S7852 Root Unroot Backup Tools

D

daddle

Enthusiast
656
:winki: e+b


Weder Android-Hilfe.de noch ich übernehmen die Verantwortung für Schäden, die durch Ausführen der hier im folgendem dargestellten Schritte am Gerät verursacht werden könnten, oder für jedwede Folgen daraus. Jeder ist selbst für sein Handeln verantwortlich!.


===================== S7852 Root, Backup, Unroot, Restore!!====================



Hallo liebe Mituser es ist soweit. Habe jetzt das fertige Root-Tool, das ich in meinem Beitrag im anderem Thread angekündigt hatte. Ich möchte noch anmerken, dass ich nicht der Haupt Autor des Kits bin, wohl aber Mit-Initiator, und grosse Freude habe Euch hier die Anleitung zu präsentieren.


Das Root-Tool . . . . . > > > > > kkorc < < < < < . . . . . .


Da das S7852 komplett schreibgeschützt ist, greifen die bisherigen Methoden zu Rooten wie mit Towelroot, Cydia Impactor, Kingo-Root
oder andere Methoden, die ein Exploit oder Masterbug ausnutzten, nicht mehr; auch mit einem angepassten Custom-Recovery, wie z.B.
bei den Geräten der Google-Nexus Series, geht es nicht, da sich die Laufwerke nicht mounten lassen.

Das führte zur Entwicklung des Root-Tools "kkorc", das trotz vieler Funktionen klein und leicht bedienbar geblieben und sicher in der Handhabung ist!

Es kann zusätzlich Backups machen, den Rip als Raw-Datei oder komprimiert als gz-container speichern, und diese mit entsprechendem
Kurzbefehl wieder auf das Nand flashen. Und es hat einen Autorepair-Modus für den Fall dass die Partitionsstruktur korrumpiert wurde.
Dafür muss ein Backup "_all.bin", als raw oder als .gz-Datei im selben Verzeichnis wie kkorc vorhanden sein.

> Tutorial in english translation at the end in Spoiler!
> Nederlandse vertaling in Spoiler aan het einde!



Was wir brauchen: Das Tool "kkorc" und:

1. Einen PC oder Laptop

2. Das Tab im Flash= Download=Bootloadermodus

3. Einen USB-Stick 2.0, kein USB 3.0, Minimum 8 GiB oder grösser.

4. Eine 32-bit Linux-Live-CD Distribution, diese mit LiNUX LiVE USB CREATOR zu einem bootbaren USB-Stick machen. Neuen Stick nehmen oder vorher alle wichtigen Daten sichern. Stick sollte mit Fat 32 neu formatiert werden. Im USB-Creator maximale Persistenz einstellen. Keine anderen USB-Speichermedien dabei angeschlossen lassen. Das Tab erst später anschliessen.

Nehmt Kubuntu Trusty Tahr 14.04 LTS 32-bit Desktop-Version, Persistenz im Linux Live USB Creator mit Schieberegler auf Maximum stellen (In FAT 32 kommt man auf max. 4GiB)! Das hat den Vorteil, dass installierte Dateien und die gesicherte Backup-Datei auf dem Stick verbleiben können, und nicht beim Herunterfahren des PC/Laptop's verloren gehen!

5. Linux-User (installiert, 32-bit, keine VM!), brauchen nur ein Terminal! Nur 32-bit, mit 64-bit-Linux funktioniert Rooten nicht. Das Ganze als Versuch ansehen. Es gibt keine Gewähr, aber auch keine Gefahr dabei. Die Sicherheitsfeatures von kkorc sorgen für Abbruch, ohne Schaden anzurichten!
Wenn es mit eurer Festinstallation nicht direkt klappt, nicht hier posten, sondern USB-Stick nach Punkt 3 nehmen. Es gibt zu viele verschiedene Linux-Distro's um alle zu Supporten. Anfragen dazu werden nicht beantwortet.


Jetzt starten wir mit den Vorbereitungen:

1. Das Tool kkorc schon in Windows (oder später in Linux) downloaden. Speicher-Verzeichnis merken. Weitere Links siehe unten.

Den PC mit dem Stick ins Linux booten lassen. Beim Start-Logo die "Esc"-Taste drücken, Funktions-Taste für Language wählen > hier kann man Deutsch für Tastatur auswählen > weiter, Geduld > Ausprobieren anklicken > Geduld, das dauert etwas bis Linux vom USB-Stick fertig eingerichtet ist und gebootet hat!!
Netzwerkverbindung herstellen ist nicht nötig, aber hilfreich, wenn man im Linux-Browser noch etwas nachlesen möchte, z.B. dieses Tutorial, oder kkorc jetzt erst herunterladen will.

2. Dann die Datei kkorc im gebooteten Linux mit dem Datei-Manager mit copy & paste von der Festplatte ins Linux-Downloads-Verzeichnis kopieren. In Linux downgeloadet ist sie direkt im Downloads-Verzeichnis gespeichert.

Achtung, das Tool besteht nur aus einer Datei ohne Erweiterung > > > kkorc! Zur Zeit 1099360 Bytes gross.

3. In den Flash-Modus gehen: Tab muss aus sein. Mit Originalkabel an USB 2.0 Port des Linux-PC/Laptop anschliessen.

Warten bis Akku-Ladesymbol erloschen ist! Zuerst Vol.(-) Taste drücken und halten, dann dazu für 3 bis 4 Sek. die Powertaste drücken, nicht länger!
Damit ist man sofort im Bootloader-Modus; der Bildschirm darf vorher keine Reaktion anzeigen, keinen grünen Android-Robot, keine Lifetab-Schrift. Display bleibt komplett leer und abgedunkelt.
Achtung: Man bemerkt gar nicht, dass das Tab schon in den Bootloadermodus gekommen ist.

Erscheint der grüne Start-Robot und danach der Lifetab-Schriftzug hat man die Tasten länger als 3-4 Sek.gedrückt, und das Tab ist nicht in den Flash-Modus gekommen --> sondern das Tab startet ins Android.

Dann Start mit ca. 9 Sek. Powertaste abbrechen, wenn der Bildschirm ausgeht die Tasten sofort loslassen, es erscheint jetzt kein Akkusymbol, also direkt erneut die Tastenfolge vornehmen: jetzt wieder die Vol.(-) Taste gedrückt halten und zusätzlich für nur ca. 3 Sekunden die Powertaste drücken.

4. Zur Kontrolle des Flashmodus ' lsusb ' in einem Linux-Terminal eingeben, es muss folgender Eintrag unter anderen gelisteten USB-Geräte-Einträgen erscheinen, z.B: Bus002 Device005: ID 2207:310b (ID 2207:310b = VID/PID für Rockchip-Device!) Das sieht im Terminal z.B. so aus:
Code:
kubuntu@kubuntu:~$  lsusb
Bus 007 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 005: ID 2207:310b  --> ( = VID/PID für das Rockchip-Device, Euer Tab )
Bus 001 Device 002: ID 090c:1000 Silicon Motion, Inc. - Taiwan (formerly Feiya Technology Corp.) Flash Drive
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Erscheint diese Zeile "Bus00x Device00y: ID 2207:310b" (ohne Namenszusatz ) seid ihr im Flash-Modus. Bitte alle externen USB-Geräte, Hubs, Festplatten usw. vorher entfernen. Den Linux-Boot-Stick natürlich dran lassen! (Für "n00bs" auf Wunsch meiner Frau eingefügt!!!)

