Adresseingabe, "Hage" wird bei "Stadt" nicht gefunden.

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akapuma

akapuma

Erfahrenes Mitglied
134
Hallo,

ich benutze ME in der neuesten Version auf Android und habe folgende Karten installiert:

Deutschland: Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, NRW
Niederlande

Ich möchte zur Adresse "Am Mühlenstück, Hage". Gebe ich "Am Mühlenstück" ein, wird mir direkt "Am Mühlenstück, Hage, Deutschland" angezeigt. Das ist prima!

Klicke ich stattdessen auf "Adresse", dann kann ich "Stadt", "Straße", "Nr." und "Kreuzung" eingeben. Gebe ich bei "Stadt" "Hage" ein, dann wird "Hage" nichtmal gefunden.

Wie kommt das? Wofür brauche ich die Suchfunktion "Adresse" überhaupt? Ich kann die Adresse doch auch direkt eingeben.

Gruß

akapuma

PS: Sorry, daß ich schon wieder meckere. Ein großes Lob an die Entwickler! ME gehört zu der besten Navigation, die ich je hatte (zusammen mit Navigon). Ich habe mir ein Garmin-Navi gekauft. Wäre es nicht so teuer gewesen, dann hätte ich es schon mehrfach an die Wand geklatscht, aber volle Pulle! Jetzt nehme ich ME. Das ist prima. Danke!
 
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Sehe gerade Deine Erfahrung mit der Adresseingabe über das Menü "Adresse". Sehe ich genauso wie Du. 👍

Das Menü "Adresse" stammt aus der Urzeit von ME, wo ME noch ohne Postleitzahlen arbeitete. Dieses Menü "Adresse", werde ich vorschlagen, wird ersatzlos verschwinden. Die Adresssuche über die obere Eingabezeile funktioniert perfekt.
 

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Sehe gerade Deine Erfahrung mit der Adresseingabe über das Menü "Adresse". Sehe ich genauso wie Du. 👍

Das Menü "Adresse" stammt aus der Urzeit von ME, wo ME noch ohne Postleitzahlen arbeitete. Dieses Menü "Adresse", werde ich vorschlagen, wird ersatzlos verschwinden. Die Adresssuche über die obere Eingabezeile funktioniert perfekt.
 

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Was passiert bei Spracheingabe "Hage" ?
 
@MuP

Sage ich "Hage" steht da "Hage". Kann aber sein, daß die Autokorrektur das bei mir schon personalisiert hat.

Sage ich "Am Mühlenstück Hage" steht da "Am Mühlenstück Hagen", dennoch wird "Am Mühlenstück Hage" gefunden.

Gruß

akapuma
 
Bei der Suche via Spracheingabe werden alle Ergebnisse mit dem Wort "Hage" angezeigt. Darunter natürlich der gesuchte Ort (siehe Anhang).

Ich arbeite häufig mit der Spracheingabe ... das funktioniert recht gut ... manchmal gibt es Mistverständnisse bei der Spracherkennung, die man durch manuelle Eingabe korrigiert.

Im Vergleich zu den Werkslösungen der Autohersteller funktioniert das gut bis sehr gut. Was (noch) nicht mit Android und ME geht, sind ganze Sätze.

Habe kürzlich einen Test zu "Infotainment-Systeme von Audi, BMW und Mercedes im Vergleich" auf heise.de gelesen und dabei die Grenzen der Spracheingabe in der Menüeingabe gesehen. Die Geschwindigkeit bei der Verarbeitung und Rückmeldung von Sprachbefehlen ist länger als bei Smartphones oder iPhones. Die Zeitdauer erklärt sich aus der Mächtigkeit der Infotainment Systeme und der Systemarchitektur in den Fahrzeugen. Bei BMW setzt man auf eine Architektur mit Cloudlösungen, wo man sich via Internet Navigationsdaten und vieles mehr aus der Cloud holt. Begründung: Der Hersteller kann schnell via Internet ein Update einspielen.

Ich bevorzuge eine Lösung mit lokalen Lösungen: ME als Navigations App arbeitet ohne Internet und ist somit selbständig stabil. Nur wenn ich aktuelle Verkehrsinfos haben möchte, holt sich ME diese via Internet. Updates hole ich mir im WLAN zu Hause.

