USB Port programmieren

USB ist nie einfach ^^ schon gar nicht unter Android :razz:

Edit: Du könntest ja deine Platine mithilfe eines ENC28J60 und per LAN Kabel ins Netzwerk hängen, dann kannst du per WLAN und einfachen TCP Protokollen per Android darauf zugreifen. Fertige TCP/IP Stacks für AVR's und den ENC28J60 gibts auch einige.
 
dann hätt ich leider wieder das funk problem^^.
 
Wieso? Android funkt ja dann nur per WLAN zu deinem WLAN Router. Der restliche Weg geht vom Router per Ethernetkabel zu deinem AVR. Weiterer Vorteil, du kannst auch vom PC aus auf deine Steuerung zugreifen, zb. zum debuggen.
 
ja versteh ich schon, aber bis zum router hab ich das wlan funk signal und absolut jedes funk signal ist fehl am platz - leider - der einsatzort ist ein edv raum (sollte ich vieleicht mal erwähnen *g*).
 
Naja, EDV Raum, da finde ich WLAN jetzt nicht so schlimm, sofern schon vorhanden. TCP ist eh verbindungsorientiert und fordert verlorengegangene Pakete erneut an.

Ansonsten meine Vorschläge von oben. Entweder direkt das USB Host Shield verwenden, oder selbst den MAX3421E ansteuern mit Teilen aus deren Firmware, die du in deine eigene integrierst.
 
jedenfalls nochmals danke für deine vorschläge, konnte sie glaube soweit nachvollziehen, wenn jedoch leider nicht das dabei war, was ich mir vorgestellt habe - schätze das ist echt n größeres ding.
werde wsl das host shield bei amazon erwerben und versuchen ob ich das teil noch irgendwo unterbingen kann (umkonstruieren).
werde mich, falls sich noch was tut, nochmals melden ;)
grüße
 
Ja wie gesagt, ist keine einfache Sache, wie man das gerne hätte ^^
 
the.quest schrieb:
@snowman: Ich glaube das was du mir geschickt hast, trifft nicht ganz das was ich suche, da man eine zusatz-Platine mit Chip benötigt. (Ich habe den Motor an einen mµ-Controller angeschlossen und möchte nur mit einem USB Kabel ein serielles Eingangssignal einspeißen und suche somit die nötige Software. - War von mir wsl. etwas unklar dargestellt - sorry dafür.)

Ich hab es auch nicht mehr genau im Kopf aber Elektor stellt ja auch die Software bereit. Wenn du also die Software von Elektor nimmst kannst du sie evtl. auch in deinem µC unterbringen ohne zusätzliche Hardware. Dazu musst du dir den Artikel genau durchlesen. Leih dir dorch mal die Elektor in einer Bibliothek aus.
 
  • Danke
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snowman2 schrieb:
Ich hab es auch nicht mehr genau im Kopf aber Elektor stellt ja auch die Software bereit. Wenn du also die Software von Elektor nimmst kannst du sie evtl. auch in deinem µC unterbringen ohne zusätzliche Hardware. Dazu musst du dir den Artikel genau durchlesen. Leih dir dorch mal die Elektor in einer Bibliothek aus.

das wäre die optimale lösung, wenn das denn funktioniert. werde mich morgen nach der arbeit mal daran machen und mich dann wieder melden, wenn sich was ergeben hatt. dank dir für den vorschlag.
 
Ich sollte sicher besser die Klappe halten, da ich eigentlich gar nicht weiss, worum es geht.
Wenn das ganze Über Ethernet auch funktioniert, wäre dann nicht auch USBNet eine Möglichkeit? Muss man dann jedoch in der Config des Kernels vor dem Kompilieren einstellen.
Inwiefern das bei deinem Android Gerät möglich ist, müsstest du mal prüfen.
Bei meinem HP TouchPad geht das z.B. USBNet ist dann sowohl über WebOS als auch Ubuntu verfügbar. Unter Android hab ich es noch nicht versucht.
 
perpe schrieb:
Ich sollte sicher besser die Klappe halten, da ich eigentlich gar nicht weiss, worum es geht.
Wenn das ganze Über Ethernet auch funktioniert, wäre dann nicht auch USBNet eine Möglichkeit? Muss man dann jedoch in der Config des Kernels vor dem Kompilieren einstellen.
Inwiefern das bei deinem Android Gerät möglich ist, müsstest du mal prüfen.
Bei meinem HP TouchPad geht das z.B. USBNet ist dann sowohl über WebOS als auch Ubuntu verfügbar. Unter Android hab ich es noch nicht versucht.