[[ Dieser Absatz dient nur dazu um das über das Micro-USB-Kabel angeschlossene Tab in Windows mit ADB in den Bootloader (Flashmodus) zu schicken.
Alternativ kann man schon in Windows mit der Tasten-Kombi das Tab in einem Command-Prompt über "adb" in den Flashmodus schicken:
Code:
adb reboot-bootloader
Damit erspart man sich das Hantieren mit der Tasten-Kombi, wenn man die adb- und rockusb-Treiber installiert hat. Diese Entpacken, das RK_DriverAssistant-Verzeichnis öffnen und die DriverInstall.exe ausführen. (In Win 8/10 Besonderheiten für die Installation der Treiber-Installation ohne Signatur beachten). Danach das Tab im Flashmodus angeschlossen lassen und den PC mit dem an einem anderen USB-Port angestecktem Linux-Stick rebooten, dann bleibt das Tab im Flashmodus. ]]

Jetzt wird erst ein Backup gezogen und dann gerootet:

In Linux ein Terminal (Konsole) öffnen und Folgendes am prompt eingeben: (die Datei "kkorc" muss im Verzeichnis Downloads sein)

1. $ cd Downloads . . . . . . > Eingabe-Taste

2. $ sudo sh - . . . . . . . . . > Eingabe-Taste > Beachte Leerstelle zwischen sh und (-) > es kommt ein neuer shell (root)-prompt > #

3. # chmod 0777 kkorc . . > Eingabe-Taste > jetzt kommt nur der Prompt > # ; Weiter mit dem Backup ->

4. #./kkorc -zbackup . . . ..> Eingabe > Logo erscheint > Beachte den "Warning-Text". So sieht es im Terminal aus:
Code:
kubuntu@kubuntu:~$ cd Downloads
kubuntu@kubuntu:~/Downloads$  sudo sh  -
#  chmod 0777 kkorc
# ./kkorc  -zbackup
                                        .
                    _v_        __ _  _ .!_ .  __  __  kit
                   / | \      (  (_)(_) (_ 1 ( ! (_! . . .
                  |  *- |      ____________________)
                   \___/      (    kkorc v0.4 by:
                ,---------,   |   ernie+bert, 2014
                |   now   |   ! --------------------
                | working |   ; use on your own risk
                `---------`   (,... .. .  .   .      .

--- WARNING ---
DO NOT TOUCH THE SYSTEM OR DEVICE, INTERRUPT THIS PROCESS, ATTACH OR REMOVE ANY DEVICES
(STORAGES, HID, ..) UNTIL IT IS DONE! OTHERWISE, THIS  WILL MAY CAUSE DAMAGE TO YOUR DEVICE!

-=> [[ backup ]]
backup up '_all': done
#
Dabei wird ein komplettes System-Backup (ohne User-Daten) in die Datei _all.bin.gz (ca. 850-950 MB je nach 'system'-Daten) ins Verzeichnis Downloads geschrieben. Diese kann man später nach dem Rooten zur Archivierung auf Festplatte mit cut & paste verschieben! (cut = Ausschneiden ist deswegen sinnvoll, da sich die grossen Dateien auf dem Stick nicht in den Papierkorb löschen lassen!)

5. Der Backup-Vorgang dauert ca. 8 - 12 min, je nach Rechner, danach erscheint am Prompt # " Done" !

6. Terminal unverändert lassen, Tab verbleibt im Flashmodus !

7. Jetzt zum Rooten am Prompt (#) eingeben:
Code:
# ./kkorc -root . . . > Eingabe > Logo erscheint >  jetzt strikt Warnung beachten !

Zurücklehnen, die prozentuale Verlaufsanzeige beobachten, sich freuen! Dieses Feature und verbesserte Sicherheitsroutinen vergrössern den Zeitbedarf des Tools etwas!

Nichts an Verbindung PC/Laptop <> Tablet machen! Während des Flashvorganges NICHTS am PC / Laptop machen oder starten, keine anderen Dateioperationen ausführen! Bedenkt, dass das Tool gerade im raw-modus auf low-level-Ebene die Daten im Nand manipuliert. So sieht es im Terminal aus >

Code:
#  ./kkorc -root
                                        .
                    _v_        __ _  _ .!_ .  __  __  kit
                   / | \      (  (_)(_) (_ 1 ( ! (_! . . .
                  |  *- |      ____________________)
                   \___/      (    kkorc v0.4 by:
                ,---------,   |   ernie+bert, 2014
                |   now   |   ! --------------------
                | working |   ; use on your own risk
                `---------`   (,... .. .  .   .      .

--- WARNING ---
DO NOT TOUCH SYSTEM OR DEVICE, INTERRUPT THIS PROCESS, ATTACH OR REMOVE ANY DEVICES
(STORAGES, HID, ...) UNTIL IT IS DONE! OTHERWISE, THIS WILL MAY CAUSE DAMAGE TO YOUR DEVICE!

-=> [[ rooting system ]]
check conditions...
prepare /system: done
do injection...
modify /system: done

done.
#
8. Dauer ca 10-16 min .... > "Done" erscheint und: Das Tab rebootet gerooted ins Android; ggf. geht es aus, dann manuell starten. Dazu USB-Kabel abziehen!

Jetzt habt ihr vollen Root-Zugriff auf das System! Root könnt ihr mit den gängigen Methoden überprüfen, z.B. mit der kostenfreien App Root Checker Pro von Elzite oder Root Analyzer von Dekra -=> dieser gibt zusätzlich Device-Info's und Display-Auflösung an.
Für Zugriff auf die externe SD-Karte sollte diese mit NTFS formatiert sein und / oder man muss für write-access die platform.xml in /system/etc/permissions modifizieren.

W I C H T I G: Im App-Drawer ist jetzt die App SuperSU installiert!. Bitte die SuperSu-App noch nicht aufrufen (s.u.) > sie würde sonst sofort ein Update der "binary's" fordern, das macht keinen Sinn und erschwert evtl. "unroot" unnötig. (Edit: Ist 2 Jahre nach Post-Erstellung egal geworden)

Bei jedem erstmaligem Aufruf eines root-pflichtigen Programmes öffnet sich ein Fenster mit der Abfrage "Ob man Root-Rechte für xxx-App vergeben möchte". Hier, je nachdem was man will, den Button Verweigern, Erlauben oder Erneut nachfragen betätigen. Diese Rechte-Vergaben kann man später in der SuperSu-App wieder ändern.

Aber bitte erst nach den ersten vergebenen Berechtigungen und Reboot die App aufrufen, sonst will die App ein Binaries-Update erzwingen; dann abbrechen und erst Apps, z.B ES-Datei-Explorer oder Titanium root, Rootrechte vergeben, erst danach und nach Rebooten lässt sich die App ohne Update-Zwang aufrufen.

Fehlercodes:

Schema: #. Problem/Ursache ---> Lösungsansatz

Code:
0xAA (no root access)
NO. YOU ARE NOT ROOT!
1. programm startet nicht (zur sicherheit) ---> als root einloggen!
2. kein zugriff auf usb-bus -> als root einloggen!

