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Tzul
Stammgast
- 301
Darf man sehr wohl, wenn man es richtig macht. Es geht um die Quellen, die Wikipedia sammelt und zitiert, aber das ignorierst du natürlich, obwohl ich dich extra darauf hingewiesen habe.N2k1 schrieb:Deshalb darf man Wikipedia nach wie vor nicht in einer wissenschaftlichen Arbeit zitieren?!
Das sagt gerade der richtige! Ich warte noch immer auf Belege für deine abstrusen Behauptungen. Insbesondere für die aus Beitrag #9, dass ein neuer Zyklus mit jedem Ladevorgang beginnt. Selbst Wikipedia-Links würde ich akzeptieren.N2k1 schrieb:Falsch und falsch!
Willst D es nicht lesen - oder absichtlich falsch verstehen?
Nein, bin ich nicht... Hast wohl den Fortune-Artikel nicht gelesen?N2k1 schrieb:Du bist schonwieder beim Auto - nicht beim Handy!
"One of Amprius’ core innovations is to use nanotechnology to create a silicon structure that can be blended with graphite. The design, which is less than 10% silicon, according to Sun (CEO von Amprius), doubles the amount of energy the negative electrode can hold.
The company first started selling this technology to Asian smart phone makers in late 2013, making it one of the first times silicon was used commercially, albeit in small volumes, in a lithium-ion battery’s negative electrode.
Amprius also has been developing a more advanced negative electrode made from silicon nanowires, which are tiny tubes of silicon. The structure of those micro wires make them more resistant to the swelling effect during charging and discharging. That technology, in theory, could rely on silicon for most, or even all, of the negative electrode, and could have six times the energy density (the amount of energy that can be stored for its size). While Amprius has yet to commercialize this idea, Sun says the company will produce a test run of it later this year."
Da hast du's schwarz auf weiß. In einem Artikel von Ende Juli 2015 bestätigt der CEO von Amprius all das, was ich schon erwähnt habe. Handyakkus mit Silizium-Nanodrähten sind noch nicht in Massen auf dem Markt.
Nö. All diese genannten Parameter sind erstens voneinander abhängig und variieren zweitens auch von Handy zu Handy. Ein Tesla Roadster beispielsweise hat 18650 Rundzellen benutzt wie sie auch in Notebook-Akkus verbaut werden, obwohl da doch auch alles "komplett anders" ist!N2k1 schrieb:Sie sind komplett anders!
Stromstärke (sowohl beim Laden als auch Entladen), Temperaturbereich, Zyklenfestigkeit - alles komplett anders.
Dein Link hier hatte übrigens auch Autos erwähnt... macht ihn das also automatisch ungültig!?
Ja, besonders von dir!N2k1 schrieb:Dein Bericht ist von 2015 - Amprius hat erste (Handy)-Akkus mit der Technologie bereits 2013 auf den Markt gebracht.
Leider wird in dem Bereich sehr viel Mist publiziert!
Von welcher "Technologie" reden wir hier? Graphit-Anoden mit etwas untergemischtem Silizium? Ja, hat Amprius schon auf den Markt gebracht. Siehe z.B. THL5000. Anoden mit Silizium-Nanodrähten? Nein, gibt's kommerziell noch nicht.
Wenn der CEO von Amprius selbst sagt, dass sie Ende 2015 mit Testläufen für die Massenproduktion von Nanodrähten-Akkus starten und erst im Juni 2016 eine Fabrik dafür bauen, dann glaube ich eher ihm als dir.
Wie wäre es, wenn du mal Quellen für deine Behauptungen zeigst, statt einfach meine Quellen für "falsch" zu erklären?N2k1 schrieb:Behandle Du deinen Akku wie Du meinst - ich behandle meinen wie geschrieben ..
Glaube jemanden, der damit sein Geld verdient - oder suche Dir weiter falsche Quellen.
Deine Unfehlbarkeit haben wir bereits etabliert ("Silizium ist starr").
PS: Die Amprius-Handyakkus, die ich auf die schnelle gefunden habe (THL5000, Bluboo X550, Saygus V2), haben eines gemeinsam: 3,8V Nennspannung, 4,35V Ladespannung. Der Doogee-Akku hat die "alten" 3,7V bzw. 4,2V...
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