Wenn die IT Hardware nicht genug Reserven bei CPU, RAM und externem Speicher mitbringt, dann ist die Technik im Auto in 2 bis 4 Jahren veraltet. Ein Smartphone tauscht man für 150 Euro aufwärts aus und dann ist wieder lange Ruhe.

Aus dem Testbericht:

"Und dann ist da noch das Problem mit den Aufwachworten: Wer im Mercedes über Mercedes redet, dem fällt der Assistent dauernd ins Wort. Das Aussprechen des Markennamens lernte man nach ein paar Tagen in der A-Klasse nach dem Vorbild Lord Voldemorts gekonnt zu umschiffen. Das BMW-System war diesbezüglich deutlich weniger aufdringlich und erlaubt sogar, ein individuelles Aufwachwort zu vereinbaren.

BMWs System war immerhin so intelligent, Spracheingaben des Beifahrers korrekt zuzuordnen und auf diesen zu beziehen. Bei der A-Klasse hingegen erwärmt der Beifahrer mit dem Befehl "Sitzheizung ein" das Gesäß des Fahrers. Bei MBUX kam erschwerend hinzu, dass das System erst 30 Sekunden nach dem Fahrzeugstart auf Spracheingaben reagierte. Bis man den Befehl zur Hinternerwärmung abgesetzt hat, hat man längst auf den entsprechenden Taster in der Türverkleidung gedrückt.

... Die Zahl der per App ausführbaren Aktionen hält sich in Grenzen: Die Fahrzeuge lassen sich über die Cloud entriegeln, das BMW-System erlaubt zudem das Betätigen von Hupe/Lichthupe – falls man das SUV mal aus den Augen verloren hat.

... Die Oberflächen von Apple und Google fristen ihr Dasein eingesperrt auf dem zentralen Infotainment-Display. Eine Anzeige etwa von Google Maps direkt im Tacho-Display klappte bei unseren Testfahrzeugen nicht.

Ein Mischbetrieb von Funktion der Fahrzeug-Entertainment-Systeme und Apple- oder Google-Oberflächen funktioniert ebenfalls nicht. Einzig der zuletzt gehörte Radiosender dudelt weiter, wenn man auf Smartphone-Betrieb umschaltet.

... Als einziges System im Test konnte BMWs OS 7.0 Nutzeranfragen abhängig von der jeweiligen Sitzposition beantworten: Äußert der Beifahrer den Wunsch nach Wärme, reagiert die Klimaanlage auf seiner Seite. Außerdem konnte man der Sprachassistenz ein eigenes Aufwachwort verpassen.

Im Kundenportal BMW ConnectedDrive bietet der Hersteller einen ganzen Strauß digitaler Zusatzdienste an, die sich kostenpflichtig zuschalten lassen. Dazu zählt eine Schnittstelle für Office 365, Musikstreaming via Napster und Deezer sowie ein Online-Fahrtenbuch. Die meisten Services lassen sich einen Monat lang für einen Euro testen. Ins Netz kommt man nur zu den von BMW vorgegebenen Konditionen. Eine eigene SIM Karte kann man nicht nutzen."


Im zweiten Testbericht "Wolkenkratzer: Upgrade für das BMW-Infotainment OS.7" auf heise.de

"Solange eine Online-Verbindung besteht, präsentiert das BMW Navi nach der Zieleingabe praktisch instantan (sprich sofort) Routenvorschläge. Wie gut das funktioniert, fällt eigentlich erst auf, wenn es keine Internetverbindung gibt und der Onboard-Rechner einen Augenblick rechnet. Die Karten kommen von HERE Maps, die Echtzeit-Verkehrsinfos auch, zusätzlich zu den Daten aus der BMW Cloud.

... Diese Verzögerung (
Anm.: auf Spracheingaben) ist deutlich länger als bei Google, Apple oder – im KFZ-Bereich – Mercedes. Laut BMW war das eine absichtliche Entscheidung, den Kanal länger offen zu halten, damit er seltener mit der Fahraufgabe kollidiert, also beispielsweise nicht verwirft, wenn der Fahrer eine Sprechpause zum aufmerksamen Abbiegen einlegt. Man behilft sich am besten, indem man das Kommando gleich ans "Hey, BMW" anhängt, also etwa: "Hey, BMW, stell die Klimaanlage auf 21 Grad!". ...