Code:
0xD0 (device not ready)
YOUR DEVICE MUST BE IN FLASH MODE TO ACCESS NAND DIRECTLY!
1. gerät nicht verbunden (kein signal) ---> gerät mit pc verbinden, usb-verbindung checken
2. gerät nicht bereit (chip antwortet nicht) ---> gerät in flashmodus bringen
3. gerät reagiert nicht (chip antwortet nicht) ---> linux-distro? 64bit?

Code:
0xDF (not enough disk space)
1. nicht genug freier speicherplatz auf dem kkorc-medium ---> speicherplatz schaffen oder -ort wechseln

Code:
0xF0 (file not found)
1. user will partition/system wiederherstellen, datei gibts nicht ---> im speicherort wo backups liegen ausführen!

Code:
0xFE (filesystem inconsistency?)
1. dateisystem auf nand ist defekt oder als defekt markiert ---> backup einspielen

Code:
0xF7 (non-existing device partition)
1. Partitionsbezeichnung existiert nicht (z-backup/z-restore/get/put/...) --> mit "./kkorc -part" korrekte Bezeichnung merken!

Code:
0xFF (swp_error)
PLEASE REMOUNT FS WITH READ/WRITE OPTION!
1. dateisystem schreibgeschützt / keine Auslagerung möglich -> auf cd/dvd/ro-media schreiben? ntfs? sonst: "mount /media/xyz -o remount,rw" (als root)
Un-Rooten:

Will man mit dem "unroot" auch die meisten Root bedingten Datenspuren in der userdata beseitigen, dann muss man vor dem Un-rooten möglichst alle selbst installierten, root-pflichtigen Programme deinstallieren und das Google-Konto löschen(!), anschliessend nach restore des Backups ein factory-reset machen! Weitere Hinweise zur System-Säuberung siehe im Spoiler unten nach den Links.

Hinweis: Nutzer älterer Versionen bis einschließlich v. 0.4a benutzen bitte zum Un-rooten ihr Backup. Oder reflashen Root mit der aktuellen v. 0.4b direkt über das gerootete Tab, ohne vorheriges Un-root! Danach unrooten wie unten beschrieben.

Für User deren Tabs gerootet wurden mit der aktuellen Version 0.4b (oder damit aktualisiert haben) bitte unten stehende Anleitung befolgen:

1. Über "Android Terminal Emulator", von Jack Palevich aus dem Playstore; diesen Emulator starten und am shell-prompt eingeben:

>$ su ............. > mit Return-Taste bestätigen, kommt shell-root-prompt > #, dann
># unroot ...... > return. . . . 2x exit am prompt eingeben und Tab rebooten

2. Oder über ADB:

>adb shell . . . . .> mit return bestätigen, am shell-prompt eingeben:
>$ su . . . . . . . . > return, kommt shell-root-prompt > #, dann
># unroot . . . . .> return . . . 2x exit am prompt eingeben und Tab rebooten

Nach dem Reboot ist Root völlig deinstalliert! Wenn ihr Root zurück haben wollt, Root-Vorgang erneut ausführen (diesmal ohne vorheriges Backup, wenn das erste Backup noch vorhanden ist ).

Ist das Tab "gebrickt", kann man trotzdem das Backup im Flashmodus mit "# ./kkorc -zrestore" wieder einspielen und damit den Brick beheben; gleichzeitig ist es dann ent-rootet.

Vorläufig muss Rooten nach OTA-Updates wie oben beschrieben wiederholt werden. Mit erneutem Backup nach dem OTA-Update vor dem Rooten!

In eigener Sache: Bitte diesen Post und Thread re. oben bei den goldfarbenen Sternen bewerten und den "Danke-Button" nicht vergessen!


Weitere Befehle am # -Prompt:

# ./kkorc -zrestore ......> schreibt die Sicherung _all.bin.gz erstellt mit -zbackup zurück. Danach mit ./kkorc
-reset Tab booten; geht es danach nur aus, manuell neu starten. Dafür das USB-Kabel abziehen.

# ./kkorc -backup ... . ..> speichert die Sicherung der raw-Daten in eine Datei _all.bin (ca 1,8 GiB)

# ./kkorc -restore .. . ...> stellt die Sicherung der raw-Daten aus der Datei _all.bin wieder her.

# ./kkorc -zbackup {partition name} . . . > speichert eine Partition in _{partition name}.bin. gz. . . . >> (Partitions-Liste > # ./kkorc -part oder -info)

# ./kkorc -zrestore {partition name} . . . > stellt eine einzelne Partitionssicherung wieder her aus _{partition name}.bin.gz

Um die Partitionen als raw-data zu speichern oder zurückzuschreiben kann man die Parameter "_backup {partition name}" und "_restore {partition name}" nehmen, vorzugsweise bei den kleineren Partitionen.

Achtung, niemals eine komprimierte gz-Sicherung mit dem Befehl für Raw-Daten, also mit -restore ohne "z" einspielen; umgekehrt niemals eine raw-Sicherung mit dem Befehl für gz-Sicherungen, also mit -zrestore zurückflashen. Das würde Datensalat machen > "Brick ! (Korrigierbar mit kkorc, einer intakten Sicherung, wipe cache und evtl. auch factory-reset!)

# ./kkorc -reset .....> Veranlasst dass das Tab bootet, ggf geht es nur aus; dann Tab manuell starten. Dafür erst das USB-Kabel abziehen.

# ./kkorc -part .......> Zeigt eure Partitions-Liste

# ./kkorc -cmdl ..... > Zeigt die command-line Parameter (auch in /proc/cmdline auslesbar)

# ./kkorc -info .......> Gibt dazu mehr Details und das Mapping aus

# ./kkorc -help.......> Kurz-Info Befehle

# ./kkorc -howto ....> Englische Kurzanleitung für Linux mit Root-Rechten

# ./kkorc -v . . . . . .> Gibt die Versions-Nr. von kkorc an


Viel Erfolg und Spass mit eurem gerootetem Gerät. daddle


Mirror Link: kkorc

Origin Link: pub – Google Drive

Bei Server-Download-Begrenzung mehrfach innerhalb von 24 Std. versuchen!

Für technische Hilfe (nur im absoluten Notfall): kkorc-dev@null-byte.nl

Ein paar Hinweise zur datenschützenden Root- und System-Säuberung im Verkaufs-oder Service-Fall:
Will man das Tab verkaufs- oder datensicher Säubern, reicht es natürlich nicht nur die Unroot-Prozedur wie im Tut beschrieben vorzunehmen und ein factory-reset zu machen; dann muss man auch vor dem Unrooten alle Änderungen an und in den System-Dateien rückgängig gemacht haben (z.B durch xposed, in der platform.xml und und und. . .), daher:

> Um die durch Root bedingten System-Eingriffe zu korrigieren wäre der einfachste Weg das Flashen des vor dem Rooten erstellten Backups!

Aber wiederherstellbare Spuren verbleiben trotzdem in der 'userdata'-Partition, daher bevor man mit "kkorc" das Backup einspielt alle installierten root-pflichtigen Apps deinstallieren, vorher deren Einstellungen rückgängig machen soweit erinnerlich und Daten löschen, z.B. von xposed, xprivacy, Titanium-root usw, das Google-Konto löschen (!) und ganz zuletzt auch die
> SuperSU.app in ihren > Einstellungen > Bereinigung (runter scrollen) > Vollständiges Unroot entfernen.

