jandroid
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Hallo zusammen,
an Heiligabend kam ein Update für mein OnePlus 5 auf Android 8.0 Oreo. Da es schon sehr spät war, habe ich das Update einfach durch laufen lassen. Die vorherigen "kleinen" Updates sind alle problemlos durchgelaufen. Als ich früh morgens auf mein Handy schaute, hing es in einem Bootloop fest. Letztendlich musste ich das Gerät komplett zurück setzen, was mit dem Verlust aller Daten verbunden war. Das Handy hat keine microSD, sondern nur internen Speicher.
Ich Idiot habe vorher kein Backup gemacht. Ja, Ich weiß, Ich bin selbst Schuld und hätte daran denken sollen. Da ich kein Freund von Clouds bin, habe ich z.b. den automatischen Upload von Bildern nicht aktiviert.
Mir geht es aber jetzt nicht darum zu diskutieren, wie wichtig es ist, stets Backups zu machen. Mir geht es um das Gefühl, das sich bei mir einstellt. Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr wird mir das Ausmaß des Datenverlustet bewusst. Die ganzen schönen Fotos und Videos, meine ganzen Notizen, meine Sprachaufzeichnungen, meine Scan, etc. Alles ist weg. (Eine Datenrettung mit EaseUS MobiSaver, für das ich mein Handy extra gerootet habe, hat leider nichts gebracht.)
Ich will nicht übertreiben, aber ich merke heute, dass ich regelrecht in ein "emotionales Loch" falle. Klar, es gibt Schlimmeres und vielleicht sehe ich es zu verbissen, aber irgendwie lässt mich das nicht los. Es ist erschreckend, wie abhängig man mittlerweile von diesen Geräten ist.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Wie kommt man darüber hinweg (auch wenn es im Grunde eine banale Sache ist und es Schlimmeres gibt)? Gibt es doch noch Hoffnung an die Daten zu kommen?
an Heiligabend kam ein Update für mein OnePlus 5 auf Android 8.0 Oreo. Da es schon sehr spät war, habe ich das Update einfach durch laufen lassen. Die vorherigen "kleinen" Updates sind alle problemlos durchgelaufen. Als ich früh morgens auf mein Handy schaute, hing es in einem Bootloop fest. Letztendlich musste ich das Gerät komplett zurück setzen, was mit dem Verlust aller Daten verbunden war. Das Handy hat keine microSD, sondern nur internen Speicher.
Ich Idiot habe vorher kein Backup gemacht. Ja, Ich weiß, Ich bin selbst Schuld und hätte daran denken sollen. Da ich kein Freund von Clouds bin, habe ich z.b. den automatischen Upload von Bildern nicht aktiviert.
Mir geht es aber jetzt nicht darum zu diskutieren, wie wichtig es ist, stets Backups zu machen. Mir geht es um das Gefühl, das sich bei mir einstellt. Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr wird mir das Ausmaß des Datenverlustet bewusst. Die ganzen schönen Fotos und Videos, meine ganzen Notizen, meine Sprachaufzeichnungen, meine Scan, etc. Alles ist weg. (Eine Datenrettung mit EaseUS MobiSaver, für das ich mein Handy extra gerootet habe, hat leider nichts gebracht.)
Ich will nicht übertreiben, aber ich merke heute, dass ich regelrecht in ein "emotionales Loch" falle. Klar, es gibt Schlimmeres und vielleicht sehe ich es zu verbissen, aber irgendwie lässt mich das nicht los. Es ist erschreckend, wie abhängig man mittlerweile von diesen Geräten ist.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Wie kommt man darüber hinweg (auch wenn es im Grunde eine banale Sache ist und es Schlimmeres gibt)? Gibt es doch noch Hoffnung an die Daten zu kommen?