Dreimal Nein
Die Erkennungsleistung fällt gegenüber Google Assistant, Alexa, ja sogar Siri deutlich ab. Das liegt einerseits an viel Erfahrung der IT-Konzerne, doch auch BMW verwendet das bewährte Nuance-Paket zur Erkennung. Wo es im Einflussbereich der BMW AG hapert, ist Nutzerführung. Auf Fragen der Stimme mit Mehrfachauswahlen "Welche der Adressen soll ich anfahren?" versteht sie weder "keine" noch "nichts davon", obwohl das in natürlicher Sprache sehr häufige Antworten sind und das System die reinen Worte in anderen, entsprechend belegten Kontexten sicher erkennt. Ebenso akzeptiert sie bei manchen Ja/Nein-Fragen mit "Soll ich..." kein "Nein". Sie fragt dreimal "Soll ich diese [falsche] Adresse anfahren?". Du sagst dreimal nein. Sie sagt schließlich "Ok, ich navigiere dort hin."."


Eine Anekdote zum Schluß aus dem Testbericht:

"Der Sprachassi hat mich mit Missverstehen so frustriert, dass ich irgendwann "fick dich!" sagte. Die Stimme pampte zurück: "Ich bin dein Assistent, nicht dein Sklave." Laut BMW tut sie das eigentlich nur, wenn sexuell konnotierte Erniedrigungen ausgesprochen werden. Vielleicht verstand sie mich wieder falsch. Vielleicht verstand sie "bück dich!" oder so. Bei den meisten Frustworten sagt sie einfach gar nichts – gut. Sie sagt auch gelegentlich das wahre "Da muss ich wohl noch an mir arbeiten."

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Die Spracherkennung funktioniert gut, sie ist allerdings nicht so gut wie am Mobiltelefon gewohnt, und sie ist auch nicht das beste System der Autobranche. Sehen wir das Gute: Viele Schwächen des Systems kann BMW relativ leicht durch Änderungen im Nutzerinterface beheben und wird das sicherlich auch tun."


So das war ein Blick in die Welt der Infotainmentsysteme der Autohersteller. Also, da ist noch Luft nach oben für Verbesserungen.
ME bietet Funktionen, wo die Autohersteller bei ihren Navi-Lösungen nur mit den Schultern zucken und sagen: "Haben wir nicht im Angebot".
 

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rc23 schrieb:
Ein Smartphone tauscht man für 150 Euro aufwärts aus und dann ist wieder lange Ruhe.

Ganz so einfach ist es nun nicht. Ich hatte jahrelang ein Navigon, mit Saugnapf hinter der Windschutzscheibe. Und im Urlaub (meistens in sonnigen Süden wo es schön warm ist) gab es nie Probleme. Am Ende der Fahrt war das Navigon kochend heiß, aber dafür war es ja gebaut.

Mit einem Handy an der Scheibe habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Das Handy schaltet in solchen Situationen wegen Überhitzung ab. Bekannte machten ähnliche Erfahrungen. Als das Navigon am Ende war mußte was Neues her. Wegen der Temperaturproblematik wurde es ein Garmin Drivesmart 55 mit TMC statt Handy. Dieses Teil ist aber völlig unbrauchbar! Nicht schlecht, auch nicht ganz schlecht, sondern vollkommen ungeeignet! Elektroschrott.

Wat nu? Jetzt habe ich mehrere Navi-Programme getestet. Google ist mit Offline-Karten unbefriedigend, und hat keine anständige Routenplanung. Here kann auch keine Routen planen, und nach einem Softwareupdate kam es regelmäßig zum GPS-Verlust. Ein anderes (ich glaube es war navmii) war zwar schön, nur die Routen waren schlecht. Also: Magic Earth!

Nur: was ist mit der Temperaturproblematik? Daher habe ich mir ein Outdoor-Handy gekauft. Das Blackview BV5500 Plus soll nach Herstellervideo -30°C bis +60°C standhalten. Zum Vergleich: das Garmin geht von -20°C bis +55°C (ich bin ein Verschwender, ein BV5500 Pro hätte es auch getan).

Technisch ist dieses Einsteigerhandy jeder Navi-Hardware meilenweit überlegen.Und auch die Positionsbestimmung. Viele Navis haben nur GPS, das Garmin hat GPS und das unbrauchbare Galileo (braucht ca. 20min zum ersten Fix und kann ohne diesen nicht routen!). Das Blackview nutzt GPS, Glonass und SABS, erster Fix quasi sofort. Andere Handys haben zusätzlich auch noch Beidou (erstaunlich gut!) und Galileo. Und die eingebaute Kamera wird von Magic Earth unterstützt (AI Dashcam).