Dann mit ./kkorc -zrestore das Backup flashen, Flashmodus mit 8-9 Sek. Power-Taste drücken verlassen oder HW-Reset per Reset-Knopf, dann ist das Tab ausgeschaltet. Danach nicht ins System booten, sondern direkt ins Recovery um einen factory-reset durchzuführen.

Dazu nimmt man die selbe Tasten-Kombi wie fürs Booten in den Flashmodus, aber dafür darf das USB-Kabel jetzt nicht angesteckt sein. Dann kommt der liegende Android mit Bauchklappe offen und Text "Kein Befehl". Das ist der Vorbildschirm des Recovery's, jetzt Power-Taste gedrückt haltend kurz die Vol.(+) Taste drücken, dann öffnet sich das Menü.
Darin mit den Lautstärke-Tasten navigieren, factory-reset markieren und Auswahl mit Power bestätigen.

Die Daten der zuvor genannten Apps, werden in der userdata gespeichert und liessen sich nach Reflashen des Backups (ist nur die 'system') nicht mehr sicher vollständig deinstallieren, wenn überhaupt; außerdem schafft es keiner sich an alle gemachten rootpflichtigen Änderungen zu erinnern, so dass deren Einstellungen und Daten auch in der userdata verbleiben, und es wäre im Streitfall für den Hersteller, Forensiker oder Käufer möglich evtl. auch nach voran gegangenem factory-reset die userdata auslesbar wiederherzustellen.

Besser man müllt nach dem factory-reset die userdata voll. Dauert allerdings ca.1 Stunde, es sind 14 Gigabyte mit Nullen oder "leerem" Inhalt zu überschreiben, z.B. so:
Code:
./kkorc -put userdata < /dev/urandom

Allerdings startet das Tab danach nicht mehr und bleibt beim Lifetab-Schriftzug hängen. Würde so aber zum Einschicken im Service-Fall schon ausreichen. Ausschalten mit 8-9 Sek. Powertaste. Kontrolle ob das Tab wirklich ausgeschaltet ist siehe weiter unten.

Es könnte auch statt des Hängenbleibens bei der Lifetab-Schrift die Aufforderung zum Eingeben eines Passwortes zum Speicher-Entsperren kommen (das Medion nicht raus gibt). Dann mit der Powertaste 8-9 Sek drücken das Tab ausschalten (evtl. mehrmals, Kontrolle ob das Tab wirklich aus ist s.u.). Auch dann ist das Tab zum Einschicken geeignet.

Kontrolle ob Tab richtig ausgeschaltet ist: Mit USB-Kabel an PC oder Ladegerät anschliessen, wenn nach dem grünen Start-Androiden das Akku-Ladesymbol kommt und der Bildschirm danach dunkel wird ist das Tab aus .

Für den, der es nicht mit einem "Brick" einschicken will, oder es jungfräulich verkaufen will, folgendes zur Abhilfe:

Ausschalten des Tabs mit 8-9 Sek. Powertaste drücken, und dann ins Recovery booten (s.o.), factory-reset markieren und Auswahl mit Power bestätigen > dann beim Beginn der Einrichtung Tab ausschalten. Achtung, mehrmals falls nötig das Ausschalten wiederholen, da das Tab in diesem Zustand versucht automatisch zu rebooten.
Eventuell mit HW-Reset-Taster im kleinen Loch versuchen das Tab auszuschalten. Kontrolle ob "Aus" s.o.

Oder, wenn man das Tab werksfrisch komplett neu einrichten will, übers factory-reset gehen wie schon beschrieben und die Einrichtung fortsetzen. Man erreicht den echten Auslieferungs-Neuzustand aber letztlich nur wenn das Backup vom fabrik-frischem Zustand mit Version 4.4 vor dem Einrichten gemacht worden war, oder direkt nach neutralem erstem Einrichten ohne Wlan und Google (gmail-Konto!), und ohne das Update auf 4.4.2 eingespielt zu haben. daddle

English Tutorial in Spoiler:
===================== S7852 root, backup, unroot, restore! ====================


The root tool >>>>>> kkorc >>>>>!


Disclaimer: No guaranty or responsibility is taken over by the author or publisher. You must be aware to follow this tut at your own risk and at your own responsibility for every damage and succeeding errors which might occur to your device following this tutorial!


Since the S7852 is fully write-protected, the current rooting methods like Towelroot, Kingo-root or any other method based on an exploit or master-bug, even an adapted custom-recovery, such as it works with the devices of the Google Nexus Series, does not function here because partitions can not be mounted in read/write mode before the device is rooted.

This has led to the development of the root-tool "kkorc", which is, despite many functions, small, easy to use and safe to handle!
It can make additional backups, save them as gz container or as raw file, and flash them back to the tablet with the appropriate command. Addtionally in the new Version an autorepair-mode is integrated in case your file-system became corrupted. This feature needs a backup in the same directory as kkorc.


What do we need: "kkorc" and

1. A PC or laptop

2. Tablet in flash-mode

3. A USB flash drive, USB 2.0, not 3.0, minimum 8 GiB or larger.

4. A 32-bit Linux live CD distribution, installed onto a bootable USB stick with the LiNUX LiVE USB CREATOR. Take a newly formatted stick, otherwise save all important data first.The stick should be formatted with Fat32. The maximum persistence should be used. Remove all other USB drives while making the linux stick.The tablet will be connected later.

Take Kubuntu Trusty Tahr 14:04 LTS 32-bit desktop version, The maximum persistence should be used.(in FAT32 you get up to 4GiB)! This has the advantage that installed files and the saved backup files remain on the stick, and are not lost when you shut down the PC / Laptop!

5. Linux users (installed, 32-bit, no VM!) just need a terminal! Only 32-bit Linux works; 64-bit does not! The whole process should be seen as an attempt. There is no guarantee, but also no danger here. The security features of kkorc provide for termination before causing any damage!
If it does not work with your Linux, do not post or discuss, just take a USB stick according to point 3. There are too many different Linux distro's to support them all. Inquiries thereto will not be answered.


Start with preparations:

1. Download kkorc within Windows (or Linux), and save to your hard drive. (Updated links in german tut)

Boot the PC in Linux mode with the Linux USB stick. Patience, it takes some time. You do not need to establish a network connection, but it's recommended if you need to consult this guide within Linux with a web browser.

2. When the Linux desktop is ready, open the File Manager, locate the file kkorc and copy it to the Linux-directory 'Downloads'.
Attention: kkorc > is a single file only! Actual size is 1099360 Bytes

3.Put your tablet into flash mode: Tab off! Connect Tab with Linux-PC/Laptop on a USB 2.0 port with original connector cable
Wait until the battery-charging icon (Symbol) is off!
Now, press and hold the Volume (-) button, then, while you are still pressing it, additionally press the Power button for 4 to 5 seconds, not longer!
The screen should not show any reactions and should stay black, and you should not see the green Android Start-Robot nor the Lifetab logo nor anything!
If the Lifetab logo is showing up you are booting into system. Then press Power button for max. 7-8 sec. to interrupt booting until the screen switches off, then release button immediately; at this state the accu-charging-symbol does not come up, so redo the key sequence directly, this time max. 3-4 sec holding time, and you will succeed.

