1&1 laufen nach Netzumstellung die Kunden weg, oder auch nicht

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32.032
Taltarif titelt: 1&1: Kunden kündigen wegen Netzumstellung
im Detail
die Zahl der "Mobile Internet" Kunden um 20.000 von 12,44 auf 12,42 Millionen sank.
...
zum eigenen Kernnetz von 1&1 seien bereits mehr als 6 Millionen Kunden migriert worden
Selbst wenn das alles Kunden wären die aufgrund der Umstellung weg sind, wovon ich nicht ausgehe.
20.000 von 6 Mio gerade mal 0,33%
Die Kunden rennen 1&1 förmlich davon :1f606:
 
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Moin, habe 2 Verträge bei SIM24

Einmal den 50 GB für 9,99 € und
Einmal den 10 GB für 4,99 €

Der 50 GB Tarif ist in einem Iphone und der andere in einem S25 U

Beim Iphone hatte ich auch schon mal kein Netz und hatte auch schon 1 , 2 mal einen Verbindungsabbruch,

Alles in allem läuft aber alles eigentlich gut. Habe auch noch das GMX Free Tarif mit 3 GB für Daten.

Zahle 14.98 € und habe mal geschaut, aber günstiger finde ich nichts. Wenn das so bleibt, bleibe ich auch :D
 
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In meinem Umfeld haben mehrere Personen ihre 1&1/Drillisch-Verträge gekündigt und sind zu anderen Anbietern gewechselt, weil sie eben keine Bastelnetze mit stunden- oder gar tagelangen Ausfällen akzeptieren.
Teltarif schreibt nicht, dass ein riesiger Anteil der Kunden wechselt. Insofern verstehe ich die Belustigung nicht.
 
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@Chefingenieur Ich habe GMX FreePhone. Ich würde dafür - Stand Heute - nicht einen Cent zahlen. Müsste ich das, hätte ich gekündigt. Das hängt mit dem Netzausbau zusammen: In einer 250.000 Einwohner starken Stadt selbst an zentralen Orten mit Funklöchern zu kämpfen, ist einfach 1995 - und nicht 2025. Inakzeptabel ist das. Genauso hatte ich vor kurzem an meinem Wohnort für mehrere Wochen (3 oder so) einen kompletten Netzausfall und musste mein Smartphone auf 2G umschalten, um zumindest irgendwie erreichbar zu sein.

Ich finde das GMX FreePhone natürlich davon unabhängig betrachtet echt klasse. Daran will ich nicht rütteln.
 
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Ich habe das GMX FreePhone auf dem Tablet, was die Lage entspannt. Denn Erreichbarkeit auf einer bestimmten Telefonnummer ist nicht erforderlich und Mobildaten sind auch nur wichtig, wenn damit unterwegs - oder wenn das Telekom Peering vom DSL nervt. Ich hatte vorher einen O2 Jahrestarif drauf, der deutlich schlechter war.

So genutzt bin ich seit November zufrieden. Ich könnte für Mobildaten jederzeit auf alle anderen Netze ausweichen, brauchte das aber bisher nicht.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Cheep-Cheep schrieb:
In einer 250.000 Einwohner starken Stadt selbst an zentralen Orten mit Funklöchern zu kämpfen,
Fällt das nicht auf Vodafone zurück? Das National Roaming sollte doch fehlende Infrastruktur von 1&1 ausgleichen.

Wobei Funklöcher im Stadtzentrum in allen Netzen auftreten. Altes Gemäuer wurde nicht auf Mobilfunk optimiert, und Rücksichtnahme auf Schweizer Mobilfunk tut ihr Übriges. Anno 2G/3G deckte Swisscom mehr ab als die Telekom, aber auch diese Zeiten sind vorbei.
 
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prx schrieb:
Fällt das nicht auf Vodafone zurück? Das National Roaming sollte doch fehlende Infrastruktur von 1&1 ausgleichen
Du, das ist (mir) recht egal, das fällt auf 1&1 zurück. :smile:

prx schrieb:
Wobei Funklöcher im Stadtzentrum in allen Netzen auftreten.
Nein? Also bei dir vielleicht, bei mir im Stadtzentrum nicht. o2 sowie Telekom: Bomben Empfang meiner Erfahrung nach. Überall an zentralen Orten.

prx schrieb:
Im Freien.

prx schrieb:
und Rücksichtnahme auf Schweizer Mobilfunk tut ihr Übriges
Bis zur Schweizer Grenze sind es knapp 1.000 KM. :winki:
 
Cheep-Cheep schrieb:
Also bei dir vielleicht, bei mir im Stadtzentrum nicht.
Natürlich bei mir. Sowas ist halt bei jedem anders. Hier verschärft, weil das Stadtzentrum am Stadtrand liegt, nämlich an der Grenze. In anderen Bereichen sieht es viel besser aus, etwa dort, wo sich die Unternehmen befinden. Auf diese Bereiche hat sich auch 1&1 mit eigenen Masten konzentriert.

O2 wiederum ist bei mir zu Hause miserabel. Hügel stört. Einzig die Telekom war so schlau, genau da drauf zu masten. Merkt man. Aber in 1000 km Entfernung gibt's meiner Erfahrung nach eher wenig Hügel. Vielleicht mal als regionale Besonderheit einen Butterberg mit 15m über Terrain.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Außerhalb der Stadt ist hier recht viel ländlicher Raum, und für längere Zeit kein echtes 1&1 in Sicht. Dafür braucht es Frequenzen unter 1 GHz, die 1&1 schlichtweg nicht hat. Nur 2,6 und 3,5 GHz mit ihren kurzen Reichweiten. Fürs Land ist Vodafone zuständig, mit brauchbarer Abdeckung. Außer natürlich wenn es mal wieder hügelt.
 
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Ich habe gekündigt. Drillich und 1&1 über Drillich. Da ich nur monatliche Kündigungs-Verträge mache, problemlos.
Bin zu Fraenk (D1 Telekom) und Blau (O2 Netz von Telefónica). Läuft einwandfrei.
 
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Cheep-Cheep schrieb:
Manchmal sind auch im Freien Mauern im Weg. Zumal im Zentrum die Bauhöhe begrenzt ist, damit auch die Funkmasten. Dem Münster hat man solche Zierde wohl erspart.
 

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