenn man's beim Browsen und eMail belässt) - ist halt noch bessere Qualität von Apple als heute. Allerdings mag meine Gattin ihr neues Acer Spin 513 lieber, nachdem sie sich an ChromeOS gewöhnt hatte - ist ja auch noch 150g leichter als das MacBook Air.

Was bei ChromiumOS / ChromeOS Installationen nur stört, dass der Installer sich das gesamte Boot-Laufwerk greift, dort sehr viele Volumes / Partitionen anlegt und Dual-Boot nur mit crouton's chroot Mechanismus eher einfach möglich ist. Evtl. geht noch ein UEFI-Boot zu einem anderem Festspeicher, das werde ich mit dem E11B mal testen.
 
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