Wie am besten Programme schließen?

flori7500 schrieb:
"ein 'Schließen' senden" = "hey Anwendung, der Benutzer oder das System will dich nicht mehr, guck mal dass du dich vom Acker machst" - "Oh wart kurz, hier sind ungespeicherte Daten, ich frag mal schnell den User... *Meldung mach*" - "*wart*" - "OK, er hat gespeichert, ich geh dann mal!"

"killen" = "Hey, hau ab! *Halteseil durchschneid*" - :eek: AAAH-- (Stille)"

hehe :D

oder ernstgemeint:
sauberes "Schließen" senden: Windows - Programm beenden über Taskmanager / Linux - kill
"killen": Windows - Prozess beenden / Linux - kill -9

@jucs:
Wer sagt mir jetzt welcher Taskmanager unter welchen Umständen ein normales kill sendet oder ein kill -9? wer sagt mir ob Apps sauber auf ein kill reagieren oder durch komisches Verhalten den Taskmanager zu nem kill -9 veranlasst?
Vm Design her sollte ja sowieso alles gar kein Problem darstellen, da jede App in ner eigenen Sandbox laufen sollte und dadurch auf Android selbst keinen Einfluss haben dürfte. Hier hat ja Samsung anscheinend bewiesen das es beim Galaxy doch geht...
Ich bleib dabei, dass ich mich lieber auf die Androidverwaltung verlasse, anstatt von außen Apps manuell abzuschießen, wenn ich nicht schon manuell Apps über eigene Exit Funktionen beenden kann.
 
Sind die APP´S ja dann auch wirklich geschlossen, wenn man sie über den "Beenden Button" verlässt???:confused:
 
Jay1982 schrieb:
Ich bleib dabei, dass ich mich lieber auf die Androidverwaltung verlasse, anstatt von außen Apps manuell abzuschießen, wenn ich nicht schon manuell Apps über eigene Exit Funktionen beenden kann.
ich auch - und erlebe damit nicht einen einzigen absturz. ;)
 
Ähh hab ich hier etwa ne Lawine losgetreten? :)
Aber danke für die vielen Antworten.
Vieleicht einigt man sich auch irgendwann pro killen oder contra!
:D
 
Wie regeln Apps eigentlich Systemfunktionen wie z.Bsp. Standby verhindern? Ich denk mal nicht das die Apps im Sekundentakt nen Signal schicken nicht innen Standby zu gehen. Logischer (fuer mich als Nicht-Entwickler zumindest) waere, das die App beim Start an Android schickt -> Standby aus und beim Beenden wieder -> Standby an. Killt man die App mittendrin, ist doch aber Android ohne das Signal -> du darfst wieder ins Standy, oder?
(Also net das Display aus Standby, sondern das mit der Schlafmodus-Angabe unter *#*#INFO#*#*)
 
flori7500 schrieb:
So sieht's aus :)

Manche Leute gehen irgendwie davon aus, dass ihr Handy ein ganz normaler PC mit Standardbetriebssystem ist, wo jedes Programm oben rechts ein rotes X haben muss, "weil das schließlich bei Windows (und Linux) auch so ist!!11"

Es handelt sich auch um ein ganz normales Betriebssystem. Nur ein Linux mit ein paar nervigen Modifikationen. Und ich schließe Applikationen nicht, weil es auf meinem Dekstop so zu machen ist, sondern schlicht weil ich es machen will und es sinnvoll ist.

flori7500 schrieb:
Fakt ist halt: Android ist was neues, eigenständiges.

Blödsinn.

flori7500 schrieb:
Mit eigener Anwendungs- und Ressourcenverwaltung.

Ich verwalte meine Ressourcen selbst. Ende.

flori7500 schrieb:
Wer unbedingt dran rumpfuschen will, indem er einfach Prozesse killt, ungeachtet dessen, was für Ressourcen die noch belegen (und u.U. nicht freigeben), soll das halt machen.

Keine Sorge.

flori7500 schrieb:
Ich benutz' mein Handy derweil lieber, anstatt ständig alles zu killen und irgendwelche unkontrollierten Sachen zu machen, nur weil ich dann das Gefühl habe, das Ding könnte 5 Minuten länger laufen.