hmm.. ich glaube du hast mein problem nicht richtig verstanden^^


-----

ich hab mich aber eigentlich angemeldet, da ich gerade in der mittagspause von einem arbeitskollegen gezeigt bekommen hatte dass das möglich ist, was ich suche.
er hat mich damals auf die android programmierung gebracht und mir eine apk gezeigt, die er aus dem internet geladen hatte: er hat mir ein usb kabel in die hand gedrückt, einen seidenschneider und ein multimeter. das kabel haben wir aufgezwickt, abisoliert und ans device angeschlossen, an die datenleitung das multimeter angeschlossen und siehe da, mit der app konnten wir zwischen heigh und low zustand an der datenleitung umschalten.
ES IST ALSO MÖGLICH :)
leider kennen wir den source code der app nicht und somit fehlen uns die java-code-zeilen zum ausgeben der spannungspegel.
zusatzinfo: das android des kollegen ist gerootet und die apk hat er sammt os aus dem netz (ist ein komplettsystem), weshalb ich modifizierte treiber im os nicht ausschließen kann.

vieleicht hatt ja jemand ein ähnliches system im netz geladen und weis noch wo er es her hatt? bzw. kennt vieleicht soger jemand die codezeilen?

grüße und bis feierabend ;)
(vieleicht auch früher via smartphone^^)
 
Nimm die App doch auseinander, mit dex2jar und jdgui bekommst du relativ lesbaren code. Notfalls smali/baksmali. Glaube aber trotzdem nicht, dass du da was hinbekommst. USB ist nicht darauf ausgelegt.

Wäre ansonsten vielleicht gut zu sagen welchen Androiden er hat, und wo er was runtergeladen hat.
 
Genau, beim dekompilieren (bei Android z.B. mit dem APKtool möglich) erhältst du nicht den Java-Code, sondern Smali.
Smali ist naja sagen wir mal semi-lesbar..
[Info: Smali ist mehr oder weniger der Assambler-Gegenpart unter Android]

Gerade wenn es bei deiner App etwas heftiger zugeht, wird es hart.

Schreib dir am besten mal ne kleine App und dekompiliere sie danach.
Dann kannst den Code vergleichen und gucken was dort passiert und ob es für dich verständlich ist.
 
abend und vielen dank euch beiden für die tipps ;) - verde versuchen diese die nächsten tage zu prüfen, denke aber ich werde mit dem code klarkommen, programmieren ist schließlich mein täglich brot, wenn auch eher c und nicht objektorientiertes java.

@felixl: die android version werd ich mir noch mitteilen lassen, wo er das system her hat, weis er leider nicht mehr, er meinte nur "irgendwo bei gully sollte ich das gezogen haben... "
 
soo... lange hats gedauert, aber endlich habe ich die installation der app gefunden und dekombilieren können, hilft jedoch leider nicht viel - wie chris vermutet hatte - ist es ein verdammt langer code und sehr komplet - auch nach vielen tagen einlesen kaum durchschaubar. (hatte leider nur eine apk mit mehreren MB zur verfügung, die einen output macht)

gefunden habe ich nach langem suchen das hier: (weicht etwas vom geplanten ab, jedoch wird der quellcode zur verfügung gestellt und dieser ist sehr kurz, leider verstehe ich sogar den kurzen code nicht ganz :( und darum würde ich euch bitten mir zu helfen, diesem umzuschreiben, um NUR einen einfachen output mit einer apk zu machen.)
Android + Arduino + USB Host + Simple Analog Output | MitchTech

(mir ist klar, dass der code für eine kommunikation mit arduino gedacht ist, jedoch wird ein output erzeugt und diesen werde ich dann in eigeninitiative auf meinen mµ anpassen.)

habe den code gepackt angehängt

Vielen Dank nochmal, wenn ihr euch diesem Thema annehmt.
 

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  • fuerOutput.7z
    14,3 KB · Aufrufe: 142
Zuletzt bearbeitet:
nein, dieser Link macht auch nur das was wir dir schon gesagt haben, es kommuniziert mit einem Arduino ADK
 
joa.. das ist mir bekannt, aber zur kommunikation muss doch was vom smartphone zum arduino gesendet werden. und diesen "senden" code würde ich haben, quasi den rest isolieren.
 
ja, eine normale USB Kommunikation, wie es im ADK vorgesehen ist. Warum siehst du dir nicht die Beschreibungen zum ADK auf dev.android.com an?
 
  • Danke
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sorry dann muss ich blind sein, soetwas habe ich dort nicht gefunden.
oder was genau meinst du mir "normal"?
 

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