
omah
Inventar
- 9.889
Hi
In den letzten Tagen wollte ich mir unbedingt einen zusätzlichen ebook-reader zulegen, weil die Akkus dort wochenlang halten und das Display auch bei Sonnenlicht gut ablesbar sein soll. Ideal für Reisen und Lesen im Freien, dachte ich.
Dann ging es zuerst um die Frage, soll es neu sein oder gebraucht und die unterschiedlichen Displays spielen auch eine große Rolle.
Bei ebay ging es zu wie immer, zuerst verlockend kleine Auktionspreise und dann eine Minute vor Schluss stiegen die Preise ins Unvernünftige. Unvernünftig, weil gebrauchte Geräte abgeschabt sein können und der Akku nur 3 Jahre ab Herstellung hält. Wenn das Gerät 1 1/2 Jahre beim Händler herumliegt hat der Käufer keinen guten Gegenwert für den Preis, weil der Akku bald streikt.
Dann die Displays, sehr unterschiedlich: Die älteren und die günstigeren haben oft ein Schriftbild wie Packpapier oder Karton mit grauem Bleistift, den man wegradiert und überschrieben hat. Bei MediaMarkt hat man die Vorführung des Trekstor 4ink verweigert, obwohl der im Vorführ-Regal ausgestellt war. "Nicht geladen" hieß es. Im nächsten Markt hieß es: "Geht nicht, weil es erst registriert werden muß, kann man dem Käufer doch später nicht zumuten."
Gut, schaue ich mir erst einmal Kindle und Co. an. Die älteren Modelle wirken selbst bei guter Beleuchtung sehr dunkel, nur der teure Paperwhite kommt an das Schriftbild von Taschenbüchern auf Recyclingpapier heran. Meine Entscheidung: Viel zu teuer für das Gebotene.
Auf zu Weltbild, erst einmal den Trekstor zu 59 Euro anschauen. Auch dort war das Schriftbild nicht überzeugend. Zudem gab es Artefakte der zuvor gelesenen Seiten, grauer Untergrund mit Umrissen von Buchstabenresten, der neue Text darüber. Ab heute gibt es dort auch den neuen Tolino, ähnlich dem Kindle Paperwhite für vorerst 99 Euro.
Allerdings haben auch die teuren ebook-Reader Einschränkungen: Es können nur wenige Medienformate angeschaut werden. Videos geht gar nicht, MP3 nur bei einigen Geräten, oft werden gängige Buchformate nicht unterstützt damit man beim Herstellerkonzern kauft.
WLAN gibt es zwar oft, für Internet aber kaum oder gar nicht nutzbar. Lediglich der konzerneigene Internet-Shop kann besucht werden zum ebook-Kauf, das geht dann ganz schnell. Neuere Geräte haben die Möglichkeit gekaufte und installierte Bücher in die Cloud zu laden. Dort sehe ich die Unsicherheit ausspioniert und später vielleicht für woanders bezogene Medien belangt zu werden.
Desillusioniert habe ich es für dieses Jahr aufgegeben, denn eigentlich sollte es nur eine Verlängerung der Akkulaufzeit sein.
Die habe ich mir dann für unter 20 Euro besorgt mit dem externen Akku Anker Astro 5600mAh.
Anker® Astro 5600mAh tragbar Externer Akku Pack und: Amazon.de: Elektronik
Damit sollte das T2 Reisen von einigen Tagen durchhalten, auch als ebook-Reader. Das Display des T2 ist mir in Innenräumen zum Lesen recht angenehm und der Qualität des Kindle Paperwhite gefühlt ziemlich nah.
Wer hat Erfahrungen mit ebook-Readern gemacht, werden die Geräte noch eingesetzt oder hat das T2 sie ersetzt?
Dann ging es zuerst um die Frage, soll es neu sein oder gebraucht und die unterschiedlichen Displays spielen auch eine große Rolle.
Bei ebay ging es zu wie immer, zuerst verlockend kleine Auktionspreise und dann eine Minute vor Schluss stiegen die Preise ins Unvernünftige. Unvernünftig, weil gebrauchte Geräte abgeschabt sein können und der Akku nur 3 Jahre ab Herstellung hält. Wenn das Gerät 1 1/2 Jahre beim Händler herumliegt hat der Käufer keinen guten Gegenwert für den Preis, weil der Akku bald streikt.
Dann die Displays, sehr unterschiedlich: Die älteren und die günstigeren haben oft ein Schriftbild wie Packpapier oder Karton mit grauem Bleistift, den man wegradiert und überschrieben hat. Bei MediaMarkt hat man die Vorführung des Trekstor 4ink verweigert, obwohl der im Vorführ-Regal ausgestellt war. "Nicht geladen" hieß es. Im nächsten Markt hieß es: "Geht nicht, weil es erst registriert werden muß, kann man dem Käufer doch später nicht zumuten."
Gut, schaue ich mir erst einmal Kindle und Co. an. Die älteren Modelle wirken selbst bei guter Beleuchtung sehr dunkel, nur der teure Paperwhite kommt an das Schriftbild von Taschenbüchern auf Recyclingpapier heran. Meine Entscheidung: Viel zu teuer für das Gebotene.
Auf zu Weltbild, erst einmal den Trekstor zu 59 Euro anschauen. Auch dort war das Schriftbild nicht überzeugend. Zudem gab es Artefakte der zuvor gelesenen Seiten, grauer Untergrund mit Umrissen von Buchstabenresten, der neue Text darüber. Ab heute gibt es dort auch den neuen Tolino, ähnlich dem Kindle Paperwhite für vorerst 99 Euro.
Allerdings haben auch die teuren ebook-Reader Einschränkungen: Es können nur wenige Medienformate angeschaut werden. Videos geht gar nicht, MP3 nur bei einigen Geräten, oft werden gängige Buchformate nicht unterstützt damit man beim Herstellerkonzern kauft.
WLAN gibt es zwar oft, für Internet aber kaum oder gar nicht nutzbar. Lediglich der konzerneigene Internet-Shop kann besucht werden zum ebook-Kauf, das geht dann ganz schnell. Neuere Geräte haben die Möglichkeit gekaufte und installierte Bücher in die Cloud zu laden. Dort sehe ich die Unsicherheit ausspioniert und später vielleicht für woanders bezogene Medien belangt zu werden.
Desillusioniert habe ich es für dieses Jahr aufgegeben, denn eigentlich sollte es nur eine Verlängerung der Akkulaufzeit sein.
Die habe ich mir dann für unter 20 Euro besorgt mit dem externen Akku Anker Astro 5600mAh.
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Damit sollte das T2 Reisen von einigen Tagen durchhalten, auch als ebook-Reader. Das Display des T2 ist mir in Innenräumen zum Lesen recht angenehm und der Qualität des Kindle Paperwhite gefühlt ziemlich nah.
Wer hat Erfahrungen mit ebook-Readern gemacht, werden die Geräte noch eingesetzt oder hat das T2 sie ersetzt?
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