Tu das, es hält dich keiner davon ab. Genau für solche Leute hat Google das System gemacht :) Und weil du wahrscheinlich unfähig wärst, deine Ressourcen selbst zu verwalten und Google ja ein Dau-freundliches Allerwelts-OS abliefern musste, darf man sich als normalbegabter Anwender in Grund und Boden ärgern...

Unkontrolliert sind diese Aktionen übrigens nur, wenn man keine Ahnung davon hat, was man tut. Schon an deinen "5 Minuten" sieht man, wie wenig du überhaupt verstanden hast, um was es geht.

flori7500 schrieb:
"ein 'Schließen' senden" = "hey Anwendung, der Benutzer oder das System will dich nicht mehr, guck mal dass du dich vom Acker machst" - "Oh wart kurz, hier sind ungespeicherte Daten, ich frag mal schnell den User... *Meldung mach*" - "*wart*" - "OK, er hat gespeichert, ich geh dann mal!"

"killen" = "Hey, hau ab! *Halteseil durchschneid*" - :eek: AAAH-- (Stille)"

Ich hab dich nicht um eine Bildergeschichte gebeten, sondern um eine technische Beschreibung. Aber vielleicht liegt es ja an deiner blumigen Fantasie, dass du Anwendunge nicht "töten" magst.

Jay1982 schrieb:
hehe :D

oder ernstgemeint:
sauberes "Schließen" senden: Windows - Programm beenden über Taskmanager / Linux - kill
"killen": Windows - Prozess beenden / Linux - kill -9

Natürlich sind Android-Entwickler nicht so bescheuert, sofort ein SIGKILL zu senden. Warum auch? Ein Prozess verschwindet normalerweise brav nach dem SIGTERM.

Für wahrscheinlicher halte ich eine interne Behandlung, die den Prozess aus der Laufzeitumgebung entfernt; vielleicht ganz ohne die herkömmlichen Signale.

Es tut im Prinzip aber auch nicht zur Sache. Ich bin fertig mit der Anwendung, sie kann gehen. Auf die eine oder andere Weise - speichern ist nicht mehr nötig.

Jay1982 schrieb:
Wer sagt mir jetzt welcher Taskmanager unter welchen Umständen ein normales kill sendet oder ein kill -9? wer sagt mir ob Apps sauber auf ein kill reagieren oder durch komisches Verhalten den Taskmanager zu nem kill -9 veranlasst?

Da man in Java sowieso eher keine Signalhandler schreibt (geht das überhaupt? Wäre interessant) ist der Unterschied sowieso unerheblich. Es ist sauberer, wenn eine Applikation aufräumen darf, aber es macht praktisch keinen Unterschied.

Jay1982 schrieb:
Vm Design her sollte ja sowieso alles gar kein Problem darstellen, da jede App in ner eigenen Sandbox laufen sollte und dadurch auf Android selbst keinen Einfluss haben dürfte. Hier hat ja Samsung anscheinend bewiesen das es beim Galaxy doch geht...

Es stellt auch ohne Sandbox kein Problem dar. Das Abschießen einer Anwendung ist für den Rest des Systems völlig unerheblich. Ressourcen innerhalb einer VM holt sich der GC zurück, außerhalb der Linux-Kern. Solange man keine Prozesse beendet, die das System benötigt, ist alles in Butter.

Jay1982 schrieb:
Ich bleib dabei, dass ich mich lieber auf die Androidverwaltung verlasse, anstatt von außen Apps manuell abzuschießen, wenn ich nicht schon manuell Apps über eigene Exit Funktionen beenden kann.

Bleibt ja jedem selbst überlassen :) Android hilft da mit, also kann man es so machen. Die einen machen es lieber selbst, die anderen nicht. Schade ist, dass man die automatische Verwaltung nicht komplett abschalten kann, wenn man sie nicht will.

B.D.1: schrieb:
Sind die APP´S ja dann auch wirklich geschlossen, wenn man sie über den "Beenden Button" verlässt???:confused:

Wenn eine Applikation einen mitbringt und der Programmierer es richtig einbaut, dann schon. Aber der "zurück-Button" oder "home-Button" ist nicht in jeder Applikation zum Beenden da.
 
jucs schrieb:
Und weil du wahrscheinlich unfähig wärst, deine Ressourcen selbst zu verwalten und Google ja ein Dau-freundliches Allerwelts-OS abliefern musste, darf man sich als normalbegabter Anwender in Grund und Boden ärgern...