4. To verify the tablet is in flash-mode, open a terminal / console in Linux and type at the prompt > lsusb

You should see a list of all USB devices connected to the system and amongst them a line similar to this one:
Code:
Bus002 Device005: ID 2207:310b       (In general: Busxxx Devicexxx: ID 2207:310b. It's the VID/PID for a Rockchip device).
If this line appears" Busxxx Devicexxx: ID 2207:310b (without Vendor name) your Tab is in flash-mode! See screenprint in Spoiler:
Code:
kubuntu@kubuntu:~$  lsusb
Bus 007 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 005: ID 2207:310b
Bus 001 Device 002: ID 090c:1000 Silicon Motion, Inc. - Taiwan (formerly Feiya Technology Corp.) Flash Drive
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Please remove all external other USB devices, hubs, hard drives, etc. before continuing! (Of course keep the Linux boot- stick inserted > added for n00bs on request of my wife!!!)

Now first we'll do a backup and then we will root:

Open the Linux Terminal (console) and enter at the prompt:
(Remember that the "kkorc" file has to be located in directory "Downloads")

1. cd Downloads ..... > and press Enter key.

2. sudo sh - ....> Note the space between sh and the minus (-); > Enter key. > The prompt should change to a single # character.

3. # chmod 0777 kkorc > Enter key. You should see the single "#" prompt again without any error message.

4. # ./kkorc -zbackup > Enter > Now the kkorc logo pops up! Be aware of the Warning-Text!

Now, a complete system backup (without user data) is written to the file "_all.bin.gz" (about 850-950 MB, depending on installed data), which is written into the Downloads directory. Open Spoiler:
Code:
kubuntu@kubuntu:~$  cd Downloads
kubuntu@kubuntu:~/Downloads$  sudo sh -
# chmod 0777 kkorc
# ./kkorc -zbackup
                                        .
                    _v_        __ _  _ .!_ .  __  __  kit
                   / | \      (  (_)(_) (_ 1 ( ! (_! . . .
                  |  *- |      ____________________)
                   \___/      (    kkorc v0.4 by:
                ,---------,   |   ernie+bert, 2014
                |   now   |   ! --------------------
                | working |   ; use on your own risk
                `---------`   (,... .. .  .   .      .

--- WARNING ---
DO NOT TOUCH THE SYSTEM OR DEVICE, INTERRUPT THIS PROCESS, ATTACH OR REMOVE ANY DEVICES
(STORAGES, HID, ..) UNTIL IT IS DONE! OTHERWISE, THIS  WILL MAY CAUSE DAMAGE TO YOUR DEVICE!

-=> [[ backup ]]
backup up '_all': done
#
You should move the backup-file after completion of the rooting-process to your hard disk for archieving. (Use cut & paste!)

5. The backup process takes between 8 and 15 minutes, depending on the computer and port. When it is finished, "Done" will show up at the prompt. See screenprint in german tut!

6. Keep the terminal window open; the tablet continues to be in flash mode!

Error-codes:

Scheme: #. Problem/Reason ---> Solution

Code:
0xAA (no root access)
NO. YOU ARE NOT ROOT!
1. programm startet nicht (zur sicherheit) ---> als root einloggen!
2. kein zugriff auf usb-bus -> als root einloggen!

Code:
0xD0 (device not ready)
YOUR DEVICE MUST BE IN FLASH MODE TO ACCESS NAND DIRECTLY!
1. gerät nicht verbunden (kein signal) ---> gerät mit pc verbinden, usb-verbindung checken
2. gerät nicht bereit (chip antwortet nicht) ---> gerät in flashmodus bringen
3. gerät reagiert nicht (chip antwortet nicht) ---> linux-distro? 64bit?

Code:
0xDF (not enough disk space)
1. nicht genug freier speicherplatz ---> speicherplatz schaffen oder -ort wechseln

Code:
0xF0 (file not found)
1. user will partition/system wiederherstellen, datei gibts nicht ---> im speicherort wo backups liegen ausführen!

Code:
0xFE (filesystem inconsistency?)
1. dateisystem auf nand ist defekt oder als defekt markiert ---> backup einspielen

Code:
0xF7 (non-existing device partition)
1. Partitionsbezeichnung existiert nicht (z-backup/z-restore/get/put/...) --> mit "./kkorc -part" korrekte Bezeichnung merken!

Code:
0xFF (swp_error)
PLEASE REMOUNT FS WITH READ/WRITE OPTION!
1. dateisystem schreibgeschützt/keine Auslagerung möglich -> auf cd/dvd/ro-media schreiben? ntfs? sonst: "mount /media/xyz -o remount,rw" (als root)
7. For rooting type at the prompt #

# ./kkorc -root > kkorc- logo shows up > and Pay attention to the warning!]

Do not disconnect your Tablet < > PC! During the flash process DO NOTHING on the PC, NO other file operations!

Bear in mind that the tool manipulates raw data in low-level mode! It is extreme dangerous to abort or thwart that operation! See in spoiler:
Code:
#  ./kkorc -root
                                        .
                    _v_        __ _  _ .!_ .  __  __  kit
                   / | \      (  (_)(_) (_ 1 ( ! (_! . . .
                  |  *- |      ____________________)
                   \___/      (    kkorc v0.4 by:
                ,---------,   |   ernie+bert, 2014
                |   now   |   ! --------------------
                | working |   ; use on your own risk
                `---------`   (,... .. .  .   .      .

--- WARNING ---
DO NOT TOUCH SYSTEM OR DEVICE, INTERRUPT THIS PROCESS, ATTACH OR REMOVE ANY DEVICES
(STORAGES, HID, ...) UNTIL IT IS DONE! OTHERWISE, THIS WILL MAY CAUSE DAMAGE TO YOUR DEVICE!

-=> [[ rooting system ]]
check conditions...
prepare /system: done
do injection...
modify /system: done

done.
#
Lean back in your arm-chair and enjoy watching the progress indicator! This feature and better security-management consumes a little bit more time.

8. Duration: 10 to 18 minutes, then "Done" shows at the prompt and The tablet reboots with a rooted Android system!. If the Tab just switches off, start it the normal way. For doing this unplug the USB-cord!

Now you have full root access to the system, for write-acces to the external SD card you need to format it in NTFS or modify platform.xml in /system/etc/permissions

To check tablet is correctly rooted use free app Root Checker Pro by Elzite or Root-Analyzer by Dekra from playstore.

If a program requires root access, SuperSU-App will show a dialogue with a query to assign root privileges for the xxx.App, here, depending on your choice: You can accept, accept later, or deny. To alter assigned rights open SuperSU app.


Unroot > Take Care!

Users who have rooted the Device using kkorc Version 0.3 , 0.4 or 0.4a should "unroot" by restoring their backup-file to the tab. Users having rooted the device with newest Version kkorc 0.4b (Oct.14.) please follow commands below:

1. With "Android Terminal Emulator.app " by Jack Palevich from Playstore; start and enter at the shell-prompt:

> $ su . . . . . > return > coming up shell-root-prompt, enter
> # unroot . . . > type exit twice at prompt and reboot manually

2. With adb:

> adb shell .... > confirm with return, shell-root-prompt appears, enter
> $ su . . . . . . > at root-shell-prompt enter
> # unroot . . . > type exit twice at prompt and reboot manually

After reboot Root is completely deinstalled. To be rooted again, just redo the rooting-procedure.