Zur Zieleingabe: Ein Garmin findet erstmal quasi garnichts. Wenn überhaupt nur mit Internetzugriff über eine Handy-App. Beispiel:
Der seit vielen Jahren bestehende (sehr schöne und empfehlenswerte!!!) Tierpark auf Menorca (LLoc de Menorca) hat Garmin trotz installierter Spanien-Karte nicht gefunden. Gerade habe ich Magic Earth "Menorca Tierpark" gesagt, und schon wurde das Ziel gefunden, obwohl ich garkeine Spanien-Karte drauf habe!

Es gibt nur noch 3 Punkte, die ich mir wünschen wurde:

- Jede Route sollte fahrbar und simulierbar sein. Im Moment sind Routen mit Startpunkt "aktuelle Position" nicht simulierbar, während Routen mit festem Startpunkt nicht fahrbar sind.
- Speichern von Routen (Dank "Verlauf" aber nicht ganz so wichtig)
- Neben "schnellster" und "kürzester" Route noch "optimale Route". Bin da noch Navigon verwöhnt.

Gruß

akapuma
 
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@akapuma Da spricht viel Erfahrung aus Deinen Worten. Ich kann das leider auch bestätigen... das Hitzeproblem und ich habe die Lösung dafür.

Werde in einem eigenen Thread dazu meine Lösung vorstellen, die mit einem 150 Euro günstigen Moto G7 Play arbeitet plus 50 Euro fürs Zubehör. Die Lösung sieht gut aus, ist praktisch bedienbar und besitzt einen hohen Sicherheitsfaktor. Die Lösung arbeitet und ich habe keine Hitzeprobleme mehr. Stay tuned... werde noch Fotos davon machen.

Die von Dir genannten Punkte stehen bereits in der To-do-Liste. Mehr darf ich zunächst nicht verraten, weil noch Abstimmungen laufen. Erklärung folgt, sobald die Abstimmungen abgeschlossen sind.
 
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Ich habe eine Magnethalterung so angebaut, daß das Smartphone vor einer Lüftungsdüse ist. Eine Metallplatte ist dann in die Hülle des Geräts geklebt. Zum Laden ein Magnetstecker mit kurzem Kabel (50cm), so verlegt, daß er nicht in der Luft hängt. Als Navi habe ich ein Xiaomi Mi A2 für 134,- €.
Hitzeprobleme hatte ich noch nicht. Anders mit dem Navigongerät hinter der Windschutzscheibe: dort ludt der Akku nicht mehr bei Sonneneinstrahlung.
 
Der Weg von @schnueppi geht genau in meine Richtung. Wenn ich meine Lösung mit Bauteilliste und Fotos vorgestellt habe, wäre es gut, Varianten vorzustellen. Es gibt immer mehrere Wege... nur etwas Phantasie und handwerkliches Geschick braucht man. Aber das schafft jeder.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@akapuma Das Blackview BV5500 Plus sieht von den technischen Daten her interessant aus. Bei einem Preis von um die 100 Euro ist das Teil zudem sehr günstig. 32GB externer Speicher für Apps und 3GB RAM für den Betrieb... das reicht für vieles.

Einzig der Umstand nur microSD-Slot (shared, bis 32GB) zu haben ist ein Nachteil. Läßt sich keine externe SD-Karte über 32GB einsetzen? Häufig gehen auch höhere Werte, die zwar offiziell nicht freigegeben sind, aber funktionieren. Zur Not reichen auch 32GB.

Der GPS-Sensor scheint nach Deiner Erfahrung stabil zu arbeiten. Das Gehäuse ist gegen Sturzfolgen und Eindringen von Wasser durch Regen oder Eintauchen in Wasser geschützt, was nur wenige Smartphones von sich behaupten können. Es ist zwar etwas dicker als die Modelle von Samsung und Konsorten, aber was soll´s. Hier ein Werbevideo.

Die Kamerafunktion ist nur für Schnappschüsse gut, aber das ist für mich kein Nachteil. Ein Smartphone setze ich eh nur für Schnappschüsse ein. Für richtiges Fotografieren steht eine kompakte Systemkamera bereit mit Wechselobjektiven.
 