/facepalm




..
 
jucs schrieb:
[...]sondern schlicht weil ich es machen will und es sinnvoll ist.

Blödsinn.

Ich verwalte meine Ressourcen selbst. Ende.

[...]Und weil du wahrscheinlich unfähig wärst, deine Ressourcen selbst zu verwalten und Google ja ein Dau-freundliches Allerwelts-OS abliefern musste, darf man sich als normalbegabter Anwender in Grund und Boden ärgern...

[...]Schon an deinen "5 Minuten" sieht man, wie wenig du überhaupt verstanden hast, um was es geht.

[...]Aber vielleicht liegt es ja an deiner blumigen Fantasie, dass du Anwendunge nicht "töten" magst.

Okay, du hast gewonnen! :)
(Auf dem Niveau mag ich nicht weiter"diskutieren")
 
jucs schrieb:
[...]
Natürlich sind Android-Entwickler nicht so bescheuert, sofort ein SIGKILL zu senden. Warum auch? Ein Prozess verschwindet normalerweise brav nach dem SIGTERM.
[...]

Das ist nett von dir, dass du den Appentwicklern ein gewisses Maß an Können und Mitdenken zusprichst. Die Erfahrung hat mich aber gelehrt, das in offenen Projekten genauso viele Möchtegerns rumrennen, deren Wissen damit endet, dass ihr Geschaffenes irgendwie funktioniert. Und genau hier liegt das Problem, da ich als Außenstehender und Androidfremder schlecht erkennen kann, ob eine App jetzt von jemanden kommt der wirklich was aufm Kasten hat oder von der Möchtegernfraktion ist.

jucs schrieb:
Da man in Java sowieso eher keine Signalhandler schreibt (geht das überhaupt? Wäre interessant) ist der Unterschied sowieso unerheblich. Es ist sauberer, wenn eine Applikation aufräumen darf, aber es macht praktisch keinen Unterschied.

Frag mich nicht, meine rudimentären Java Basics sind fast vollständig im Laufe der letzten Jahre verblasst :D

jucs schrieb:
Es stellt auch ohne Sandbox kein Problem dar. Das Abschießen einer Anwendung ist für den Rest des Systems völlig unerheblich. Ressourcen innerhalb einer VM holt sich der GC zurück, außerhalb der Linux-Kern. Solange man keine Prozesse beendet, die das System benötigt, ist alles in Butter.

Hm... Was mich halt wundert ist einfach das eine App, die eigentlich in einer vom Rest des Systems abgetrennten Sandbox läuft, trotzdem Auswirkungen auf das ganze System haben kann. Ich glaube Appabstürze oder daraus resultierende Fehler, die einem zum Reboot des Gerätes veranlassen, hatte fast jeder Galaxy User. Von der großen Rebootproblematik bin ich glücklichweise verschont, aber irgendwo muss der Hund doch begraben sein, das Apps offensichtlich das Hauptsystem beeinflussen können. Und somit sehe ich hier die Gefahr: unsauber programmierter Taskmanager killt unsauber programmierte App.

jucs schrieb:
Bleibt ja jedem selbst überlassen :) Android hilft da mit, also kann man es so machen. Die einen machen es lieber selbst, die anderen nicht. Schade ist, dass man die automatische Verwaltung nicht komplett abschalten kann, wenn man sie nicht will.

Du sagst es *g* Meine Erfahrungen mit einem Taskmanager waren nicht so prickelnd, was vielleicht einfach daran liegen kann, dass ich hier eine der schlechteren Apps erwischt habe.
Ich wünsche mir eigentlich das Selbe wie du:
Der User entscheidet welche Apps weiterlaufen und welche nicht, sowie ein aktiviertes Swap in Android.

PS: Deine Art und Weise gegenüber dem User flori7500 zu diskutieren, finde ich auch eher kontraproduktiv.
 
Jay1982 schrieb:
Das ist nett von dir, dass du den Appentwicklern ein gewisses Maß an Können und Mitdenken zusprichst. Die Erfahrung hat mich aber gelehrt, das in offenen Projekten genauso viele Möchtegerns rumrennen, deren Wissen damit endet, dass ihr Geschaffenes irgendwie funktioniert. Und genau hier liegt das Problem, da ich als Außenstehender und Androidfremder schlecht erkennen kann, ob eine App jetzt von jemanden kommt der wirklich was aufm Kasten hat oder von der Möchtegernfraktion ist.