At now the tablet must be rooted after ota-update again. Just repeat root-operations as described in the tut above.

Other commands to type at the # prompt in the Linux console:

# ./kkorc -zrestore > Restores the compressed backup file _all.bin.gz with -zrestore back onto the tablet. Use afterwards "./kkorc -reset". Tab quits flashmode and might boot, otherwise just start your Tab normally (Unplug USB-cable first)

# ./kkorc -backup > backs up the system into the raw (uncompressed) file _all.bin (about 1.8 GiB)

# ./kkorc -restore > restores the raw (uncompressed) backup file _all.bin onto the tablet

# ./kkorc -zbackup partitionname > backs up a single partition in _partitionname.bin.gz (partitions list: # ./kkorc -part)

# ./kkorc -zrestore partitionname > restores a single partition backup _partitionname.bin.gz

The same you can do using instead _backup partitionname and _restore partitionname, preferable for smaller sized partitions!

CAUTION: Never restore a compressed gz-backup with the command for raw data (-restore); Similarly, never restore a raw backup with the command for gz backups (-zrestore)! You will brick your tablet if you do so! Kkorc will unbrick it with your backup-file!

# ./kkorc -reset .... > Reboots the tablet into the Android system - sometimes it just switches off - then start manually.

# ./kkorc -part... ...> Shows your disc partitions

# ./kkorc -info .... ..> Shows more detailed information with mapping-table

# ./kkorc -help ......> Short list commands

# ./kkorc -howto....> Short Tut for Linux (installed, root)

#./kkorc -cmdl .....> Shows command-line

# ./kkorc -v ..........> Shows version

Good luck and have fun with your rooted device! daddle


Download kkorc: Use links at the end of german tut!

For technical assistance (In emergency-case only): kkorc-dev@null-byte.nl

Error-codes: See in german tut in spoiler > "Fehlercodes"

Guide originally written by daddle and completely revised with newest version "kkorc".
Nederlandse Tutorial in Spoiler:

1. Maak een Linux-USB Stick, min. 8GB , maak gebruik voor de stick van LiNUX LiVE USB CREATOR, neem Kubuntu Trusty Tahr 14.04 LTS 32-bit, en in USB Creator de maximale persistenz instellen - met de schuif-regelaar - of je neemt een 32-bit vaste installatie, geen VM, deze booten, Network starten en kkorc downloaden; of van te voren in Windows downloaden en later met file-explorer in Linux-folder /Downloads verschuiven, dan hoef je geen Network-connection in Linux op te zetten.

2. Breng je Tab in flash-mode: Tab moet uit zijn, USB connected, dan met Vol.(+) toets persen/vast houden en vergezeld daarmee voor ongeveer 4 sec. Power-toets persen > beeldscherm moet donker blijven, geen android-robot or accu-icon mag opkomen, anders ben je niet in flashmode; als de Tab booted en de Lifetab-lijn zou opkomen, onderbreek met 8 sec. Power-toets persen tot de beelscherm uitgaat; nu zal geen accu-icon opkomen, zo kun je meteen de toets-kombinatie herhalen, dit keer mag je de Power-toets naast de neergeperste Vol.(+) toets maar voor 2-3 sec persen > beeldscherm moet donker blijven- controle voor flash-modus zie volgende lijn.

3. Start in Linux een terminal (console) en schrijf aan het prompt-teken
> $: lsusb > het moet dan ongeveer zo uitzien:
Code:
kubuntu@kubuntu:~$  lsusb
Bus 007 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 005: ID 2207:310b
Bus 001 Device 002: ID 090c:1000 Silicon Motion, Inc. - Taiwan (formerly Feiya Technology Corp.) Flash Drive
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Deze lijn moet daar staan > Bus 00x Device 00y: ID 2207:310b, (bus en device-cijfers kunnen wisselen, ID moet gelijk zijn), dan is jouw tab in flash-modus
Wissel naar de Downloads-folder, in deze folder moet kkorc geplaatst worden >
kubuntu@kubuntu:~$cd Downloads > return
kubuntu@kubuntu:~/Downloads$
Kijk uit voor engelse layout, Y en Z geruild, bevoor je begint moet je - en / zoeken met een paar test-tekens of cijfers in de teminal te schrijfen.

4. Schrijf aan de prompt ($) in de terminal een na het ander folgende orders; na elke lijn > enter-toets >
$: sudo sh - > prompt wisselt naar #, > attentie, een afstand (space) moet tussen sh en '-' ingegeven zijn
#: chmod 0777 kkorc > als het goed gaat komt zonder een info de enkele prompt '#' terug > daaraan schrijf je:
#: ./kkorc -zbackup
Nou schrijft 'kkorc' een backup-file _all.bin.gz in je Downloads-folder, ongeveer 850-900MB > daarna rooten met:

#: ./kkorc -root

Duurt ongeveer 10 - 16 min., helemaal niets aan de PC, Tablet of de verbindings-lijn doen > geduldig blijven
Als daar '#: Done' staat is je tablet gerooted en het rebootet. Als het in plaats van te booten uitgaat, USB-verbinding aftrekken en normaal starten.

Hartelijk gefeliciteerd!

Maak gebruik van download-links en unroot-aanleiding in duitse tut!
 
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@Daddle,
Vielen vielen Dank, du bist mit Geld nicht zu bezahlen. Deine Anleitung verstehe sogar ich als Laie. Ich werde mich dieses oder nächstes we drann begeben das Gerät zu Rooten. Also vielen herzlichen dank nochmal:beer::beer::beer:
 
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# done

PERFEKT! :thumbsup:

Vielen herzlichen Dank an alle, die bei diesem Root-Meisterstück mitgewirkt und es für uns AH-User bereit gestellt haben.

Endlich kann sich das ab Werk "kastrierte" Tab austoben :biggrin:

LG
 
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Ich probiere seit etwa zehn Minuten in den Download-Modus zu kommen, aber entweder taucht das Batteriesymbol wieder auf oder das Tablet startet normal durch.

1. Tablet ausschalten und mit dem PC verbinden.
2. Warten bis das Batteriesymbol verschwindet.
3. Vol (-) und Power für drei bis vier Sekunden gedrückt halten.
4. Warten.

Habe ich etwas übersehen? Ich habe die neueste Medion-Firmware installiert.

EDIT: Ich war wohl doch im Download-Modus. lsusb hat das Tablet lediglich nicht angezeigt. Das Backup habe ich nun immerhin schon erstellt. Jetzt kommt root. *teuteuteu*
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst (-) drücken und festhalten, dann Power-Taste für ca. 4 Sek. drücken; so wie du es beschreibst klingt das nach gleichzeitig gedrückt. Es kommt auf die Reihenfolge an. Wenn power kommt, muss die minus-taste bereits gedrückt sein. Und power 4 - 5 Sekunden drücken.
Da man auf der schrägen Seite leicht von der Vol-Taste abrutscht, darauf achten dass sie gut eingedrückt gehalten wird. Dafür das Tab am besten seitkant auf die Oberschenkel stellen oder seitkant quer gegen die Brust drücken, dann klappt es besser gleichzeitig die Knöpfe zu drücken, zu halten und das Tab zu fixieren !

daddle

Edit: lsusb muss das tab anzeigen. Gibt die Gewähr für eine sichere Verbindung! Wenn das Tab nicht in lsusb angezeigt wird, besteht keine USB-Verbindung und kann das Tool vom Terminal aus nicht auf das Tab zugreifen! lsusb ist vergleichbar einer Stromdurchgangsprüfung in Schaltkreisen!
 
