Eingabestift zum Tippen von Textnachrichten auf Handy - was ist zu beachten?

Na ja, ich hab ja nicht geschrieben, die Haut verliert DIE Leitfähigkeit, sie verliert AN Leitfähigkeit. Sie leitet schon noch, aber eben nicht mehr so sehr, und deshalb sind dann halt mal mehrere Versuche nötig. @Yomogi
Bei einem Menschen im jüngeren Alter erkennt der Screen ja teilweise die Berührung schon quasi vorab, wenn da noch ein Mikrometer Luft zwischen Finger und Glas ist.
 
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@Weisswurst
Du könntest mal einen Blick auf die Einstellungen von Schwiegermutters Gerät riskieren. Bei manchen lässt sich die Berührungsempfindlichkeit einstellen.
 
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@hagex ja, beim Handy hab ich das gemacht, aber bei ihrem Tablet gibt's diese Einstellung leider nicht.
Außerdem ist sie beschäftigt, wenn's bissi länger dauert. 😉
 
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Weisswurst schrieb:
Was man bei Personen Ü80 (eigentlich auch schon Ü70) auch auf dem Schirm haben sollte: die Haut verliert im Alter an Leitfähigkeit, was tatsächlich dazu führen kann, dass das Tippen mit den Fingerspitzen nicht mehr so gut funktioniert. Da kann die Tastatur oder der Bildschirm so groß sein wie er will.
Danke für den Hinweis!
Mir war das bereits aufgefallen, doch war ich davon ausgegangen, dass es am Unvermögen liegt.
 
Max_H schrieb:
doch war ich davon ausgegangen, dass es am Unvermögen liegt.
Daran liegt es prozentual aber auch... 😉
 
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Das wird so ne fifty:fifty Geschichte sein.
 
Also solltest du es nun mal mit einer anderen Tastatur (z.B. Swiftkey) mit einem Stift oder Landscape (und wahlweise auch mit einem Stift) versuchen beizubringen.
 
@JohnyV So ein Stift hilft sehr , also meiner Mutter (83 Jahre alt) fällt es auf ihrem Smartphone deutlich leichter, längere Nachrichten mithilfe so eines Stifts einzutippen. Der Stift liegt einfach immer in ihrer Handtasche bereit und zu Hause im Wohnzimmer auf dem Couchtisch liegt ein zweiter davon, ich glaube die haben zwischen zwei und drei Euro gekostet.
 
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So'n Stift kostet bei z.B. Tedi 'nen Euro...

(Hier liegt auch einer - ist aber Kuli (eine Seite) und kapazitiver Stift (andere Seite) in einem.)
 
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Daichink schrieb:
Der Stift liegt einfach immer in ihrer Handtasche bereit und zu Hause im Wohnzimmer auf dem Couchtisch liegt ein zweiter davon, ich glaube die haben zwischen zwei und drei Euro gekostet.
Falls möglich könntest du mal ein Foto von Stift und Spitze des Stifts einstellen, wenn er für Smartphones geeignet ist.
Es gibt auch welche mit sehr feiner Spitze, die aber bei Smartphone-Displays nicht funktionieren.
 
@Max_H
Diese von Hama hat circa 6 Euro bei Saturn gekostet, die Modelle, die meine Mutter hat, sind günstiger, aber haben eine ähnliche Spitze.
 

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Danke für das Foto!
Ich hätte den Stift feiner eingeschätzt.
Diese Spitze schätze ich auf ca. 7 mm Durchmesser.
Somit klappt es also auch mit den etwas breiteren Spitzen.
 
@Max_H ja, weil es ja vorne abgerundet ist, leicht nachgebend und man nur leicht antippt und somit mit einem ganz feinen Punkt trifft.
Eben einer Fingerspitze nachempfunden 😉
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Es lässt sich mit dieser Art Spitze auch problemlos handschriftlich auf dem Display schreiben ( hier in der Notizen-App auf meinem iPhone 13 mini ).
 

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Geh doch einfach mal zu z.B. Tedi, Mäc-Geiz oder KIK (dort ibt es die kapazitiven Stifte auch für'n schmalen Taler) und schau sie dir dort an.
Meine hier sind von Tedi, sehen aus wie Kugelschreiber und sind 8 mm der Stift als solches und die Gummi'spitze' 6 mm im Durchmesser.
 
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Moin,

ich war mal bei "Kodi'". Kannte ich noch nicht.
Kein schlechter Tipp.

IMG_20231123_143005.jpgIMG_20231123_143013.jpg

Ein Stift kostet nur 1,395 €.
Ich konnte einen testen. Für mich hat er einwandfrei funktioniert, obwohl die Spitze sehr dick ist.
Da die Zielperson aber lieber einen mit feiner Spitze möchte, habe ich es sein lassen.

VG
 
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Die Spitze ist genau richtig,
 

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