Fyuse 3D-Fotos

okadererste

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Zitat von Spiegel online

Apples US-App-Store hat es Fyuse schon in die Kategorie "Best New Apps" geschafft, Googles Play Store verzeichnet eine Million Downloads. Trotzdem zeigt die App bei unserem Test an einigen Stellen noch Nachbesserungsbedarf.



Fyuse lässt sich zwar einfach bedienen und kann sogar aus leicht verwackelten Aufnahmen sehenswerte 3D-Fotos errechnen. Die Rechenarbeit ist aber nichts für schwache Smartphones: Android-Nutzer benötigen nach Entwicklerangaben mindestens die Betriebssystems-Version 4.3, Nutzer von iPhones und iPad brauchen mindestens iOS 8.0. Wer durch die neusten 3D-Fotos scrollt, muss sich auf sekundenlange Ladezeiten einrichten, bis die Bilder vollständig angezeigt werden.

Probleme beim Teilen in anderen Netzwerken

Auch das Teilen der Bilder auf anderen Plattformen funktioniert noch nicht einwandfrei: In unserem Test der Android-Version von Fyuse ließen sich Bilder nur auf Facebook teilen. Ein probeweise geteiltes 3D-Foto erschien zwar in der Facebook-Timeline, ließ sich aber nicht richtig anzeigen. Die iOS-Version von Fyuse schnitt im Test besser ab: Hier gab es entsprechende Buttons für Instagram, Facebook, Twitter und Tumblr.

Noch lassen sich die 3D-Fotos aber nicht optimal einbetten: Für das Teilen auf Instagram konvertiert Fyuse die Bilder zu einem Filmclip. Ein auf Twitter geteiltes 3D-Foto kann nur über einen separaten Link geöffnet werden - und lässt sich erst dann mit der Maus bewegen. Es wird also wohl noch etwas Zeit vergehen, bis die 3D-Bilder von allein in den Timelines der sozialen Netzwerke wackeln.
 
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