Zuletzt bearbeitet:
lsusb hat bei mir ausschließlich 'Lenovo' angezeigt wenn es normal bootete. Im Download-Modus gab es hingegen keine Anzeige. Es hat aber trotzdem funktioniert. Das Tool bricht ja ab, wenn es das Tablet nicht findet.

Vielen Dank! Ich installiere gerade xposed framework und meine anderen geliebten Tools.
 
@Baumhouse
Dann hast du die Zeile
Code:
Bus00X Device00X: ID 2207:310b
übersehen. Da steht auch nicht Rockchip oder Lenovo, nur die Zahlen! Danach musst du suchen. Wie auch im Tut angegeben.
Wenn viele USB-Geräte (u.a. intern) angeschlossen sind, und viele werden noch zusätzlich mit Namen angezeigt, kann man dann in der langen Liste diese (kurze) Zeile so leicht übersehen? :rolleyes2:
Aber ohne Anzeige unter lsusb besteht keine Verbindung zum > Tab, und ohne diese würde das Tool das Tab nicht finden, und könntest du nicht flashen!

daddle
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr Geil, besten DANK an daddle und seinen (uns unbekannten ) Bekannten (und seiner Frau):love: :thumbsup:

Hatte auch zuerst Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Flashmodus! Habe dann einfach weitergemacht. Und was soll ich sagen: Nun haben wir endlich Root.....

Die Beschreibung ist auch sehr verständlich geschrieben.:thumbup:

Meinen ALLERGRÖßTEN RESPEKT, allen Beteiligten...

Der ursprüngliche Beitrag von 00:11 Uhr wurde um 00:23 Uhr ergänzt:

daddle schrieb:
Dann hast du die Zeile
Code:
Bus00X Device00X: ID 2207:310b
übersehen. Da steht auch nicht `Rockchip oder Lenovo, nur die Zahlen!

daddle

Das habe ich auch überlesen. Ich habe auch nach Rockchip oder Lenovo gesucht!:blushing:
 
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Auch von mir Vielen Dank!!!
Hat super geklappt!!
 
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@Daddle,

du bist ein Held. Vielen, vielen Dank für deine Arbeit :cool2:
 
  • Danke
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Kann jemand ein Video auf YouTube hochladen?
Für Leute die davon gar keine Ahnung haben?
Währe Fantastisch :D
MFG Philipp
 
Mal sehen, vl setz ich mich am abend hin und unroote mein Tab und mach danach ein Video, aber versprechen tu ichs noch nicht.
 
Daddle,
Vielen Dank !!
Ich verfolge schon von Anfang deine Bericht.Habe gestern Abend mein
Lifetab gerootet und läuft fast bestens.
Ich habe den Rom-Manager installiert, beim aufrufen, kommt die Meldung, daß er nicht dem Root arbeiten kann.
Was für ein Programm soll man dann nehmen ?
Das Titanium Backup,Navigator und einige andere greifen immer noch nicht
auf die Ex-SD Karte zu.Muss man da was umstellen im Lifetab ?

Gruß

Richmon10
 
Mich hat das rooten heute einen Tag Arbeit und Ärger gekostet. Ich konnte einfach keinen bootfähigen USB-Stick herstellen. Hatte schon mehrere Linux-Versionen probiert, habe auch mit VMware probiert ein virtuelles Linux unter Windows zu starten. Was auch funktionierte, nur erkannte es das Tab nicht im Flashmodus.

Zuguterletzt war der Stick schuld an der ganzen Miesere. Ich probierte von Anfang an es mit einen Medion 64GB USB3.0 Stick. Mit dem war das booten niemals möglich, auch nicht an einen USB2.0 Anschluß.
Dann probierte ich einen Kingston Data Traveler 100 G2 mit 16GB und siehe da, problemlos. Alles funktionierte genau nach Anleitung!!!

Also für diejenigen, die genauso Probleme haben wie ich. Probiert einfach einen anderen USB-Stick!

Vielen Dank an alle Beteiligten, vor allen an Daddle für deine unermüdliche Arbeit dahinter!!!
 
  • Danke
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Hallo Phillipp9913,

ich glaube es ist zeitlich viel, viel weniger aufwändig dich in den Tut einzulesen, und jeden Schritt, so wie beschrieben, der Reihe nach nachzu-"kochen", wie es für einen anderen ein viel grösserer Aufwand wäre extra ein Video dafür zu drehen!

Alles was man auf einem Video sehen kann, die verschiedenen Bildschirm-Masken, siehst du auch wenn du dich selber daran setzt.

Und was du in den Masken eingeben musst habe ich weitest gehend beschrieben, und anderes ist selbst erklärend, sobald du einen Programm-Schritt abarbeitest!
Und sollte es da einmal hakeln, dann Post mit Bildschirn-Maske hier, und es gibt genug User, die dir dann den Tip geben können, der dir weiterhilft.

@rphjr

Hi, solltest du wirklich die Sisyphus-Arbeit auf dich nehmen wollen ein Video zu erstellen, dass alle Schritte ausreichend zeigt und es dazu mit erklärenden Sprach-Hinweisen unterlegst, (und nur dann wäre ein Video ein bisschen sinnvoll), dann brauchst du nicht zu entrooten. Einfach nochmal den Root-Vorgang starten,
dann wird alles nochmals identisch durchgeführt! Aber unroot ist kein Prob, dauert keine 2 Sekunden.

daddle

Richmon10 schrieb:
Daddle,

Ich habe den Rom-Manager installiert, beim aufrufen, kommt die Meldung, daß er nicht dem Root arbeiten kann...
Das Titanium Backup,Navigator und einige andere greifen immer noch nicht
auf die Ex-SD Karte zu.
Das macht ein Tab/Phone unter KitKat auch nicht von alleine, auch nicht wenn es gerootet ist! Hat mit Root nur indirekt zu tun, da Root den Programmen und dir nur die Rechte gibt auf die ext. SD-Card zu schreiben, nicht aber das BS oder Anwendungen so umprogrammiert, dass diese app2sd nutzen.

Für den Rom-Manager, ein CWM-Tool, brauchst du ein entsprechendes Custom-Recovery. Bitte wenn du Kritik äusserst, erst einmal die angebliche Root-Fehlermeldung genau lesen.

Für Anwendungsverfahren einzelner Apps bitte nicht diesen Thread benutzen, sondern die passenden Foren aufsuchen!

Hier geht es ausschliesslich um das Rooten und den Vorgang dazu selber.

Damit Apps unter KitKat auf die sd-karte schreiben können, muss, soweit ich weiss, die sd-karte neu partitioniert und eine 2.Partition (ext4) eingerichtet werden, vorzugsweise partitioniert/formatiert auf externem PC.

Such mal unter dem Stichwort "app2sd" oder ähnlichem in den passenden Foren, in Google oder der SuFu hier, ich habe mich damit nicht weiter beschäftigt, und brauche es auch nicht.

