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Gast
Hi,
im Rahmen der Scheidung wurde eine gewisse Anzahl von Rentenpunkten auf meine Ex-Frau übertragen. Die BFA hat mir angeboten, eine nicht ganz unerhebliche Summe X bis zum Jahresende einzuzahlen, um die aus der Übertragung der Rentenpunkte resultierende Reduzierung meiner monatlichen Rente auszugleichen. Ich habe das mal überschlagsmäßig durchgerechnet. Wenn ich das machen würde, dann müsste ich knapp 90 Jahre alt werden, bis der eingezahlten Betrag durch die kompensierte Rente aufgebraucht wäre. Sterbe ich früher, wäre es sinnvoller, das Geld privat anzulegen. Aktuell sehe ich daher keinen Grund, mein Rentenkonto zum Erhalt der Vollrente aufzufüllen. Noch fataler wäre es, dafür einen Kredit aufzunehmen. Oder mache ich da einen Denkfehler?
im Rahmen der Scheidung wurde eine gewisse Anzahl von Rentenpunkten auf meine Ex-Frau übertragen. Die BFA hat mir angeboten, eine nicht ganz unerhebliche Summe X bis zum Jahresende einzuzahlen, um die aus der Übertragung der Rentenpunkte resultierende Reduzierung meiner monatlichen Rente auszugleichen. Ich habe das mal überschlagsmäßig durchgerechnet. Wenn ich das machen würde, dann müsste ich knapp 90 Jahre alt werden, bis der eingezahlten Betrag durch die kompensierte Rente aufgebraucht wäre. Sterbe ich früher, wäre es sinnvoller, das Geld privat anzulegen. Aktuell sehe ich daher keinen Grund, mein Rentenkonto zum Erhalt der Vollrente aufzufüllen. Noch fataler wäre es, dafür einen Kredit aufzunehmen. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Disclaimer: Ich bin nicht pleite und habe etwas Puffer, aktuell und bei der Rente. Flaschen sammeln werde ich nicht müssen. Das unterstützt meine entspannte Haltung natürlich. Aber auf Krampf und Panik mache ich nicht mehr, das hat mich fast umgebracht. Habt einen guten Tag 