Ich finde, da liegst du falsch. Die Qualität in OSS-Projekten ist im allgemeinen sehr gut - die Offenheit hilft hier. Dazu kommt in diesem Fall noch, dass Google auf das ganze aufpasst. Aber sicher - man kann nur sinnvoll vermuten und nicht sicher sein, ohne sich die Quellen einer Applikation anzuschauen.

Jay1982 schrieb:
Hm... Was mich halt wundert ist einfach das eine App, die eigentlich in einer vom Rest des Systems abgetrennten Sandbox läuft, trotzdem Auswirkungen auf das ganze System haben kann.

Dem ist nur so, wenn man eine App beendet, die für das System irgendwie wichtig ist. Es ist mir kein reproduzierbarer Fall bekannt, wo eine Benutzeranwendung durch ihr Ableben das System in Instabilität gebracht hätte. Wenn du so einen Fall findest, dann wäre es gut, wenn du den Bug bei Google melden würdest - kann die Anwendung das System beim Beenden stören, kann sie es auch sonst; es gibt also eine Denial-Of-Service-Schwachstelle in Android.

Jay1982 schrieb:
Ich glaube Appabstürze oder daraus resultierende Fehler, die einem zum Reboot des Gerätes veranlassen, hatte fast jeder Galaxy User. Von der großen Rebootproblematik bin ich glücklichweise verschont, aber irgendwo muss der Hund doch begraben sein, das Apps offensichtlich das Hauptsystem beeinflussen können.

Ja, aber es gibt nicht den geringsten Anlass, zu glauben, dass diese Reboots durch das Abschießen von Anwendungen zustande kommt. Du versuchst zu sagen, dass offensichtlich spinnende Anwendungen Probleme verursachen können - aber, wie oben schon erläutert, gilt das nur für die Systemprozesse, die man in der Tat nicht einfach so abschießen sollte.

Oft haben Taskmanager "kill-all"-Funktionen, bei denen man vorsichtiger sein sollte, da man sich schon fragen muss, was denn mit "all" so gemeint ist...

Jay1982 schrieb:
Und somit sehe ich hier die Gefahr: unsauber programmierter Taskmanager killt unsauber programmierte App.

Gerade das Design von Android tritt dem entgegen. Anwendungen laufen getrennt vom Rest und verwenden nur eine von Google überwachte API (Ja, der kill-Befehl gehört wohl dazu), um jeglichen negativen Einfluss auf den Rest vom System zu verhindern.

Jay1982 schrieb:
PS: Deine Art und Weise gegenüber dem User flori7500 zu diskutieren, finde ich auch eher kontraproduktiv.

flori7500 war nie an einer Diskussion interessiert. Ehrlichgesagt war die Sache für mich schon gelaufen, als er in seinem ersten Post

flori7500 schrieb:
"weil das schließlich bei Windows (und Linux) auch so ist!!11"

als Begründung für mein Streben nach Eigenverwaltung unter Android beschrieb. Wer eine Unterhaltung damit anfängt, sein Gegenüber als dumm zu bezeichnen, muss sich nicht auf nette Reaktionen freuen.

Tatsächlich ist er auch ziemlich falsch gewickelt - auch wenn die Werbung von Apple, etc. es anders zu vermitteln versucht, zeugt es eher von geistiger Einschränkung, jede Behinderung der eigenen Entfaltung als Fortschritt anzusehen. Da ist Android dann plötzlich

flori7500 schrieb:
was neues, eigenständiges

. Und das nur, weil er nicht versteht, dass hier nur einfach ein Informatiker eine selbstherrliche Idee hatte (zumindest in dem Sinne, als dass er dachte, es teilten alle seine Meinung und es wäre damit nicht nötig, es optional zu machen).

Und nach diesem Post dann noch die erfundende Konversation zur bildlichen Erklärung dieser einfach vorher völlig unpräzise verwendeten Begriffe. Das war eine reine Provokation (nach dem Motto: "Bei dir muss man sich auf einen für Kleinkinder passenden Erklärungsstil hinablassen") ohne jeglichen Inhalt. Was erwartest du dann eigentlich als Antwort?
 