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Selbstgebaute fahrzeugspezifische Lösungen scheiden für mich leider aus. Wir versuchen, 2 mal im Jahr in den Süden zu fliegen, und zwar jedes mal woanders hin. Wir sind keine Strandlieger und leihen uns für 1 Woche ein Auto. Was man bekommt kann man sich nicht aussuchen. Beispiel: Toyota Yaris o.ä. bestellt, Nissan Pulsar bekommen. Da funktioniert nur der Saugnapf. In diesen 2 Wochen brauchen wir das Navi mehr als im Rest des Jahres zu Hause, das ist also mein Haupt-Einsatzzweck,

Zur SD-Karte: 32GB intern + 32GB extern macht 64GB. Für normale Navigation reicht das dicke (mein Haupthandy hat auch nicht mehr). Lediglich die Videos der AI Dashcam benötigen viel Platz wenn man sie behalten möchte.

Was fehlt ist noch die Internetverbindung für Verkehrsnachrichten. Vorerst mache ich das mit Bluetooth-Tethering vom Haupthandy. Irgendwann kommt mal eine Netzclub-Karte rein (200MB 21,6 Mbit/s alle 28 Tage, danach 64kBit/s unbegrenzt, kein regelmäßiger Aufladezwang, alles gratis).

Alternative wäre übrigens ein Ulefone X5 gewesen. Das gibt es manchmal als Aktion bei Amazon für 102€ (leider zu spät gestehen).

Gruß

akapuma
 
Ich fahre auch oft Mietwagen. In den allermeisten Fällen komme ich mit einem Halter klar, den ich in das Lüftungsgitter neben dem Lenkrad klemmen kann. OK, manchmal wird die Sicht durch das Lenkrad etwas eingeschränkt, aber ich habe noch immer meinen Weg gefunden. Die Position neben dem Lenkrad erleichtert zudem das Verlegen des Ladekabels. Saugnapfhalterung habe ich auch, da ist es dann aber manchmal problematisch eine gute Position zu finden, wenn die Windschutzscheibe sehr weit vorgezogen ist. Das Navi lässt sich dann nur noch schwer bedienen.
 
akapuma schrieb:
Hallo,

ich benutze ME in der neuesten Version auf Android und habe folgende Karten installiert:

Deutschland: Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, NRW
Niederlande

Ich möchte zur Adresse "Am Mühlenstück, Hage". Gebe ich "Am Mühlenstück" ein, wird mir direkt "Am Mühlenstück, Hage, Deutschland" angezeigt. Das ist prima!

Klicke ich stattdessen auf "Adresse", dann kann ich "Stadt", "Straße", "Nr." und "Kreuzung" eingeben. Gebe ich bei "Stadt" "Hage" ein, dann wird "Hage" nichtmal gefunden.

Wie kommt das? Wofür brauche ich die Suchfunktion "Adresse" überhaupt? Ich kann die Adresse doch auch direkt eingeben.

Gruß

akapuma

PS: Sorry, daß ich schon wieder meckere. Ein großes Lob an die Entwickler! ME gehört zu der besten Navigation, die ich je hatte (zusammen mit Navigon). Ich habe mir ein Garmin-Navi gekauft. Wäre es nicht so teuer gewesen, dann hätte ich es schon mehrfach an die Wand geklatscht, aber volle Pulle! Jetzt nehme ich ME. Das ist prima. Danke!
Das ist wohl ein Fehler in Openstreetmap, denn auch Osmand findet Hage nicht, auch nicht bei der Postleitzahlensuche von 26524. ME zeigt es zumindest in der Auswahl, wenn man nur Hag statt Hage eingibt.

off label: Gute Suchalgorithmen sind wohl auch nicht so einfach hinzubekommen. Bei Windows 10 hat mich die unfähige Suchfunktion des Explorers oft geärgert. Jetzt nutze ich Everything (ein hilfreiches kostenloses Tool, nach Everything und Suche googeln bzw. startpagen).

schnueppi
 
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schnueppi schrieb:
Das ist wohl ein Fehler in Openstreetmap, denn auch Osmand findet Hage nicht, auch nicht bei der Postleitzahlensuche von 26524. ME zeigt es zumindest in der Auswahl, wenn man nur Hag statt Hage eingibt...

Nein, OSM (OpenStreetMap) findet Hage sehr wohl, wie man hier sehen kann. Die Schlußfolgerung OsmAnd findet es nicht, also ist OSM als Grund nicht zielführend. Ich denke, es liegt an den Suchmethoden und der Datenbank, die Navi Apps benutzen.
 
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