Bezugsquelle alza.de für Apple-Produkte

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DonBattino452

DonBattino452

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Hallo in die Runde!

Es gibt hier ja auch einige Apple-User, vielleicht hat ja einer/eine davon schon mal Apple-Produkte von alza.de bezogen (ich beziehe mich dabei auf iPhones, iPads bis hin zu Macbooks). Diverse Androiden und auch mal einen TV habe ich dort gekauft, in diesen Fällen war alles in Ordnung. Jetzt beim Kauf einer Apple Watch SE und einem iPhone habe ich feststellen müssen, dass die Geräte noch zusätzlich mit einer Plastikfolie eingeschweißt wurden (bei vorherigen Käufen war das bis jetzt nicht der Fall, nur die herstellerseitigen Siegel etc.). Wie das aussieht, wenn das direkt von Apple kommt, weiß ich 🤓 Dazu muss man sagen: Die Verpackungssiegel sind intakt (zumindest scheint das so) und die Seriennummerüberprüfung war auch unauffällig. Der Preis war jetzt nicht unverschämt günstig, so knapp 8% unter dem was lokale Händler wollen.

Ist das normal bei alza.de mit Apple-Produkten? Auf Rückfrage beim Händler bekam ich die Antwort, dass würde man im Lager so machen um Lagerspuren an der OVP zu vermeiden. Die von Apple würde sich "schnell" bei Feuchtigkeit auflösen. 🤨

Mein 2023 gekauftes iPhone 15 Plus direkt von Apple kam auch aus Tschechien, deshalb war ich beim Kauf entspannt.
 
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Niemand gibt freiwillig Geld aus, ohne dafür etwas zu bekommen. Produkte zusätzlich in Folie einschweißen kostet Geld: die Folie, das Schweißgerät, der Mitarbeiter, der das macht.
Und dass sich Verpackung von Apple bei Feuchtigkeit schnell auflösen soll, davon habe ich in all den Jahren hier in den Foren noch nie etwas gelesen. Da würde ich den Händler eher fragen, warum er Feuchtigkeit im Lager hat.
Und Lagerspuren? Wenn ich etwas in eine Box im Lager lege oder in ein Regalfach, ja dann liegt es da. Nur vom liegen hinterlässt das keine Spuren. Bei MediaMarkt, bei Amazon usw. liegen die auch im Lager, im Laden, bis sie verkauft werden.
Mein Bauchgefühl sagt mir, das klingt nicht glaubwürdig, da würde ich nicht einkaufen.
 
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Es liest sich so als wenn die Geräte selbst eingeschweisst und dann in den versiegelten Karton gelegt werden, dann wäre aber das Siegel defekt.
Also wird nicht das Gerät, sondern der komplette Karton samt Inhalt eingeschweisst?
Wer weiss woher die importieren, und ob die evtl. Probleme mit Luftfracht usw. befürchten, oder evtl. hatten die mal Probleme mit Hochwasser in einem Lager, oder haben das Lager im Hafen, in der Zollfreizone usw.
Es kann ja sein, dass die mal Probleme hatten, auf dem Transportweg, und dann sagt der Chef - nur noch eingeschweisst, fertig. beugt auch dem Siegelentfernen und wieder Aufkleben vor, wenn mal jemand Hand anlegt.
Von daher, wenn man gute Erfahrungen gemacht hat, würde ich da nichts Negatives hineininterpretieren.

Die werden natürlich nicht sagen, das machen wir, weil unsere Billigkräfte klauen, usw. Oder unser Lager liegt am Rhein und ist hochwassergefährdet usw.

Das Einschweissen, Entpacken, Verpacken, usw. bieten die Speditionen als Service an, und kostet mit Sicherheit unter 1,- Euro pro Handy. Das können auch Maschinen problemlos.

Vielleicht ist es dann auch eben nur ein Zeichen von Sorgfalt. Nicht hinter jedem Gebüsch sitzt ein Heckenschütze . . .
 
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Warum schützt man etwas zusätzlich vor Feuchtigkeit?
Weil es Transport- oder Lagerbedingungen ausgesetzt ist / wird, für die das Produkt nicht vorgesehen ist, weil es undefinierten Situationen ausgesetzt ist / wird.
Wenn etwas per Luftfracht oder Seefracht verschickt wird, dann ist es entsprechend verpackt. Sei es durch den Hersteller, sei es durch den Spediteur.
Aber warum kommt ein Händler auf die Idee, Produkte zusätzlich vor Feuchtigkeit zu schützen? Sorry, aber da ist etwas nicht so, wie es sein sollte ;)
 
Habe mir erlaubt die Frage mal in unser Händler-Forum zu verschieben, dort ist das Thema besser aufgehoben.

LG Sebastian
 
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