@ jucs:

Einigen wir uns einfach darauf, dass jeder für sich selbst entscheiden muss ob er Taskmanager verwendet oder nicht. Und wenn er damit Probleme hat, vielleicht eine andere Taskmanager App probieren sollte oder versuchen sollte mal ohne einen solchen zu testen :cool:

Vielleicht haben wir ja auch Glück und Android entwickelt sich noch in die Richtung userseitige Ressourcenverwaltung, so das auch bei den Apps ein ordentlicher Beenden-Button zum guten Ton gehört :)
 
Tag ^^
Ich hab nicht richtig gecheckt ob ihr euch über Akku Laufzeit oder Performance unterhaltet oder beides aber ich geb auch mal mein Denken dazu.

Ich habe ein ungerootetes Magic und nutze Taskiller um meine apps zu "killen".

Beispiel: Ich spiele ab und zu das Spiel IDracula (full).
Bevor ich es starte, beende ich alle tasks mit Taskiller, da das Spiel sonst stottert.

Es ist also ein nicht wegzudenkender Performance Unterschied zu spüren, in dem Ausmaß, dass man das Spiel NICHT SPIELEN kann, da es zu arg stottert.

Das ist das Extrem Beispiel, vielleicht liegt ja auch am Spiel Oo

Aber ich meine ich spüre auch einen deutlichen Performance Verlust, wenn ich Taskiller nicht nutze.

Aber ich werds heute mal ausprobieren...
 
In den ersten Tagen wo ich das Handy hatte, habe ich natürlich viel rum gespielt mit progs und widges etc. aber über Nacht Wifi off etc aus gemacht und akku war noch über 60%, dennoch war das Handy leer am Morgen. Habe mir dann " Advanced Task killer free " geladen und siehe da, viel zu viel Müll der im Backround läuft oder warten, jetzt funktioniert auch mein Wecker wieder Morgens.^^
 
Immer wenn ich mein Galaxy starte, dann starten millionen von Programmen von denen ich garnicht will das sie starten.

Lang lebe der Taskiller. Ich kann ja nichtmal ohne Root einstellen was starten soll. Gestern nach diversen ein und ausschalten ist mir das wieder verstärkt aufgefallen.

GoogleMail ist mir z.b. schnurzpiep.
 
stell sync aus für Mails, dann startet das auch nicht
 
Automatisch Syncronisieren ist an und bei den Unterpunkten nur Google Kalender und Kontakte.

Gerade getestet Google Mail startet beim neustart trotzdem(leider), normal Email aber auch und K9 auch.

Es ist auchnicht weiter tragisch denn Meridian wird z.b. auch geladen. Wie gesagt da bin ich froh über den Taskiller.
 
gut, ich hab komplett sync aus und bei mir startet nix dergleichen
bei mir lief bisher alles rund auch ohne abschießen von Prozessen, nur nach ner Weile läuft der System-Prozess immer übler (cpu-last steigt), dann starte ich mal neu ;)
 
flori7500 schrieb:
So sieht's aus :)

......
Ich benutz' mein Handy derweil lieber, anstatt ständig alles zu killen und irgendwelche unkontrollierten Sachen zu machen, nur weil ich dann das Gefühl habe, das Ding könnte 5 Minuten länger laufen.

Also wenn ich den Kameratask nicht mit einem Taskkiller beende, dann gehts da nicht um 5 Minuten sondern um eine Halbierung der Standbyzeit. Ist mit Juiceplotter grafisch schön zu sehen.
lg, Erwin
 
Meiner Erfahrung nach funktioniert die automatische Verwaltung der Prozesse sehr gut, hatte noch nie das Bedürfnis ständig mit nem Task Killer die Aufgabe des Betriebssystems zu übernehmen. Als nächstes kommt noch jemand auf die Idee, selber Scheduler für den Prozessor spielen zu wollen ;)

Ne, ernsthaft: Natürlich gibt es Apps, die grundlos aktiv im Hintergrund laufen und richtig Strom ziehen. Aber man muss ja nicht jeden Schrott installiert lassen. Da ist ein Task Tool praktisch, um mal zu sehen was wirklich aktiv läuft.
 
  • Danke
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