
MSSaar
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Endlich - werden viele sagen. Nachdem die beiden höher angesiedelten Modell F7 Pro und - zum ersten Mal - Poco F7 Ultra - schon im März erschienen sind, hat es drei lange Monate gedauert, bis das Basismodell das smarte Licht der Welt entdeckt. Das F7 wird mit schwarz und weiß in zwei konservativen Farben angeboten. Zusätzlich gibt es noch eine optisch auffälligere Variante in silber / schwarz.
Das F7 wartet oberflächlich und unter der Haube mit einigen Neuerungen auf, einiges bleibt aber auch gleich.
Wenn man das Gerät sieht, fällt als erstes die Größe auf. Mit 6,83" hat das F7 das größte Display, das ein Gerät seiner Leistungsklasse im Xiaomi Universum bekommen hat. Es löst mit der fast schon üblichen 1,5k Auflösung auf. Amoled und 120 Hz sind selbstverständlich. Dabei kann es bis 3200 nits hell werden.
Seit die F Reihe aus mehr aus einem Gerät besteht, hatten die Vanilla Modelle immer eine Rückseite aus Kunststoff. Das ändert sich mit dem neuen Modell, die Rückseite besteht aus Glas, der Rahmen aus Aluminium. Geschützt wird das Display mit Gorilla Glas 7i, das ganze Gerät durch IP68.
Kommen wir jetzt zu dem, wofür das Poco F7 steht. Poco hat dafür extra einen KI Avatar kreiert und nennt ihn Rydr.
Die Geschwindigkeit, Kraft und Intelligenz kommt vor allem durch den Prozessor, dem neusten Spross aus der Qualcomm Chipschmiede. Der Snapdragon 8s Gen4 ist eine moderne Neuauflage des SD8 Gen3, der bis zum SD8 Elite das Flaggschiff darstellte. Damit der SoC gut arbeiten kann, bekommt er 12 GB LPDDR5X Ram an die Seite gestellt. Speichern kann man Daten auf 256 oder 512 GB UFS 4.1 Speicher.
Bei der Kamera bleibt es beim alten. Die Hauptkamera hat 50 MP mit OIS und einen Sony IMX882 Sensor, mit der man bis 4k60 filmen kann. Wie üblich bekommt man dazu die UWW Schönwetterkamera mit 8 MP. da hätte man endlich mal mehr bieten können. Auch vorne gibt es mit 20 MP Standardkost.
Die größte Kontroverse ist der Akku.
Bei 6500 mAh gibt s eigentlich nichts zu meckern - wenn nur das chinesische Original Redmi Turbo 4 Pro und das indische Poco F7 nicht mit 7550 mAh rund 1000 mAh mehr hätten. Ob sich dieser Nachteil in der EU jemals ändert? Das besondere ist, dass das F7 andere Geräte mit bis zu 22,5 W aufladen kann. Qi gibt es wie üblich nicht.
Üblich ist auch leider die fehlende eSim Unterstützung.
Etwas darf natürlich nicht fehlen:
An Leistung wird es dem neuen F7 auf lange Zeit sicher nicht fehlen. Hat sich das lange Warten gelohnt?
Das F7 wartet oberflächlich und unter der Haube mit einigen Neuerungen auf, einiges bleibt aber auch gleich.
Wenn man das Gerät sieht, fällt als erstes die Größe auf. Mit 6,83" hat das F7 das größte Display, das ein Gerät seiner Leistungsklasse im Xiaomi Universum bekommen hat. Es löst mit der fast schon üblichen 1,5k Auflösung auf. Amoled und 120 Hz sind selbstverständlich. Dabei kann es bis 3200 nits hell werden.
Seit die F Reihe aus mehr aus einem Gerät besteht, hatten die Vanilla Modelle immer eine Rückseite aus Kunststoff. Das ändert sich mit dem neuen Modell, die Rückseite besteht aus Glas, der Rahmen aus Aluminium. Geschützt wird das Display mit Gorilla Glas 7i, das ganze Gerät durch IP68.
Kommen wir jetzt zu dem, wofür das Poco F7 steht. Poco hat dafür extra einen KI Avatar kreiert und nennt ihn Rydr.
Die Geschwindigkeit, Kraft und Intelligenz kommt vor allem durch den Prozessor, dem neusten Spross aus der Qualcomm Chipschmiede. Der Snapdragon 8s Gen4 ist eine moderne Neuauflage des SD8 Gen3, der bis zum SD8 Elite das Flaggschiff darstellte. Damit der SoC gut arbeiten kann, bekommt er 12 GB LPDDR5X Ram an die Seite gestellt. Speichern kann man Daten auf 256 oder 512 GB UFS 4.1 Speicher.
Bei der Kamera bleibt es beim alten. Die Hauptkamera hat 50 MP mit OIS und einen Sony IMX882 Sensor, mit der man bis 4k60 filmen kann. Wie üblich bekommt man dazu die UWW Schönwetterkamera mit 8 MP. da hätte man endlich mal mehr bieten können. Auch vorne gibt es mit 20 MP Standardkost.
Die größte Kontroverse ist der Akku.
Bei 6500 mAh gibt s eigentlich nichts zu meckern - wenn nur das chinesische Original Redmi Turbo 4 Pro und das indische Poco F7 nicht mit 7550 mAh rund 1000 mAh mehr hätten. Ob sich dieser Nachteil in der EU jemals ändert? Das besondere ist, dass das F7 andere Geräte mit bis zu 22,5 W aufladen kann. Qi gibt es wie üblich nicht.
Üblich ist auch leider die fehlende eSim Unterstützung.
Etwas darf natürlich nicht fehlen:
An Leistung wird es dem neuen F7 auf lange Zeit sicher nicht fehlen. Hat sich das lange Warten gelohnt?