Für mich war wichtig, selbstgedrehte Videos, runtergeladene Musik oder Fotos einschliesslich umfangreicher Installs für Programme, die alle den internen Speicher füllen, durch umkopieren innerhalb Android vom internen auf den externen Speicher zu schieben und den internen Speicher damit zu entlasten; und dazu nicht den umständlichen, langsamen, unzumutbaren Weg über den PC nehmen zu müssen, oder zukünftig die Cloud, wie Google das gerne hätte!

Anders ausgedrückt: Ich möchte nicht, dass dafür aus einem Drahtlos-Gerät ein Drahtgebundenes-Gerät gemacht werden muss!

(WLan-Anbindungen des Tab zur Speicherverwaltung (wegen Speed) ausgenommen, z.B. AirDroid.)

Nochmals: Für Anwendungsprobleme einzelner Apps bitte nicht diesen Thread benutzen, sondern die passenden Foren aufsuchen!

Der "root" ist vollständig und arbeitet regelkonform mit allen passenden Anwendungen!

daddle

sportoctavia schrieb:
Mich hat das rooten heute einen Tag Arbeit und Ärger gekostet. Ich konnte einfach keinen bootfähigen USB-Stick herstellen. Hatte schon mehrere Linux-Versionen probiert, habe auch mit VMware probiert ein virtuelles Linux unter Windows zu starten. Was auch funktionierte, nur erkannte es das Tab nicht im Flashmodus.
Dein Eingangssatz ist irreführend. Nur zur Klarstellung, nicht das Rooten hat dich einen ganzen Tag Arbeit gekostet, sondern die Installation eines USB-3.0 Live-Sticks. Vielleicht sind die "Linux-Live" Programme noch nicht alle auf USB3.0 angepasst?Und hier geht es eigentlich nicht um das Erstellen eines bootbaren Live-USB-Sticks.
Das sollte Standard sein, und/oder in den entsprechenden Foren abgehandelt werden!

War das auf einem 64bit Rechner? Damit geht das Tool nicht! Und, für die VM in der Virtual Box musst du zusätzlich den USB-Port in der VB nochmal extra aktivieren!

sportoctavia schrieb:
Zuguterletzt war der Stick schuld an der ganzen Miesere. Ich probierte von Anfang an es mit einen Medion 64GB USB3.0 Stick. Mit dem war das booten niemals möglich, auch nicht an einen USB2.0 Anschluß.
Das hat aber nichts mit dem Root-Tool zu tun, sondern ist ein allgemeines Config-Problem Rechner <> USB-3.0-Port <> USB-3.0-Stick.

sportoctavia schrieb:
Dann probierte ich einen Kingston Data Traveler 100 G2 mit 16GB und siehe da, problemlos. Alles funktionierte genau nach Anleitung!!!

Also für diejenigen, die genauso Probleme haben wie ich. Probiert einfach einen anderen USB-Stick!

Vielen Dank an alle Beteiligten, vor allen an Daddle für deine unermüdliche Arbeit dahinter!!!

Danke auch für die Hinweise und das Lob.
Aber am besten immer nach der Standard-Anleitung vorgehen. Ich hatte aus gutem Grund 32-bit- Live-USB-Stick gesagt. daddle
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo daddle,

klasse ! Vielen herzlichen Dank für Deine Recherche und Dein Durchhaltevermögen, endlich eine Root-Möglichkeit für das s7852 zu finden !

Hat bei mir alles super geklappt.

Liebe Grüße,
Andy
 
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Vielen Dank für das Tool! Ist es eventuell möglich die Sourcen dafür zu bekommen? Irgendwie mag ich es nicht ein unbekanntes Binary von unbekannter Herkunft auf meinem Rechner und dann auf meinem Tablet auszuführen.
Es wird zwar direkt ein Bash-Skript... aber indirekt ist es nur eingebettetes Binary-Zeug. ;-)

Ja, einem geschenktem Gaul.... und so. Ist keine Kritik oder Meckern! Nur eine Frage... in Zeiten von NSA & Co wird man misstrauischer. :)
 
Nee, natürlich nicht! Ist Betriebsgeheimnis!

maurel schrieb:
Es wird zwar direkt ein Bash-Skript... aber indirekt ist es nur eingebettetes Binary-Zeug.
Jetzt geht es an die Schmerzgrenze! Warum hast du es dann nicht selber gemacht, wenn es " nur eingebettetes Binary-Zeug" ist?
Du unterschätzt die zugrunde liegenden procs gewaltig! Es ist scho a bisserl mehr! Deswegen möchtest du ja die "sourcen" haben!:winki:

Du kannst rooten ja lassen! In Zeiten von NSA & Co! Und nicht rooten, bzw Root rückgängig machen! :D

Wie schreibt schon Chainfire: "The magic is in the code" bzw "The magic is in the Update-binary"!

Mehr will ich dazu nicht sagen! daddle
 
Zuletzt bearbeitet:
daddle schrieb:
Jetzt geht es an die Schmerzgrenze! Warum hast du es dann nicht selber gemacht, wenn es " nur eingebettetes Binary-Zeug" ist?
Du unterschätzt die zugrunde liegenden procs gewaltig! Es ist scho a bisserl mehr! Deswegen möchtest du ja die "sourcen" haben!:winki:

Jetzt geh' doch nicht gleich so ab. Ich hatte doch gesagt, dass es kein Meckern ist. :)

Ich habe nie gesagt, dass das "nur" Binary-Zeug ist. Wenn du möchtest, kann ich es auch gerne statisch gelinktes und gestripptes 32 bit executable im ELF-Format nennen. Das war keine "Herabwürdigung", sondern Schreibfaulheit. Ich bin selbst Entwickler und weiß schon was im "Binary-Zeug" passiert. ;-)

Ganz locker bleiben.... es war nur eine Frage.
 
Gestern:
maurel schrieb:
es wird zwar direkt ein bash-skript... Aber indirekt ist es nur eingebettetes binary-zeug.
Heute:
maurel schrieb:
ich habe nie gesagt, dass das "nur" binary-zeug ist.
:huh:...Da scheine ich nicht lesen zu können.. habe ich doch tatsächlich 'indirekt' übersehen...:sneaky:
maurel schrieb:
Ich bin selbst Entwickler und....
Jetzt geh' doch nicht gleich so ab...
Aha, jetzt verstehe ich dein Interesse an den 'Sourcen' besser; dieses kaschiert durch einen verschwurbelten Bezug auf die allgemeine Angst-Hysterie wg. Datenspionage.
Als Entwickler kannst du ja mal nachts deinen Datenausgang am Router überwachen und analysieren (PC's und Handy's aus, Tab an). Aber vielleicht ist ja Medion (Lenovo) auch schon unterwandert ???

Und, ich bin nicht "so abgegangen". Habe dir nur durchaus humorvoll nahegelegt auf das Rooten zu verzichten, wenn deine Angst und dein Misstrauen, da könnte Spionage drin sein, so gross ist .
Hmm, und es bleibt für mich die Frage warum du nicht selber ein Root-Tool entwickelst und dein Tab damit rootest? Und es hier im Forum der Allgemeinheit als Alternative zur Verfügung stellst? Wegen deiner "... wird man misstrauischer" _Aussage!

Ja, aber dann finge der Kreislauf der Diskussionen möglicherweise wieder von vorne an, diesmal nur von anderer Seite; usw usw...
 
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